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Mi, 10:49 Uhr
09.06.2021
nnz-Forum

Altlasten im Geäst

Vor gut fünf Jahren wurde im Wald bei Leimbach ein schwergewichtiges Relikt aus dem zweiten Weltkrieg gesprengt. Die "Altlasten" der Maßnahme sind auch heute noch zu sehen, schreibt uns eine Leserin...

Sprengung bei Leimbach 2016: im Vorfeld war die Bombe mit 200 Tonnen Erdreich und zahlreichen Wassertanks aus Plastik abgedeckt worden (Foto: nnz-Archiv) Sprengung bei Leimbach 2016: im Vorfeld war die Bombe mit 200 Tonnen Erdreich und zahlreichen Wassertanks aus Plastik abgedeckt worden (Foto: nnz-Archiv)

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Am 8.6.2016 wurde zwischen den Ortsteilen Leimbach und Steigerthal eine englische 500 Kilogramm schwere Fliegerbombe kontrolliert gesprengt.

Bis heute befinden sich dort im Wald und auf den Bäumen Plastikreste der Wassercontainer. Ob diese Altlasten bis zur Wahl noch beseitigt werden ist fraglich. Schön ist es auf jeden Fall nicht, nach fast 5 Jahren!

Anm. d. Red.: Der Name der Autorin ist der Redaktion bekannt

Altlasten im Wald bei Leimbach (Foto: privat)
Altlasten im Wald bei Leimbach (Foto: privat)
Altlasten im Wald bei Leimbach (Foto: privat)
Altlasten im Wald bei Leimbach (Foto: privat)
Autor: red

Anmerkung der Redaktion:
Die im Forum dargestellten Äußerungen und Meinungen sind nicht unbedingt mit denen der Redaktion identisch. Für den Inhalt ist der Verfasser verantwortlich. Die Redaktion behält sich das Recht auf Kürzungen vor.
Kommentare
Alex Gösel
09.06.2021, 12.16 Uhr
Keine Angst!
Eine der nächsten Regierungen wirds wohl schon wegräumen lassen. Oder es wird eines Tages, in einigen tausend Jahren von der Natur beseitigt...

Möglciherweise ist aber für sowas "unwchtiges" im Moment kein Geld vorhanden...

Wer weiß dass schon genau?

ottO treberT
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