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Mo, 17:49 Uhr
06.08.2018
Lernen und Lehren bei Maximator:

Startschuss für zehn Azubis und die Maximator Academy

Zehn Auszubildende starteten am 1. August bei Maximator in ihre berufliche Zukunft. Eine neu eingerichtete Lehrwerkstatt bietet den Neuankömmlingen ideale Ausbildungsvoraussetzungen im Unternehmen...

Maximator begrüßt seine Auszubildenden.  (Foto: ©Maximator GmbH) Maximator begrüßt seine Auszubildenden. (Foto: ©Maximator GmbH)
Geschäftsführer Henning Willig hieß die neuen Auszubildenden herzlich willkommen. Ebenfalls nahm am 1. August die Maximator Academy offiziell ihren Betrieb auf. Sie bündelt die internen Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen für die Maximator Mitarbeiter. Ende des Jahres bezieht die Academy eigene und hochmodern ausgestattete Lehrräumlichkeiten auf dem Maximator-Gelände.

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Zwei Industriekaufmänner, eine technische Produktdesignerin, drei Industriemechanikerinnen, zwei Zerspanungsmechaniker, ein Elektroniker für Betriebstechnik und ein Mechatroniker – das sind „die Neuen“ bei Maximator, die künftig unter der Federführung von Ausbildungsleiter Karsten Raber in
ihren jeweiligen Fachabteilungen ihre Berufsausbildung absolvieren werden. Insgesamt rund 40 junge Menschen erlernen dann ihren zukünftigen Beruf bei Maximator. Bei einem gemeinsamen Kennenlern-Tag mit den Eltern erläuterte Herr Raber den künftigen jungen Kolleginnen und Kollegen nicht nur, was sie inhaltlich erwarten wird, sondern präsentierte den Anwesenden auch die neue Ausbildungswerkstatt.

Diese ist nicht länger direkt an die Produktion angebunden, sondern verfügt über eigene Schulungsräume inklusive Equipment, wie beispielsweise Prüfungskoffer und Elektropneumatik, um die Lehrlinge optimal auf ihre Prüfungen vorzubereiten. Die Übernahme nach erfolgreich abgeschlossener Ausbildung ist den jungen Frauen und Männern sicher: Das Unternehmen berücksichtigt bei der Einstellung von Auszubildenden stets den zu erwartenden innerbetrieblichen Bedarf bei Ausbildungsende.

Auch die überbetriebliche Ausbildung von Lehrlingen aus Partnerunternehmen, die selbst keine Möglichkeit haben, eine Grundausbildung zu ermöglichen, ist bei Maximator möglich und wurde in den vergangenen Jahren bereits äußerst erfolgreich umgesetzt.

Nach der Aus- folgt die Weiterbildung in der Maximator Academy
Um die interne Weiterbildung zu optimieren und eine umfassende Qualifikationsmatrix zu schaffen, rief das Nordhäuser Unternehmen die Maximator Academy ins Leben, die pünktlich zum neuen Ausbildungsjahr ihren Betrieb aufnimmt. Im vergangenen Jahr bildete das Unternehmen im Rahmen eines „Train the Trainer“-Programms neun Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus verschiedenen Unternehmensbereichen aus, die in Zukunft an der Academy interne Schulungen und Weiterbildungen leiten werden. Außerdem sollen in der Einrichtung die Qualifikationen der Mitarbeiter zentral verwaltet werden: Wer kann andere oder neue Kollegen in bestimmte Bereiche einweisen? Wer kommt potentiell für eine frei werdende Position in Frage? Welcher Schulungsbedarf besteht?

Maximum Know-how mit den Verantwortlichen, v.l.n.r.  Maik Andree, Bianca Ahlborn, Karsten Raber, Sahra Dempwolf, Niels Köhler,  Henning Willig. (Foto: ©Maximator GmbH) Maximum Know-how mit den Verantwortlichen, v.l.n.r. Maik Andree, Bianca Ahlborn, Karsten Raber, Sahra Dempwolf, Niels Köhler, Henning Willig. (Foto: ©Maximator GmbH)
Langfristig ist geplant, das Schulungsangebot der Maximator Academy auch nicht dem Unternehmen angehörigen Externen zugänglich zu machen. Im Herbst bezieht die Academy ihre eigenen Räumlichkeiten auf dem Maximator Gelände. Sie wird von Niels Köhler geleitet und gemeinsam mit Sahra Dempwolf als Schulungsingenieurin inhaltlich konzipiert. Die neuen Schulungsräume werden mit modernster Lehrtechnik ausgestattet. Ergänzend zu den Präsenzschulungen wird eine eLearning-Umgebung entwickelt, um beispielsweise im Vorfeld von Schulungen alle Teilnehmer auf einen vergleichbaren Wissensstand zu bringen.
Autor: nnz

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