Mi, 14:40 Uhr
03.04.2019
ein besonderes Konzerterlebnis
Die Herrlichkeit des Frühlings
Viel internationaler kann es kaum sein, als dass eine Australierin, eine Japanerin, eine Koreanerin und ein Amerikaner die Herrlichkeit des deutschen Frühlings mit europäischer Musik preisen. Das Erwachen der Natur, die Wiedergeburt des Lebens, die Empfindung von Aufbruch und Liebe stehen im Mittelpunkt einer zweistündigen Präsentation...
Barocke und romantische Werke hat sich das Künstlerquartett mit Musikerinnen des Loh-Orchesters (Kuniko Kobayashi am Piano) und des Erfurter Theaters (Melissa Hart am Cello) sowie den Gesangssolisten Hyunsun Park (Sopran) und Marvin Scott (Tenor) ins Konzertprogramm geschrieben.
Am Sonntag, dem 19. Mai um 18 Uhr in der Nordhäuser Cyriaci Kapelle und am Montag, dem 20. Mai um 19.30 Uhr in der Sondershäuser Cruciskirche wird das Programm Die Herrlichkeit des Frühlings aufgeführt werden. Arien aus Tosca und La Traviata stehen Werke von Georg Friedrich Händel und Gioachino Rossini gegenüber.
Der Romantiker Robert Schumann mit seinen wunderbaren Liedern kommt zu Gehör, wobei natürlich Klassiker wie Im wunderschönen Monat Mai oder Wenn ich in deine Augen seh’ nicht fehlen werden. Cello-Suiten von J.S. Bach und Klavierstücke von Franz Liszt runden das Konzert ebenso ab wie Auszüge aus Franz Lehars Die lustige Witwe. Karten für diesen frühlingshaften Streifzug durch die Musikgeschichte gibt es für beide Konzerte in den jeweiligen Stadtinformationen und unter symphony-events@t-online.de bzw. 0152 - 54 11 23 83.
Autor: redBarocke und romantische Werke hat sich das Künstlerquartett mit Musikerinnen des Loh-Orchesters (Kuniko Kobayashi am Piano) und des Erfurter Theaters (Melissa Hart am Cello) sowie den Gesangssolisten Hyunsun Park (Sopran) und Marvin Scott (Tenor) ins Konzertprogramm geschrieben.
Am Sonntag, dem 19. Mai um 18 Uhr in der Nordhäuser Cyriaci Kapelle und am Montag, dem 20. Mai um 19.30 Uhr in der Sondershäuser Cruciskirche wird das Programm Die Herrlichkeit des Frühlings aufgeführt werden. Arien aus Tosca und La Traviata stehen Werke von Georg Friedrich Händel und Gioachino Rossini gegenüber.
Barocke und romantische Werke hat sich das Künstlerquartett mit Musikerinnen des Loh-Orchesters (Kuniko Kobayashi am Piano) und des Erfurter Theaters (Melissa Hart am Cello) sowie den Gesangssolisten Hyunsun Park (Sopran) und Marvin Scott (Tenor) ins Konzertprogramm geschrieben. (Foto: Olaf Schulze)
Der Romantiker Robert Schumann mit seinen wunderbaren Liedern kommt zu Gehör, wobei natürlich Klassiker wie Im wunderschönen Monat Mai oder Wenn ich in deine Augen seh’ nicht fehlen werden. Cello-Suiten von J.S. Bach und Klavierstücke von Franz Liszt runden das Konzert ebenso ab wie Auszüge aus Franz Lehars Die lustige Witwe. Karten für diesen frühlingshaften Streifzug durch die Musikgeschichte gibt es für beide Konzerte in den jeweiligen Stadtinformationen und unter symphony-events@t-online.de bzw. 0152 - 54 11 23 83.
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