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Fr, 11:09 Uhr
13.12.2019
Polizeibericht

Mit Pfefferspray und Messer unterwegs

Um den Mühlhof fanden am Donnerstag Baumpflegearbeiten statt. Hierfür war der gesamte Bereich für die Fußgänger gesperrt. Das missfiel am frühen Nachmittag zwei Männern. Sie ignorierten die Sperrung...

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Von den dort anwesenden Arbeitern darauf angesprochen, reagierten beide zunächst verbal aggressiv. Es kam zu einem Gerangel, wobei einer der Männer gegen die Arbeiter Pfefferspray einsetzte. Der Zweite drohte mit einem Taschenmesser. Noch vor Eintreffen der Polizei flüchteten die Täter. Ohne Erfolg, denn im Rahmen weiterer Maßnahmen konnten die beiden Polizeibekannten ermittelt werden.

Es handelte sich um zwei Männer (deutsch) im Alter von 20 und 21 Jahren. Den 21-Jährigen erwischten Mitarbeiter eines Einkaufsmarktes im Statdgebiet wenig später beim Diebstahl von Leergut. Die hinzugerufenen Polizisten fanden bei ihm das im Mühlhof benutzte Taschenmesser und stellten es sicher. Die Ermittlungen dauern an. Die Arbeiter erlitten durch das Pfefferspray leichte Verletzungen im Gesicht.
Autor: red

Kommentare
Kritiker86
13.12.2019, 11.21 Uhr
Oh...
zwei deutsche Straftäter. Das missbilligt bestimmt hier einigen Kommentatoren. Das passt ja nun mal garnicht ins verzerrte Weltbild. Den Arbeitern gute Besserung und den Angreifern hoffentlich eine lange Haftstrafe.
s.ba
13.12.2019, 11.23 Uhr
Bestes Beispiel
Uuuh, es waren Deutsche?

Da werden sich die ganzen Nordhäuser jetzt aber ärgern, keinen doofen Kommentar ablassen zu können, dass die beiden "Täter" Deutsche waren.

Wahrscheinlich werden aber nicht einmal Kommentare in diesem Artikel geschrieben, weil... Es waren ja nur Deutsche.

Gibt ja dann keinen Grund, über diese herzuziehen.

Aber wären es Personen mit Migrationshintergrund gewesen, dann wären wohl Standardkommentare a lá "Warum öffnet niemand die Augen?", "Wann soll das endlich ein Ende nehmen?!" oder "Wie lange soll es noch so weitergehen?" gekommen.

Jaja.
Crimderöder
13.12.2019, 12.06 Uhr
Relativieren für Anfänger
Die Tatsache, dass es sich um Deutsche handelte, wird doch vom - ich sag mal salopp - migrationsfreundlichen Lager wohlfeil und gern aufgegriffen, genauso, wie es das migrationskritische Lager macht, wenn es sich um Nicht-Deutsche handelt. Kürzt sich am Ende wohl weg. Es ist doch pervers, dass man bei solchen Meldungen nur noch auf die Abstammung schielt. - Hier zeigt sich das linke Milieu kein Deut besser.
Herr Schröder
13.12.2019, 12.09 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Gehört nicht zum Thema des Beitrages
Psychoanalytiker
13.12.2019, 12.33 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Anm. d. Red.: Gehört nicht mehr zum Thema
Blueman
13.12.2019, 13.04 Uhr
NaNaNa
Das waren doch nur verwirrte Einzeltäter
Psychoanalytiker
13.12.2019, 13.21 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Gehört nicht zum Thema.
Wolfi65
13.12.2019, 13.25 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Gehört nicht zum Thema des Beitrages
Teja
13.12.2019, 14.36 Uhr
Straftäter
Genau weil wir hier schon viele deutsche Straftäter haben , brauchen wir keine Verstärkung durch Fremde , die hier auf unsere Kosten leben und trotzdem straffällig werden .
Und hört endlich mit den Nationalitätenwertungen von links und rechts auf .
Straftäter bleibt Straftäter, egal , welcher Herkunft er ist .
Susanne Blau
13.12.2019, 15.18 Uhr
@shershen
ach komm, ihr habt doch damit angefangen ...
Jäger53
14.12.2019, 08.22 Uhr
deutsch ??????
In Klammern deutsch sagt gar nichts aus. Das kann alles bedeuten.
AktenzeichenXY
14.12.2019, 09.00 Uhr
Richtig, shershen834 !
Sie treffen wenigstens den Nagel auf den Kopf, nicht wie die anderen hier.
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