Do, 14:15 Uhr
04.08.2022
Infratest-dimap mit neuer Politumfrage für Thüringen
Kein Machtwechsel in Sicht
Obwohl die rot-rot-grüne Koalition weiter an Zustimmung einbüßt ist im Thüringer Landtag kein Politikwechsel in Sicht. Bodo Ramelow ist der beliebteste Politiker des Landes und seine Partei hat nun schon zwei Kontrahenten um die Vormachtstellung …
Die Thüringer LINKE befindet sich auch nach dem Karriereende ihrer glücklosen Fraktionschefin Henning-Wellsow weiter im Sinkflug bei den Sympathiewerten der Probanden des Umfrage-Instituts infratest-dimap. In einer Erhebung für den Mitteldeutschen Rundfunk ergaben sich keine neuen Konstellationen für den Thüringer Landtag. Seit der Befragung im Februar 2020, bei der sich fast 40 Prozent für die Sozialisten aussprachen, ging es kontinuierlich bergab in der Wählergunst. Momentan hat die Ramelow-Partei einen Tiefstwert von 22 Prozent erreicht.
Demgegenüber steht die Tatsache, dass die Liste der beliebtesten Thüringer Politiker weiterhin vom Ministerpräsidenten angeführt wird. Mit der Arbeit des linken Regierungschefs sind 53 Prozent der Befragten zufrieden oder sehr zufrieden. Das sind jedoch auch drei Prozentpunkte weniger als noch vor einem Jahr, was den allgemeinen Abwärtstrend wiederum bestätigt.
Mit gehörigem Abstand als zweitbeliebteste Thüringer Politikerin folgt die Umweltministerin Anja Siegesmund (Grüne) mit 23 Prozent Zustimmung (-3 Prozent zur letzten Umfrage). Erstaunlich ist das Ergebnis in der Beliebtheit der Spitzenpolitiker für die derzeit stärkste Thüringer Partei. Obwohl die AfD derzeit 25 Prozent der Wählerstimmen bekäme, sind nur 16 Prozent der Befragten mit der Arbeit des Fraktionschefs Björn Höcke zufrieden. Noch schlechter als Höcke schneidet nur noch Mario Vogt von der CDU ab.
So sind auch klare Unterschiede im Bekanntheitsgrad Thüringer Politiker feststellbar. Während die meisten Befragten (95 Prozent) Bodo Ramelow kennen, sind der Mehrheit der befragten Thüringer die Spitzenpolitiker der CDU und SPD völlig unbekannt. Es gaben 46 Prozent an, Thüringens CDU-Chef Mario Voigt nicht zu kennen. Sogar 51 Prozent haben noch nie etwas von Thüringens SPD-Chef und Innenminister Georg Maier gehört. Der wird, obwohl ihn mehr als die Hälfte der Wähler nicht kennt, allerdings als der drittbeliebteste Politiker des Landes ausgewiesen.
Stärkste politische Kraft im Lande bleibt die AfD mit 25 Prozent potentieller Wählerstimmen. Die CDU steigert sich um drei Punkte, schließt zur LINKE auf und kommt wie diese auf 22 Prozent. Die SPD verliert vier Punkte und würde bei 11 Prozent landen, Bündnis 90/Die Grünen kämen auf sieben Prozent und gewinnen zwei Punkte dazu und auch die FDP kann mit fünf Prozent die Hoffnung hegen, dem nächsten Thüringer Landtag wieder anzugehören.
Die Mehrheitsverhältnisse bleiben auch nach dieser Erhebung so, dass praktisch ohne LINKE oder AfD nicht regiert werden könnte. Weil das konservative Lager aus CDU und FDP aber mit beiden nicht koalieren will, würde sich nicht viel ändern im Erfurter Landtag. Das rot-rot-grüne Bündnis kommt nur auf 40 Prozent, selbst eine Koalition aus CDU, SPD, Grünen und FDP verfehlt mit 45 Prozent deutlich eine notwendige Mehrheit.
Da ja wohl nach dem Desaster um die Ramelow-Wiederwahl als Ministerpräsident und dem Agreement der Minderheitsregierung mit der CDU nicht mehr mit den angekündigten Neuwahlen zu rechnen ist, verbleiben den handelnden Polit-Akteuren weitere zwei Jahre, um ihre Werte bis zum nächsten Wahltermin im Herbst 2024 zu verbessern.
Auch wenn seinen Spitzenmann kaum die Hälfte der Thüringer kennen, ist der Generalsekretär der CDU Thüringen, Christian Herrgott von den Umfrageergebnissen angetan und sagte zur Umfrage: Rot-Rot-Grün ist ein Auslaufmodell. Die Zufriedenheit mit der Landesregierung ist nach Berlin die niedrigste aller Regierungen. Während die Ablehnung gegenüber Bodo Ramelow, der die niedrigsten Beliebtheitswerte aller Ministerpräsidenten hat, und seiner Linkspartei weiter zunimmt, wird die Zustimmung zur Union stärker. Die Umfrage zeigt vor allem auch, dass die Thüringer zunehmend den Stillstand und das Missmanagement, an dem die rot-rot-grüne Minderheitsregierung schuld ist, spüren. Deshalb ist Rot-Rot-Grün meilenweit von einer Mehrheit entfernt.
Olaf Schulze
Autor: oschDie Thüringer LINKE befindet sich auch nach dem Karriereende ihrer glücklosen Fraktionschefin Henning-Wellsow weiter im Sinkflug bei den Sympathiewerten der Probanden des Umfrage-Instituts infratest-dimap. In einer Erhebung für den Mitteldeutschen Rundfunk ergaben sich keine neuen Konstellationen für den Thüringer Landtag. Seit der Befragung im Februar 2020, bei der sich fast 40 Prozent für die Sozialisten aussprachen, ging es kontinuierlich bergab in der Wählergunst. Momentan hat die Ramelow-Partei einen Tiefstwert von 22 Prozent erreicht.
Demgegenüber steht die Tatsache, dass die Liste der beliebtesten Thüringer Politiker weiterhin vom Ministerpräsidenten angeführt wird. Mit der Arbeit des linken Regierungschefs sind 53 Prozent der Befragten zufrieden oder sehr zufrieden. Das sind jedoch auch drei Prozentpunkte weniger als noch vor einem Jahr, was den allgemeinen Abwärtstrend wiederum bestätigt.
Mit gehörigem Abstand als zweitbeliebteste Thüringer Politikerin folgt die Umweltministerin Anja Siegesmund (Grüne) mit 23 Prozent Zustimmung (-3 Prozent zur letzten Umfrage). Erstaunlich ist das Ergebnis in der Beliebtheit der Spitzenpolitiker für die derzeit stärkste Thüringer Partei. Obwohl die AfD derzeit 25 Prozent der Wählerstimmen bekäme, sind nur 16 Prozent der Befragten mit der Arbeit des Fraktionschefs Björn Höcke zufrieden. Noch schlechter als Höcke schneidet nur noch Mario Vogt von der CDU ab.
So sind auch klare Unterschiede im Bekanntheitsgrad Thüringer Politiker feststellbar. Während die meisten Befragten (95 Prozent) Bodo Ramelow kennen, sind der Mehrheit der befragten Thüringer die Spitzenpolitiker der CDU und SPD völlig unbekannt. Es gaben 46 Prozent an, Thüringens CDU-Chef Mario Voigt nicht zu kennen. Sogar 51 Prozent haben noch nie etwas von Thüringens SPD-Chef und Innenminister Georg Maier gehört. Der wird, obwohl ihn mehr als die Hälfte der Wähler nicht kennt, allerdings als der drittbeliebteste Politiker des Landes ausgewiesen.
Stärkste politische Kraft im Lande bleibt die AfD mit 25 Prozent potentieller Wählerstimmen. Die CDU steigert sich um drei Punkte, schließt zur LINKE auf und kommt wie diese auf 22 Prozent. Die SPD verliert vier Punkte und würde bei 11 Prozent landen, Bündnis 90/Die Grünen kämen auf sieben Prozent und gewinnen zwei Punkte dazu und auch die FDP kann mit fünf Prozent die Hoffnung hegen, dem nächsten Thüringer Landtag wieder anzugehören.
Die Mehrheitsverhältnisse bleiben auch nach dieser Erhebung so, dass praktisch ohne LINKE oder AfD nicht regiert werden könnte. Weil das konservative Lager aus CDU und FDP aber mit beiden nicht koalieren will, würde sich nicht viel ändern im Erfurter Landtag. Das rot-rot-grüne Bündnis kommt nur auf 40 Prozent, selbst eine Koalition aus CDU, SPD, Grünen und FDP verfehlt mit 45 Prozent deutlich eine notwendige Mehrheit.
Da ja wohl nach dem Desaster um die Ramelow-Wiederwahl als Ministerpräsident und dem Agreement der Minderheitsregierung mit der CDU nicht mehr mit den angekündigten Neuwahlen zu rechnen ist, verbleiben den handelnden Polit-Akteuren weitere zwei Jahre, um ihre Werte bis zum nächsten Wahltermin im Herbst 2024 zu verbessern.
Auch wenn seinen Spitzenmann kaum die Hälfte der Thüringer kennen, ist der Generalsekretär der CDU Thüringen, Christian Herrgott von den Umfrageergebnissen angetan und sagte zur Umfrage: Rot-Rot-Grün ist ein Auslaufmodell. Die Zufriedenheit mit der Landesregierung ist nach Berlin die niedrigste aller Regierungen. Während die Ablehnung gegenüber Bodo Ramelow, der die niedrigsten Beliebtheitswerte aller Ministerpräsidenten hat, und seiner Linkspartei weiter zunimmt, wird die Zustimmung zur Union stärker. Die Umfrage zeigt vor allem auch, dass die Thüringer zunehmend den Stillstand und das Missmanagement, an dem die rot-rot-grüne Minderheitsregierung schuld ist, spüren. Deshalb ist Rot-Rot-Grün meilenweit von einer Mehrheit entfernt.
Olaf Schulze
Kommentare
Romikon
04.08.2022, 14.43 Uhr
es wäre alles so einfach! Aber wer benutzt schon gern den normalen Menschenverstand!?
Ein Misstrauensantrag und das wars mit dieser "Regierungsträne".
Es müssten sich nur normal denkende Parteien zusammenschliessen.
Das ist hier die AfD und die CDU.
Die sind nämlich garnicht so weit auseinander. Und dieser durch Merkel angezettelte Blödsinn mit Nazis kann man stecken lassen.
Warum die AfD nicht darf ist eine Sache die z.B. "Black Rock" der reichste Finanzdienstleister auf der Welt und ihr ehemaliger Vorstand in Deutschland Herr Merz entscheidet.
Die AfD das hat schon ein "Soros" vor Jahren gesagt darf nicht !! Die Weltinteressen sind für alles Bestehende und die Migration.Da stört die AfD.
Parteien ,die nicht mitspielen dürfen keine Player sein.Das hat schon Merkel von ganz Oben so angesagt bekommen und die AfD als Nazis diffamiert.
Es wäre so einfach ! Auch wenn man manche Leute aus der CDU los wäre.
Es müssten sich nur normal denkende Parteien zusammenschliessen.
Das ist hier die AfD und die CDU.
Die sind nämlich garnicht so weit auseinander. Und dieser durch Merkel angezettelte Blödsinn mit Nazis kann man stecken lassen.
Warum die AfD nicht darf ist eine Sache die z.B. "Black Rock" der reichste Finanzdienstleister auf der Welt und ihr ehemaliger Vorstand in Deutschland Herr Merz entscheidet.
Die AfD das hat schon ein "Soros" vor Jahren gesagt darf nicht !! Die Weltinteressen sind für alles Bestehende und die Migration.Da stört die AfD.
Parteien ,die nicht mitspielen dürfen keine Player sein.Das hat schon Merkel von ganz Oben so angesagt bekommen und die AfD als Nazis diffamiert.
Es wäre so einfach ! Auch wenn man manche Leute aus der CDU los wäre.
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nur_mal_so
04.08.2022, 16.17 Uhr
Die AfD könnte schon mitspielen, wenn sie denn wollte.
Meist will sie aber gar nicht, wie jüngst bei der Wahl des Beigeordneten TFF, wenn ich erinnern darf.
Die AfD könnte auch mitspielen, wenn sie sich von ihren Extremen abgrenzen würde. Ich denke hier zum Beispiel als erstes natürlich an Bernd Höcke, der gerichtlich festgestellt auf Grund seiner Handlungen und Äußerungen objektiv als "Faschist" bezeichnet werden darf und seinen "Rechten Flügel".
(Bevor mir, was abzusehen ist, vorgeworfen wird, dass ich nur pauschal eine Partei als "Nazis" verunglimpfe: nein, tue ich nicht, ich benenne explizit nur ihre Extreme. In Bochum ist erst jüngst die komplette (!) Ratsfraktion der AfD zurückgetreten, weil sie deren rechtes Gedankengut nicht mehr mittragen konnte und wollte. Objektiv gesehen ist also selbst der AfD die AfD zu rechts, die zu erwartenden "Daumen runter" also bitte auch nach Bochum senden)
Dass demokratisch denkende Menschen mit einer solchen Partei nicht zusammenarbeiten wollen, liegt doch auf der Hand.
Ich habe es schon öfter gesagt und ich wiederhole mich: nein, nicht alle in der AfD sind Rechts oder gar Nazis. Würden sich diese von jenen allerdings klar distanzieren, wäre das der Beginn einer möglichen demokratischen Zusammenarbeit.
Doch die ist scheinbar gar nicht gewollt, womit ich meinen Kreis zur eingangs erwähnten Beigeordneten-Wahl schließe: auch von Seiten der AfD nicht. Denn dann müsste man anfangen, konstruktiv dagegen zu sein statt nur dagegen.
Die AfD könnte auch mitspielen, wenn sie sich von ihren Extremen abgrenzen würde. Ich denke hier zum Beispiel als erstes natürlich an Bernd Höcke, der gerichtlich festgestellt auf Grund seiner Handlungen und Äußerungen objektiv als "Faschist" bezeichnet werden darf und seinen "Rechten Flügel".
(Bevor mir, was abzusehen ist, vorgeworfen wird, dass ich nur pauschal eine Partei als "Nazis" verunglimpfe: nein, tue ich nicht, ich benenne explizit nur ihre Extreme. In Bochum ist erst jüngst die komplette (!) Ratsfraktion der AfD zurückgetreten, weil sie deren rechtes Gedankengut nicht mehr mittragen konnte und wollte. Objektiv gesehen ist also selbst der AfD die AfD zu rechts, die zu erwartenden "Daumen runter" also bitte auch nach Bochum senden)
Dass demokratisch denkende Menschen mit einer solchen Partei nicht zusammenarbeiten wollen, liegt doch auf der Hand.
Ich habe es schon öfter gesagt und ich wiederhole mich: nein, nicht alle in der AfD sind Rechts oder gar Nazis. Würden sich diese von jenen allerdings klar distanzieren, wäre das der Beginn einer möglichen demokratischen Zusammenarbeit.
Doch die ist scheinbar gar nicht gewollt, womit ich meinen Kreis zur eingangs erwähnten Beigeordneten-Wahl schließe: auch von Seiten der AfD nicht. Denn dann müsste man anfangen, konstruktiv dagegen zu sein statt nur dagegen.
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Peterchen1983
04.08.2022, 16.41 Uhr
Dass ich nicht lache!
Der Selbsternannte Ministerpräsident der Flüchtlinge und seine Bande die die Partei mit den meisten Volksstimmen nicht ihre Arbeit machen lassen und sie einfach ignorieren!
Der Typ der alles und jeden zum Verdachtsfall macht was nicht genehm ist.
Beliebtester Mann??
Wo habt ihr diese Umfrage gemacht??
Der Typ der alles und jeden zum Verdachtsfall macht was nicht genehm ist.
Beliebtester Mann??
Wo habt ihr diese Umfrage gemacht??
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Peterchen1983
04.08.2022, 16.46 Uhr
Nur_mal_so
Was ist denn an BJÖRN Höcke so Nazi?
Jetzt kommen sie aber bitte nicht mit dem Mahnmal der Schande!
Jetzt kommen sie aber bitte nicht mit dem Mahnmal der Schande!
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Romikon
04.08.2022, 16.57 Uhr
es gibt in jeder Partei linke und rechte "wie bitte"
genau das ist es was eine Demokratie ausmacht.Nur durch Meinungsvielfalt/Diskurs gibt es Fortschritt.Egal ob das die Roten oder die Grünen,gelben und linken sind.Die sind alle Meinungsverhinderer.Schaut euch mal an wer nicht passt wird ausgeschlossen.Was wir seit Merkel haben ist eine Meinungsverhinderungspolitik.Sogar in der CDU.Wen hat denn Merkel nicht alles aus ihrem Umfeld entsorgt?
Genau das ist es !Die Manipulation die man die letzten 20 Jahre in den Hirnen der Menschen angerichtet hat.Deshalb denken Menschen so von einem Höcke.
Der sagt es halt so wie es ist.Genau das darf man in diesem "linksgrünem" Vereinsparteien nicht.
Die Nazis,wenn man schlechte Politik damit verknüpft haben eine ganz andere Farbe als braun.
Gerade in dieser Zeit zeigt es sich ganz deutlich.
Wer will denn seine Politik mit Macht und Doktrien anderen aufzwingen!?
Die AfD jedenfalls nicht.
Genau das ist es !Die Manipulation die man die letzten 20 Jahre in den Hirnen der Menschen angerichtet hat.Deshalb denken Menschen so von einem Höcke.
Der sagt es halt so wie es ist.Genau das darf man in diesem "linksgrünem" Vereinsparteien nicht.
Die Nazis,wenn man schlechte Politik damit verknüpft haben eine ganz andere Farbe als braun.
Gerade in dieser Zeit zeigt es sich ganz deutlich.
Wer will denn seine Politik mit Macht und Doktrien anderen aufzwingen!?
Die AfD jedenfalls nicht.
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tannhäuser
04.08.2022, 17.28 Uhr
Wer ist denn "Bernd Höcke"?
Würde der Name so auf dem Wahlzettel stehen, die Stimmen für ihn landeten schleunigst in der Kategorie "Ungültig"...
Da er ja kein Grüner Mann ist, der dagegen klagt, mit seinem immer noch im Personalausweis stehenden Namen angesprochen zu werden und auf der Frauenliste (Die ursprünglich für biologische Frauen reserviert war) als biologischer Mann kandidierte und in den Bundestag einzog) kann man nur_mal_so natürlich Schindluder damit treiben, ohne einen Shitstorm von der woken Bubble befürchten zu müssen.
Da er ja kein Grüner Mann ist, der dagegen klagt, mit seinem immer noch im Personalausweis stehenden Namen angesprochen zu werden und auf der Frauenliste (Die ursprünglich für biologische Frauen reserviert war) als biologischer Mann kandidierte und in den Bundestag einzog) kann man nur_mal_so natürlich Schindluder damit treiben, ohne einen Shitstorm von der woken Bubble befürchten zu müssen.
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Herr Schröder
04.08.2022, 17.32 Uhr
Grüne immer noch bei 7Prozent
Das ist tragisch. Haben tatsächlich noch nicht alle diese Kriegstreiber durchschaut.
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Kama99
04.08.2022, 17.58 Uhr
@Hr. Schröder
Nein, von 5 auf 7Prozent gestiegen. Man will keinen Machtwechsel, weil siehe Umfrageergebnisse. Es wurden Neuwahlen versprochen und es gibt keine. Aber es wird, wenn auch keine Neuwahlen, Wahlen geben und dann gehen die Roten baden. Die Grünen gehen, bei Gasmangel im nächsten Winter, auch gewaltig baden. Noch ist das "Volk" im Urlaubsmodus, die Abrechnungen oder Ankündigungen der Energieunternehmen sind noch nicht bei allen angekommen aber sie kommen. Dann werden viele im Kreis tanzen aber nicht vor Freude.
Und wer Ramelow als beliebtesten Politiker in Thüringen (53Prozent) gewählt hat, möge bitte vortreten. Aber das traut sich dann wohl auch kaum jemand, außer es wurden nur 3 Leute befragt.
Und wer Ramelow als beliebtesten Politiker in Thüringen (53Prozent) gewählt hat, möge bitte vortreten. Aber das traut sich dann wohl auch kaum jemand, außer es wurden nur 3 Leute befragt.
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Leser X
04.08.2022, 18.00 Uhr
Liebe Leute, kommt mal runter
Wenn ich hier so einige Kommentare lese... Bitte achten Sie auf sich. Bei der Hitze kann man leicht hyperventilieren.
Ich glaube auch nicht, dass die eher rechtsorientierten Schreiber Angst haben müssen vor Herrn Ramelow. Seien Sie ganz unbesorgt. Der Mann ist nicht wirklich links und auch nicht gemeingefährlich. Er ist nur über die Liste der "Linken" in sein Amt gekommen.
Ich halte ihn für politisch "geschlechtslos" und denkbar weit entfernt vom Revoluzzer. Aber wenn ich ihn mit Herrn Höcke vergleiche, ist er für mich einfach der nettere Onkel. Und so scheint in der Tat die Mehrheit der Thüringer zu denken.
Auch wenn's manchen wehtut - es gibt auch noch eine Welt abseits dieses Forums...
Ich glaube auch nicht, dass die eher rechtsorientierten Schreiber Angst haben müssen vor Herrn Ramelow. Seien Sie ganz unbesorgt. Der Mann ist nicht wirklich links und auch nicht gemeingefährlich. Er ist nur über die Liste der "Linken" in sein Amt gekommen.
Ich halte ihn für politisch "geschlechtslos" und denkbar weit entfernt vom Revoluzzer. Aber wenn ich ihn mit Herrn Höcke vergleiche, ist er für mich einfach der nettere Onkel. Und so scheint in der Tat die Mehrheit der Thüringer zu denken.
Auch wenn's manchen wehtut - es gibt auch noch eine Welt abseits dieses Forums...
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Mitternacht
04.08.2022, 18.15 Uhr
@peterchen
Ich habe nur_mal_so's Text jetzt dreimal gelesen, um sicher zu gehen über das, was ich jetzt schreibe: aber er hat Bernd "Björn" Höcke nirgendwo "Nazi" genannt.
Das ist einfach das Ding mit dem Querlesen und nicht richtig verstehen, sondern sofort explodieren und losschreiben, wie das heute schonmal hier irgendwo war.
Dass Bernd Höcke jedoch "Faschist" genannt werden darf, beruht auf einem Beschluss des Meininger Gerichtes, das in einem umfassend begründeten Urteil entschieden hat, dass dieses Werturteil auf Grund der Äußerungen B. Höckes zulässig ist.
Links und die Begründung finden Sie im Internet, falls Sie danach suchen wollen, ich tippe jedoch, das wollen Sie nicht.
_______________________________________________________________________
Anm. d. Red.: Die "Faschist"-Nummer beenden wir mal an dieser Stelle. Ich glaube es haben jetzt alle verstanden und so neu ist die Information ja auch nicht.
Das ist einfach das Ding mit dem Querlesen und nicht richtig verstehen, sondern sofort explodieren und losschreiben, wie das heute schonmal hier irgendwo war.
Dass Bernd Höcke jedoch "Faschist" genannt werden darf, beruht auf einem Beschluss des Meininger Gerichtes, das in einem umfassend begründeten Urteil entschieden hat, dass dieses Werturteil auf Grund der Äußerungen B. Höckes zulässig ist.
Links und die Begründung finden Sie im Internet, falls Sie danach suchen wollen, ich tippe jedoch, das wollen Sie nicht.
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Anm. d. Red.: Die "Faschist"-Nummer beenden wir mal an dieser Stelle. Ich glaube es haben jetzt alle verstanden und so neu ist die Information ja auch nicht.
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harzwj
04.08.2022, 19.03 Uhr
Demokratische Partei?
In das Parteienregister bei unserem Bundespräsidenten sind nur!! die Parteien hinterlegt, die auf demokratischem Weg gewählt wurden.
Also sind Kommentare über "demokratisch oder nicht demokratisch" rein staatsrechtlich und gemäß Grundgesetz abwägig und ausschließlich politisch motiviert. "Es darf nicht sein, was ich nicht will", so könnte man den erkennbaren Trend der letzten Jahre auch bewerten. Jeden als "Antidemokraten" in eine bestimmte Ecke zu stellen, wenn er sich sachlich begründet, auf der Basis des Grundgesetz gestützt öffentlich zur unbefriedigenden Entwicklung in Deutschland äußert, das ist politisch abwägig und hat nichts mit Grundgesetz Artikel 5 [Freie Meinungsäußerung] und Artikel 1 [Schutz der Menschnwürde] (1) "Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt". Wenn das deutsche Volk auch nach 30 Jahren immer noch keine Verfassung gemäß Artikel 146 Grundgesetz hat, sollten sich einige Politiker doch intensiever mit unserem Grundgesetz befassen und ihr "Handeln" danach ausrichten. Alles Handeln, was davon abweicht schadet unserem demokratischen Rechtsstaat. Möglicherweise momentan noch nicht in allen Details erkennbar. Und!, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden, darauf sind (fast) alle Parlamentarier per Eid verpflichtet. Nicht vergessen.
W. Jörgens
Also sind Kommentare über "demokratisch oder nicht demokratisch" rein staatsrechtlich und gemäß Grundgesetz abwägig und ausschließlich politisch motiviert. "Es darf nicht sein, was ich nicht will", so könnte man den erkennbaren Trend der letzten Jahre auch bewerten. Jeden als "Antidemokraten" in eine bestimmte Ecke zu stellen, wenn er sich sachlich begründet, auf der Basis des Grundgesetz gestützt öffentlich zur unbefriedigenden Entwicklung in Deutschland äußert, das ist politisch abwägig und hat nichts mit Grundgesetz Artikel 5 [Freie Meinungsäußerung] und Artikel 1 [Schutz der Menschnwürde] (1) "Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt". Wenn das deutsche Volk auch nach 30 Jahren immer noch keine Verfassung gemäß Artikel 146 Grundgesetz hat, sollten sich einige Politiker doch intensiever mit unserem Grundgesetz befassen und ihr "Handeln" danach ausrichten. Alles Handeln, was davon abweicht schadet unserem demokratischen Rechtsstaat. Möglicherweise momentan noch nicht in allen Details erkennbar. Und!, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden, darauf sind (fast) alle Parlamentarier per Eid verpflichtet. Nicht vergessen.
W. Jörgens
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Bubo bubo
04.08.2022, 19.19 Uhr
@nur mal so
Wie Sie bezüglich der AfD von "mitspielen" fabulieren entlarvt Ihre ganze Denkweise. Das "Mitspielen" war schon medial verpönt, als sich jene Partei auf Führungsebene noch hauptsächlich aus Wirtschaftsökonomen zusammen setzte.
Von Anfang an wurde aus Angst vor zwingend nötiger Veränderung das immer gleiche Lied geträllert: Nazis, Nazis, überall Nazis.
Was genau sollte, könnte oder würde denn eine Regierungsbeteiligung der AfD überhaupt schlimmer veranstalten können, als den Ist-Zustand bzw. das vollkommene, politisch selbstverschuldete energiepolitische Chaos, welches erst ab Herbst seine volle Wirkung entfalten wird?
Die Ampel ist auf Bundesebene am Ende, das Thüringer Minderheitenbündnis ebenso, völlig egal ob manch einer das noch auszublenden versucht!
Die wirklich turbulenten Zeiten haben gerade erst begonnen!
Von Anfang an wurde aus Angst vor zwingend nötiger Veränderung das immer gleiche Lied geträllert: Nazis, Nazis, überall Nazis.
Was genau sollte, könnte oder würde denn eine Regierungsbeteiligung der AfD überhaupt schlimmer veranstalten können, als den Ist-Zustand bzw. das vollkommene, politisch selbstverschuldete energiepolitische Chaos, welches erst ab Herbst seine volle Wirkung entfalten wird?
Die Ampel ist auf Bundesebene am Ende, das Thüringer Minderheitenbündnis ebenso, völlig egal ob manch einer das noch auszublenden versucht!
Die wirklich turbulenten Zeiten haben gerade erst begonnen!
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nur_mal_so
04.08.2022, 19.22 Uhr
Liebe nnz: ernstgemeintes "Danke" für die Veröffentlichung.
Es ging mir um genau diese Sache, die "Mitternacht" erklärt hat, und die für einige Leute dann doch tatsächlich immer noch eine angeblich neue Info zu sein scheint.
Es geht in Eurem Artikel darum, dass "Kein Machtwechsel in Sicht" ist, und viele Kommentaren reiben sich daran, dass ich zum Beispiel die AfD nicht als Retterin ansehen kann.
Obwohl ich in meinem ersten Kommentar und auch früher schon explizit dargestellt habe, dass ich eben NICHT die komplette AfD für Rechts halte, wird sich stets nur allein daran aufgehangen, dass ich das angeblich sehr wohl doch machen würde.
Nein.
Ich halte nur die rechten Tendenzen in der AfD für sehr bedenklich, und habe mit meinem aktuellen Beispiel der Bochumer AfD-Fraktion, die geschlossen zurückgetreten ist WEGEN der rechten Tendenzen auch klar gestellt, dass das nicht nur eine persönliche Meinung ist, sondern eine Ansicht, die objektiv sogar von der AfD selbst getragen wird.
Um diese Punkte lavieren sich die Mitkommentatoren stets herum bzw legen einem Äußereungen in den Mund, die man nie getätigt hat.
Gerade um im Beispiel Björn Höcke zu bleiben (Verzeihung für das "Bernd" vorhin): ich denke, viele seiner AfD-Fans nehmen Äußerungen wie "brandige Glieder abtrennen" oder "Volksteile verlieren" nicht ernst oder kennen sie nicht oder relativieren "er wird es schon nicht so gemeint haben". Doch. Genau so meint er es.
Die AfD könnte eine Partei auf Augenhöhe mit anderen Parteien sein, wenn sie sich, ähnlich der Bochumer AfD-Fraktion, von solchen Aussagen und Personen klar abgrenzen würde.
So lange das nicht passiert, sondern diese Tendenzen weiterhin hofiert werden, weil sie natürlich Wählerstimmen auch von zB der NPD bringen (auch das ist Fakt und keine Meinung), wird keine der anderen Parteien eine Zusammenarbeit in Betracht ziehen, und das ist gut so. Vom "Volkstod" wurde schon früher gefaselt, und was dann passierte, wissen wir.
Und so lange wird auch "Kein Machtwechsel in Sicht" sein, wie es im Artikel heißt.
Es geht in Eurem Artikel darum, dass "Kein Machtwechsel in Sicht" ist, und viele Kommentaren reiben sich daran, dass ich zum Beispiel die AfD nicht als Retterin ansehen kann.
Obwohl ich in meinem ersten Kommentar und auch früher schon explizit dargestellt habe, dass ich eben NICHT die komplette AfD für Rechts halte, wird sich stets nur allein daran aufgehangen, dass ich das angeblich sehr wohl doch machen würde.
Nein.
Ich halte nur die rechten Tendenzen in der AfD für sehr bedenklich, und habe mit meinem aktuellen Beispiel der Bochumer AfD-Fraktion, die geschlossen zurückgetreten ist WEGEN der rechten Tendenzen auch klar gestellt, dass das nicht nur eine persönliche Meinung ist, sondern eine Ansicht, die objektiv sogar von der AfD selbst getragen wird.
Um diese Punkte lavieren sich die Mitkommentatoren stets herum bzw legen einem Äußereungen in den Mund, die man nie getätigt hat.
Gerade um im Beispiel Björn Höcke zu bleiben (Verzeihung für das "Bernd" vorhin): ich denke, viele seiner AfD-Fans nehmen Äußerungen wie "brandige Glieder abtrennen" oder "Volksteile verlieren" nicht ernst oder kennen sie nicht oder relativieren "er wird es schon nicht so gemeint haben". Doch. Genau so meint er es.
Die AfD könnte eine Partei auf Augenhöhe mit anderen Parteien sein, wenn sie sich, ähnlich der Bochumer AfD-Fraktion, von solchen Aussagen und Personen klar abgrenzen würde.
So lange das nicht passiert, sondern diese Tendenzen weiterhin hofiert werden, weil sie natürlich Wählerstimmen auch von zB der NPD bringen (auch das ist Fakt und keine Meinung), wird keine der anderen Parteien eine Zusammenarbeit in Betracht ziehen, und das ist gut so. Vom "Volkstod" wurde schon früher gefaselt, und was dann passierte, wissen wir.
Und so lange wird auch "Kein Machtwechsel in Sicht" sein, wie es im Artikel heißt.
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Lautaro
04.08.2022, 20.24 Uhr
@nur-mal-so
Danke für ihren Kommentar !
Sie haben ihre Meinung dargelegt, manches davon relativiert und keinen Foristen persönlich beleidigt.
Sooo geht meiner Meinung nach eine Diskussion.
Bin auch kein Freund von Herrn H..
Aber seine Gegner sollten vielleicht darüber nachdenken, daß fast ein Viertel der Thüringer seine Partei TROTZ seiner Existenz und nicht wegen dieser gewählt haben.
Ob Globalisierung, Finanzkrise, Flüchtlinge und Corona......Jeder der anderer Meinung zu den Entscheidungen der jeweiligen Regierung war, konnte damit rechnen, als Reichsbürger, Rechter, Nazi und Faschist bezeichnet zu werden. Das ist schon seit 20 Jahren wohlfeil !
Begriffe, die früher ein erschrockenes Gesicht zur Folge hatten.
Heute aber bei den meisten Menschen ein gelangweiltes Gähnen hervorrufen.
Die wirklich Rechten freut es ! ....Leider.
Sie haben ihre Meinung dargelegt, manches davon relativiert und keinen Foristen persönlich beleidigt.
Sooo geht meiner Meinung nach eine Diskussion.
Bin auch kein Freund von Herrn H..
Aber seine Gegner sollten vielleicht darüber nachdenken, daß fast ein Viertel der Thüringer seine Partei TROTZ seiner Existenz und nicht wegen dieser gewählt haben.
Ob Globalisierung, Finanzkrise, Flüchtlinge und Corona......Jeder der anderer Meinung zu den Entscheidungen der jeweiligen Regierung war, konnte damit rechnen, als Reichsbürger, Rechter, Nazi und Faschist bezeichnet zu werden. Das ist schon seit 20 Jahren wohlfeil !
Begriffe, die früher ein erschrockenes Gesicht zur Folge hatten.
Heute aber bei den meisten Menschen ein gelangweiltes Gähnen hervorrufen.
Die wirklich Rechten freut es ! ....Leider.
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Lautaro
04.08.2022, 20.41 Uhr
@ Leser X
Ramelow hat damals erkannt, dass Opportunismus ein guter Heilsbringer für die LINKEN war. Er lobte in sämtlichen Medien die Einwanderungspolitik von Frau Merkel und wurde dann sofort von den Medien belohnt, die vorher mindestens einmal die Woche etwas ganz schlimmes bei den Linken ausgemacht haben. ZEIT, SPIEGEL und Süddeutsche überschlugen sich im Lob über die neue Linke von Ihm.
Die gleichen Medien, die Jahre zuvor nur Dreck über diese Partei ausgossen.
Mittlerweile ist diese Partei ja ergrünt und bedeutungslos, die Mächtigen höhnen über sie und die Kleinverdiener warten sorgenvoll auf den nächsten Winter......sie haben nämlich keine Lobby mehr
Die gleichen Medien, die Jahre zuvor nur Dreck über diese Partei ausgossen.
Mittlerweile ist diese Partei ja ergrünt und bedeutungslos, die Mächtigen höhnen über sie und die Kleinverdiener warten sorgenvoll auf den nächsten Winter......sie haben nämlich keine Lobby mehr
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Marco Müller-John
04.08.2022, 20.49 Uhr
......Fachkräftemangel
Einzig und allein der Mangel an vertrauenswürdigen charismatischen thüringer Persönlichkeiten in den anderen Parteien lässt den regierenden MP zurecht dort im Amt, wo er noch hingehört. Erst wenn ein Thüringer aufsteht und sich seines Landes visionär und leidenschaftlich annimmt, der das Land auch versteht, abseits von Podiumsdiskussionen mit geschichtsvergessenen Stammtischphrasenhohlkörpern, wird es eine neue Regierung mit Zukunft geben.
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Rob2000
04.08.2022, 21.13 Uhr
Vielleicht sollte
man auf so ne Tabelle einfach nur nix drauf geben.
Mittlerweile kennen wir doch wie so eine Befragung aussieht. Es wurden 1000 leute befragt und zufälligerweise in der linken Ecke...also ist das Ergebnis schon klar!
Oder wurde einer von euch gefragt???
Ich finde höcke ganz ok...er spricht einfach das aus,was viele denken...und das in sein eigenen Worten. Diese nazi keule...klappt halt immer um leute schlecht zumachen...vielleicht sollte man mal die alten leutchen vom Dorfe fragen. Die nehmen viel schärfere ausdrücke in den Mund...aber egal, jeder ist nazi der mit diesem Strom nicht mitschwimmt.
Mittlerweile kennen wir doch wie so eine Befragung aussieht. Es wurden 1000 leute befragt und zufälligerweise in der linken Ecke...also ist das Ergebnis schon klar!
Oder wurde einer von euch gefragt???
Ich finde höcke ganz ok...er spricht einfach das aus,was viele denken...und das in sein eigenen Worten. Diese nazi keule...klappt halt immer um leute schlecht zumachen...vielleicht sollte man mal die alten leutchen vom Dorfe fragen. Die nehmen viel schärfere ausdrücke in den Mund...aber egal, jeder ist nazi der mit diesem Strom nicht mitschwimmt.
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diskobolos
04.08.2022, 21.24 Uhr
Die CDU freut sich über Umfrageergebnisse . . .
hat aber offensichtlich keinen Plan. In Wahrheit fürchtet diese Partei Neuwahlen. Sie müsste dann nämlich vor der Wahl erklären, ob sie unter MP Höcke mitregieren würde. Diese Frage hat das Potenzial die CDU zu zerreißen.
Und egal, welche Antwort die Partei gibt, sie würde wohl Wählerstimmen verlieren.
Und egal, welche Antwort die Partei gibt, sie würde wohl Wählerstimmen verlieren.
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tannhäuser
04.08.2022, 22.30 Uhr
Die CDU braucht keinen AfD-Höcke...
...um zerrissen zu werden.
Das erledigt derzeit mit Erfolg Friedrich Merz...Ideologisch schwankt der Mann schlimmer als ein betrunkener Matrose nach 12 Stunden Landgang in der Hafenkneipe bei seiner Rückkehr auf die Titanic.
Aber da gehört er ebenso wie seine Partei und Söders "S" statt "D" zwischen "C" und "U" auch hin.
Das erledigt derzeit mit Erfolg Friedrich Merz...Ideologisch schwankt der Mann schlimmer als ein betrunkener Matrose nach 12 Stunden Landgang in der Hafenkneipe bei seiner Rückkehr auf die Titanic.
Aber da gehört er ebenso wie seine Partei und Söders "S" statt "D" zwischen "C" und "U" auch hin.
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Lautaro
04.08.2022, 22.44 Uhr
Nun Herr Geschöpf von Myron.....
Wir Arbeiter und Kleinverdiener haben seit dem Sozialhenker und seiner grünen Auxiliartruppen inklusive ihrer Brüder im Geiste (CDU und CSU+ FDP) sehr viel Federn lassen müssen....und.....
Gar keine andere Wahl, als das kleinere Übel zu wählen !
So sehr ich ihre Argumentation schätze.....-..möchte ich sie bitten, unsere Intention als arme Arbeiter wenigstens zur Kenntnis zu nehmen.
Gar keine andere Wahl, als das kleinere Übel zu wählen !
So sehr ich ihre Argumentation schätze.....-..möchte ich sie bitten, unsere Intention als arme Arbeiter wenigstens zur Kenntnis zu nehmen.
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Kama99
04.08.2022, 22.55 Uhr
@ Marco Müller John
Der Thüringer ist damals aufgestanden und hat gewählt, bis Frau Merkel aus dem fernen
Südafrika einen Anruf tätigte. Da war es mit der Demokratie bei Wahlen vorbei und man ist wieder vor 1990 angekommen.
Südafrika einen Anruf tätigte. Da war es mit der Demokratie bei Wahlen vorbei und man ist wieder vor 1990 angekommen.
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Helena2015
05.08.2022, 01.38 Uhr
Keine Kommentare gelesen ..
Aber bin trotzdem immer noch der Meinung der AfD, denn ich finde sie nicht rechts, sondern klar denkend!
Warum ich das genau so empfinde, müsste ich so lang erklären, so viel Platz wird hier bei der NNZ gar nicht eingeräumt!
Aber ich würde mich freuen, wenn ich der NNZ ein ganz privates Inklusiv-Interview geben könnte, denn was derzeit in ganz DE abgeht, ist einfach nur noch untragbar!
Ich bin 62 Jahre alt aber habe so viel Lebenserfahrung.. und würde gern über die derzeitigen unmöglichen Dinge reden!
Also .. gern .. liebe NNZ, wenn ihr die Wahrheit hören möchtet, aus meiner Sicht
Warum ich das genau so empfinde, müsste ich so lang erklären, so viel Platz wird hier bei der NNZ gar nicht eingeräumt!
Aber ich würde mich freuen, wenn ich der NNZ ein ganz privates Inklusiv-Interview geben könnte, denn was derzeit in ganz DE abgeht, ist einfach nur noch untragbar!
Ich bin 62 Jahre alt aber habe so viel Lebenserfahrung.. und würde gern über die derzeitigen unmöglichen Dinge reden!
Also .. gern .. liebe NNZ, wenn ihr die Wahrheit hören möchtet, aus meiner Sicht
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tannhäuser
05.08.2022, 07.16 Uhr
Liebe Helena2015...
Sie können es doch machen wie Kurt Frank, Acto, Anton Adlerauge oder damals Paulinchen:
Schreiben Sie doch einfach einen Artikel. Und mit etwas Fantasie können Sie sich doch selbst interviewen, das ist journalistische oder gar künstlerische Freiheit und legitim.
Goethes "Die Leiden des jungen Werther" war sogar ein so genannter Briefroman. Schreiben Sie doch einen Brief und beantworten ihn dann selbst.
Das wäre sicherlich auch sehr spannend und eine wirkliche Bereicherung.
Die so genannten Blogger oder Influencer machen es genauso, verdienen damit Geld und bezeichnen das dann als Beruf.
Schreiben Sie doch einfach einen Artikel. Und mit etwas Fantasie können Sie sich doch selbst interviewen, das ist journalistische oder gar künstlerische Freiheit und legitim.
Goethes "Die Leiden des jungen Werther" war sogar ein so genannter Briefroman. Schreiben Sie doch einen Brief und beantworten ihn dann selbst.
Das wäre sicherlich auch sehr spannend und eine wirkliche Bereicherung.
Die so genannten Blogger oder Influencer machen es genauso, verdienen damit Geld und bezeichnen das dann als Beruf.
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Biker66
05.08.2022, 08.10 Uhr
wer wird da gefragt?
Erich Honecker war damals auch der beliebteste Politiker
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Paulinchen
05.08.2022, 09.27 Uhr
Ich könnte...
... mir durchaus vorstellen, mei Erich grinst sich eins in seinem Grab. Viele Dinge wurden uns über den Kapitalismus in seinem Stabue Unterricht gelehrt, die Wenigsten von haben jemals daran geglaubt. Aber heute muss ich gestehen, es war nicht alles falsch was Erich uns in die Lehrbücher schrieb.
Ich möchte die DDR nicht zurück, aber eine neue und fachlich hochqualifizierte Bundesregierung haben. Der derzeitigen fehlt einfach alles, was man zum Regieren eines Landes braucht. Der Kanzler hat das Gemüt einer Schlaftablette, der Rest nimmt offenbar nur Smarties und glaubt an den Weihnachtsmann.
Ich möchte die DDR nicht zurück, aber eine neue und fachlich hochqualifizierte Bundesregierung haben. Der derzeitigen fehlt einfach alles, was man zum Regieren eines Landes braucht. Der Kanzler hat das Gemüt einer Schlaftablette, der Rest nimmt offenbar nur Smarties und glaubt an den Weihnachtsmann.
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