Mi, 11:03 Uhr
26.06.2019
Envites Energy gründet Batteriezellproduktion
Eine neue, deutsche Batteriezellproduktion gründet sich neu. Mit Envites Energy aus Nordhausen.
Batteriezellen stehen im Fokus vieler wachsender Anwendungen, weltweit gibt es enorme Investitionen in die Erforschung und Produktion von Batteriezellen...
Jetzt etabliert sich in Mitteldeutschland ein Start-up für neue Produktionen von prismatischen Batteriezellen Pouch, die mit Envites Energy aus Nordhausen konzipiert und gegründet wird. Das ist für das neue Start-up die Herausforderung, neue Generationen von Batteriezellen Lithium-Ionen künftig effizient und nachhaltiger produzieren zu können, sagte Tim Schäfer, ein Sprecher des neuen Start-up Envites Energy BatteryCell.
Das neue Unternehmen hat eine starke Basis hinsichtlich von Partnern oder auch produktionstechnisch. Mit dem Troika Herstellungsverfahren ist man im globalen Vergleich führend, besonders was die Energieeffizienz und Ausbeute aus der Produktion angeht. Die Produktionsprozesse sind der Schlüssel für die Etablierung von Batteriezellfabriken, die erfolgreich sich am Markt behaupten können.
Das neue Unternehmen vertraut einerseits auf die Marktentwicklung und wird sich schrittweise der Entwicklung stellen. Andererseits setzt das Management auf eine nötige Unterstützung durch in Aussicht stehende Förderung für eine Batteriezellproduktion. Envites Energy hat sich am BMWi Verfahren bei Bundesminister Altmaier (CDU) auch beworben und man ist im Rahmen der europäischen Battery Allianz aktiv geworden. Die Planungen für das neue Start-up haben eine mehrjährige Vorlaufzeit und es soll nach Klärung von bestimmten Fragen zur Unterstützung des Vorhabens, quasi ohne weitere Wartezeit losgelegt werden.
Es gibt Kunden, die dringend auf die neuen Batteriezellen bereits warten, auch aus dem Ausland. Das Vorhaben zielt iterativ auf mehrere Investitionsetappen. Es sollen mit Abschluss des ersten Abschnittes auch bis 140 neue Arbeits- und Ausbildungsplätze entstehen. Der Standort in einem Freistaat entscheidet sich in aller Kürze, der Standort könnte Nordhausen oder ein bekannter Standort in Sachsen sein.
In Fragen der Forschung und Entwicklung wird das neue Start-up auf die exzellenten Möglichkeiten in Deutschland/EU und in Asien zugreifen und neue Vernetzungen erreichen. So soll eine innovative Position auch in der Fortentwicklung von Produkten und Prozess gewährleistet werden.
Autor: redBatteriezellen stehen im Fokus vieler wachsender Anwendungen, weltweit gibt es enorme Investitionen in die Erforschung und Produktion von Batteriezellen...
Jetzt etabliert sich in Mitteldeutschland ein Start-up für neue Produktionen von prismatischen Batteriezellen Pouch, die mit Envites Energy aus Nordhausen konzipiert und gegründet wird. Das ist für das neue Start-up die Herausforderung, neue Generationen von Batteriezellen Lithium-Ionen künftig effizient und nachhaltiger produzieren zu können, sagte Tim Schäfer, ein Sprecher des neuen Start-up Envites Energy BatteryCell.
Das neue Unternehmen hat eine starke Basis hinsichtlich von Partnern oder auch produktionstechnisch. Mit dem Troika Herstellungsverfahren ist man im globalen Vergleich führend, besonders was die Energieeffizienz und Ausbeute aus der Produktion angeht. Die Produktionsprozesse sind der Schlüssel für die Etablierung von Batteriezellfabriken, die erfolgreich sich am Markt behaupten können.
Das neue Unternehmen vertraut einerseits auf die Marktentwicklung und wird sich schrittweise der Entwicklung stellen. Andererseits setzt das Management auf eine nötige Unterstützung durch in Aussicht stehende Förderung für eine Batteriezellproduktion. Envites Energy hat sich am BMWi Verfahren bei Bundesminister Altmaier (CDU) auch beworben und man ist im Rahmen der europäischen Battery Allianz aktiv geworden. Die Planungen für das neue Start-up haben eine mehrjährige Vorlaufzeit und es soll nach Klärung von bestimmten Fragen zur Unterstützung des Vorhabens, quasi ohne weitere Wartezeit losgelegt werden.
Es gibt Kunden, die dringend auf die neuen Batteriezellen bereits warten, auch aus dem Ausland. Das Vorhaben zielt iterativ auf mehrere Investitionsetappen. Es sollen mit Abschluss des ersten Abschnittes auch bis 140 neue Arbeits- und Ausbildungsplätze entstehen. Der Standort in einem Freistaat entscheidet sich in aller Kürze, der Standort könnte Nordhausen oder ein bekannter Standort in Sachsen sein.
In Fragen der Forschung und Entwicklung wird das neue Start-up auf die exzellenten Möglichkeiten in Deutschland/EU und in Asien zugreifen und neue Vernetzungen erreichen. So soll eine innovative Position auch in der Fortentwicklung von Produkten und Prozess gewährleistet werden.
Kommentare
Paulinchen
26.06.2019, 14.32 Uhr
Können die ...
...Batterien auch schwimmen? Bitte verstehen Sie mich falsch, aber die Firma Pouch stellt doch Faltboote her und hat ihren Firmensitz in Bitterfeld -Wolfen. Zwei Firmen, mit gleichem Namen und nicht weit entfernt von einander, kann das auf Dauer gut gehen?
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Paulinchen
26.06.2019, 14.37 Uhr
Zumindest...
...tragen die Produkte die gleichen Namen.
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Franz Tabak
26.06.2019, 15.03 Uhr
Linux...
Liebes Paulinchen,
es gibt auch zwei Produkte, welche Linux heißen. Einmal ein Waschmittel, und einem eine Menge von Betriebssystemdistributionen; und dies schon seit Jahren!
Es geht, das zwei Unterschiedliche Produkte den gleichen Namen haben, man muss nur wissen, wie!
https://de.wikipedia.org/wiki/Linux_(Waschmittel)
es gibt auch zwei Produkte, welche Linux heißen. Einmal ein Waschmittel, und einem eine Menge von Betriebssystemdistributionen; und dies schon seit Jahren!
Es geht, das zwei Unterschiedliche Produkte den gleichen Namen haben, man muss nur wissen, wie!
https://de.wikipedia.org/wiki/Linux_(Waschmittel)
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AktenzeichenXY
26.06.2019, 15.05 Uhr
Da ist keine Verwechslung, Paulinchen.
Google mal "Pouch-Zelle".
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