So, 12:42 Uhr
26.03.2017
Kulturszene aktuell
Kulturnacht gut besucht
Auch wenn noch keine genauen Besucherzahlen vorliegen, waren die Einzelnen Veranstaltungen der 9. Nordthüringer Kulturnacht gut besucht. An einigen Veranstaltungen war kn selbst dabei, beim Ballett unsere Leser Jürgen Kieper und Günter Herting...
Es ist schwierig zu sagen, was war der Höhepunkt der 9. Kulturnacht.
Für den einen war es das Ballet des Theaters Nordhausen (Tanz aus der Reihe im Blauen Saal.) für die anderen das Klavierkonzert mit Felix Reuter und für die Hörer moderner Musik das Konzert mit Ronald Gässlein (Musik für die Seele).
Da einige Veranstaltungen parallel liefen, so der ornithologischer Spaziergang durch den Schlosspark Konzert mit Felix Reuter oder Buntes Programm mit dem Tanzstudio Radeva und die Entdeckungstour mit zwei Schlossmädchen musste man das Programm vorher gut studieren.
Bei der Vogelstimmenführung mit Hannelore Kutscha und Wolfgang Sauerbier konnte man erfahren, dass die Amsel früher ein reiner Waldvogel war und jetzt auch in die Stadt "geflüchtet" ist (seit 1763) und die Türkentaube erst seit 1953 im Kyffhäuserkreis gesichtet wurde.
Iim Riesensaal konnten Götter und Helden mit der Taschenlampe entdeckt werden oder die Besucher hörten dem Solistenensemble des Theaters Nordhausen im Vestibül mit dem Stück Die Eifersucht ist eine Plage.
Zum Abschluss gab es für die Jugend eine Supahouse Party im Keller des Achteckhauses, mit den DJs Superzandy, C-RO, Lines und Mat de Jong.
Erste Stimmen die kn einfing besagen, das Programm kam sehr gut an.
Autor: khhEs ist schwierig zu sagen, was war der Höhepunkt der 9. Kulturnacht.
Für den einen war es das Ballet des Theaters Nordhausen (Tanz aus der Reihe im Blauen Saal.) für die anderen das Klavierkonzert mit Felix Reuter und für die Hörer moderner Musik das Konzert mit Ronald Gässlein (Musik für die Seele).
Da einige Veranstaltungen parallel liefen, so der ornithologischer Spaziergang durch den Schlosspark Konzert mit Felix Reuter oder Buntes Programm mit dem Tanzstudio Radeva und die Entdeckungstour mit zwei Schlossmädchen musste man das Programm vorher gut studieren.
Bei der Vogelstimmenführung mit Hannelore Kutscha und Wolfgang Sauerbier konnte man erfahren, dass die Amsel früher ein reiner Waldvogel war und jetzt auch in die Stadt "geflüchtet" ist (seit 1763) und die Türkentaube erst seit 1953 im Kyffhäuserkreis gesichtet wurde.
Iim Riesensaal konnten Götter und Helden mit der Taschenlampe entdeckt werden oder die Besucher hörten dem Solistenensemble des Theaters Nordhausen im Vestibül mit dem Stück Die Eifersucht ist eine Plage.
Zum Abschluss gab es für die Jugend eine Supahouse Party im Keller des Achteckhauses, mit den DJs Superzandy, C-RO, Lines und Mat de Jong.
Erste Stimmen die kn einfing besagen, das Programm kam sehr gut an.
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