Do, 18:14 Uhr
17.01.2019
Neues aus dem Wacker-Lager
Klare Ansage: Platz 2 und der Pokalsieg
Seit einer Woche steht Heiko Scholz nicht nur auf dem Papier bei Wacker, sondern auch auf dem Spielfeld oder daneben. Die Regionalliga-Kicker sind in den Trainingsalltag eingestiegen. Heute standen nun Heiko Scholz, Matthias Peßolat und Tino Berbig zum ersten Mal in ihren Funktionen Rede und Antwort…
Von links: Scholz, Börsch, Peßolat und Berbig (Foto: nnz)
Eine Woche Training liegt hinter Scholz und der Mannschaft, wie fällt das erste Urteil aus? Der Gesamtzustand der Mannschaft sei mehr als zufriedenstellend, sagte Heiko Scholz und kommt auch gleich zum Ziel: So gut wie möglich abschneiden. Da ist vor allem der Pokalsieg und in der Liga schauen wir immer nach oben.
Man liege im Soll und den Rest, den schaffe man in den kommenden zwei bis drei Wochen. Schade sei es, dass Jerome Propheter sich wieder verletzt habe, aber so sei nun mal der Fußball. Kovac kann mit ins Trainingslager fahren, nur Paul Kirchner muss Zuhause bleiben. Dafür wird Erik Schneider aus der U23 mit in die Türkei düsen
Angesprochen auf die nächsten Termine der Heimspiele (vorwiegend an Samstagen), sagte Heiko Scholz: Ich habe mich immer wieder auf die Freitagabendspiele gefreut. Vor allem in diesem engen Stadion ist Flutlicht immer geil und ich hoffe, dass da das letzte Wort noch nicht gesprochen ist.
Völlig neu ist die Situation für den sportlichen Leiter Tino Berbig. Der erlebte in Nordhausen gerade eine zweite Metamorphose. Erst vom Spieler zum Trainer und nun vom Trainer zum sportlichen Leiter. Berbig gibt sich zu Personalien wortkarg und verrät lediglich, dass das Leitungsteam ständig in Gesprächen sei mit den Spielern, deren Verträge zu Saisonende auslaufen. Verkündet werden personelle Entscheidungen allerdings erst dann, wenn die Unterschriften getätigt werden. Momentan sieht es so aus, dass in der Wechselphase keine Neuzugänge getätigt werden müssen.
Wieder vereint in Nordhausen sind Heiko Scholz und Rüdiger Hoppe, der jedoch nicht beim Verein angestellt ist. Rüdiger ist für mich sehr wichtig, er ist der Mann, der sich in Zukunft interessante Spieler anschauen will. Ich will das nicht über Videos oder Whats App, sondern Rüdiger Hoppe soll sich den einen oder anderen Spieler schon mal vor Ort, wenn möglich auch beim Training ansehen. Letztlich müssen die eventuell Neuen in der nächsten Saison auch zu uns passen. Nicht nur sportlich, sondern auch charakterlich, gibt Scholz die Richtung vor.
Jetzt geht der Blick von Mannschaft und Trainerstab erst einmal in Richtung Türkei, dort wartet das bekannte Hotel auf das Team, von dem Matthias Peßolat schwärmt: Top Anlage, super Hotel und ich hoffe, dass wir dort nicht nur Fußballspielen, sondern auch die eine oder andere Abwechslung genießen können. Wer allerdings für den außersportlichen Part vom heutigen Trio verantwortlich sein könnte, das wurde heute Abend verschwiegen.
Peter-Stefan Greiner
Autor: redVon links: Scholz, Börsch, Peßolat und Berbig (Foto: nnz)
Eine Woche Training liegt hinter Scholz und der Mannschaft, wie fällt das erste Urteil aus? Der Gesamtzustand der Mannschaft sei mehr als zufriedenstellend, sagte Heiko Scholz und kommt auch gleich zum Ziel: So gut wie möglich abschneiden. Da ist vor allem der Pokalsieg und in der Liga schauen wir immer nach oben.
Man liege im Soll und den Rest, den schaffe man in den kommenden zwei bis drei Wochen. Schade sei es, dass Jerome Propheter sich wieder verletzt habe, aber so sei nun mal der Fußball. Kovac kann mit ins Trainingslager fahren, nur Paul Kirchner muss Zuhause bleiben. Dafür wird Erik Schneider aus der U23 mit in die Türkei düsen
Angesprochen auf die nächsten Termine der Heimspiele (vorwiegend an Samstagen), sagte Heiko Scholz: Ich habe mich immer wieder auf die Freitagabendspiele gefreut. Vor allem in diesem engen Stadion ist Flutlicht immer geil und ich hoffe, dass da das letzte Wort noch nicht gesprochen ist.
Völlig neu ist die Situation für den sportlichen Leiter Tino Berbig. Der erlebte in Nordhausen gerade eine zweite Metamorphose. Erst vom Spieler zum Trainer und nun vom Trainer zum sportlichen Leiter. Berbig gibt sich zu Personalien wortkarg und verrät lediglich, dass das Leitungsteam ständig in Gesprächen sei mit den Spielern, deren Verträge zu Saisonende auslaufen. Verkündet werden personelle Entscheidungen allerdings erst dann, wenn die Unterschriften getätigt werden. Momentan sieht es so aus, dass in der Wechselphase keine Neuzugänge getätigt werden müssen.
Wieder vereint in Nordhausen sind Heiko Scholz und Rüdiger Hoppe, der jedoch nicht beim Verein angestellt ist. Rüdiger ist für mich sehr wichtig, er ist der Mann, der sich in Zukunft interessante Spieler anschauen will. Ich will das nicht über Videos oder Whats App, sondern Rüdiger Hoppe soll sich den einen oder anderen Spieler schon mal vor Ort, wenn möglich auch beim Training ansehen. Letztlich müssen die eventuell Neuen in der nächsten Saison auch zu uns passen. Nicht nur sportlich, sondern auch charakterlich, gibt Scholz die Richtung vor.
Jetzt geht der Blick von Mannschaft und Trainerstab erst einmal in Richtung Türkei, dort wartet das bekannte Hotel auf das Team, von dem Matthias Peßolat schwärmt: Top Anlage, super Hotel und ich hoffe, dass wir dort nicht nur Fußballspielen, sondern auch die eine oder andere Abwechslung genießen können. Wer allerdings für den außersportlichen Part vom heutigen Trio verantwortlich sein könnte, das wurde heute Abend verschwiegen.
Peter-Stefan Greiner
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