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Mo, 08:00 Uhr
27.02.2017
Polizeibericht

"Alte" Bekannte

Können Sie sich noch erinnern? In der vorigen Woche berichteten wir über einen Taxifahrer, der sich nicht austricksen ließ. Jetzt gibt es eine Fortsetzung...

Wie vor einigen Tagen, orderten genau die gleichen Fahrgäste in der vergangenen Nacht wieder in Kassel ein Taxi und gaben als Ziel eine Spielothek in der Halleschen Straße in Nordhausen an.

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Der Taxifahrer, in diesem Fall kein Afghane, sondern ein Pakistani, setzte den 26jährigen Algerier und dessen Landsmann kurz nach Mitternacht am Zielort ab. Diesmal bezahlte das Duo den vereinbarten Preis, allerdings bemerkte der Taxifahrer, dass sein Smartphone fehlte.

Er konnte dann doch mit einem zweiten Handy die Polizei informieren. Die Beamten nahmen die beiden bekannten "Fahrgäste" dann vorläufig fest, das gestohlene Handy wurde in der Nähe des Tatortes gefunden. Der Landsmann des bereits "bekannten" Algeriers befindet sich derzeit noch im Polizeigewahrsam, um dessen Identität zweifelsfrei zu ermitteln.
Autor: red

Kommentare
Sonntagsradler 2
27.02.2017, 09.01 Uhr
Alle guten Dinge sind drei!
Weiter so liebe „Neubürger“!
Beim nächsten Mal habt Ihr bei euer Vorhaben bestimmt mehr Glück! Ihr schafft das
tannhäuser
27.02.2017, 09.34 Uhr
Ob die Taxifahrer sogar dankbar sein müssen?
Immerhin wurde keine Gewalt angewendet.

Also kein Raub, sondern nur ein Verbotsirrtum.

Und vielleicht beim nächsten Mal andere Papiere und Identitäten...und schon sind die "Passagiere" keine Wiederholungstäter.

Und bevor hier wieder über Hetze doziert wird: Ja, es gibt auch geburtsdeutsche Ganoven. Der Unterschied ist aber nun mal, dass die aber eher selten mehrere Identitäten haben.
Wolfi65
27.02.2017, 09.53 Uhr
Zahlungskräftige Neubundesbürger
Also Hut ab für die Zahlungskräftigen Neubundesbürger.
Ich selbst kann mir keine Taxifahrt von Kassel nach Nordhausen leisten.
Aber vielleicht liegt das daran, dass ich nicht genug motiviert für den bundesdeutschen Arbeitsmarkt bin und es an einer gewissen Anpassungsfähigkeit mangelt.
Na wenigstens bin ich auch stolzer Besitzer eines Smartphones.
Wenigstens in diesem Bereich kann ich als Mittel-Altbundesbürger mitreden.
Ich bin aber trotzdem einmal gespannt, ob es in dieser Angelegenheit noch eine dritte Taxifahrt von Kassel nach Nordhausen gibt?
N. Baxter
27.02.2017, 10.51 Uhr
hauptsache
die fahren auch wieder legal zurück, egal ob nach Kassel oder ins Morgenland.
Mueller13
27.02.2017, 10.55 Uhr
Irre - wie lange lasst Ihr Euch das gefallen?
Müssen wir diese wiederholten Gesetzesverstöße eigentlich akzeptieren als Volk (das gerade von BK Merkel neu definiert wurde)?
Wer sein Kreuz bei der nächsten Wahl bei einer der etablierten Parteien macht, sollte ernsthaft seinen Geisteszustand prüfen lassen.
Um es klar zu sagen: unser Problem ist nicht die Taxifahrt dieses Kleinkriminellen sondern der andauernde Bruch des Grundgesetzes und die offenen Grenzen.
Ein Staat, der fortwährenden Rechtsbruch akzeptiert und seine Grenzen nicht verteidigt, hat seine Daseinsberechtigung verloren.

Aber Helau für alle...
ReneM
27.02.2017, 11.37 Uhr
Getreu dem Motto!
Getreu dem Merkel-Motto!
"Wir schaffen das!"
Gehard Gösebrecht
27.02.2017, 12.10 Uhr
Genau, Müller13
Getreu nach dem Motto: "Wolle wir se reinlosse?
Der Michel sagt ja, und alles ist in Butter auf dem Kutter.
Außerdem hat der Michel für die nächsten tausend Jahre noch eine historische Verantwortung abzuarbeiten.
Wer sich bei so einer historischen Schuld noch wagt, zur Bundestagswahl sein Kreuz an der falschen Stelle zu machen, muss einfach zwangläufig ein Rechter sein.
Um aber nicht gänzlich vom Thema abzuweichen, wünsche ich den Neubundesbürgern eine allzeit gute Fahrt, mit dem Rat, daß in diesem Lande für eine in Anspruch genommene Dienstleistung ein kleines Handgeld fällig wird, welches sofort und vor Ort zu zahlen ist.
othello
27.02.2017, 18.01 Uhr
Mueller13 und Geisteszustand
@ Mueller13. Die Überprüfung Ihres Geisteszustands ist vermutlich abgeschlossen. Nur das Grundgesetz lässt es zu, dass man Sie trotz geistiger Verirrung der Bevölkerung zumutet.
Mueller13
27.02.2017, 19.15 Uhr
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Real Human
28.02.2017, 11.37 Uhr
Die vom Stamme NIMM
Sie sind weltweit verbreitet und so mancher großzügige Spender gehört per Saldo auch (sehr) dazu.

VOLKSTÜMLICH:
Da haben wohl ein paar „Edle Wilde“ ein paar Sätze aus dem Integrationskurs in „die falsche Kehle“ gekriegt. Im Gegensatz zu manchen Herkunftsländern darf man sich in Deutschland nach dem Motto „Die Polizei, dein Freund und Helfer“ auch mal vertrauensvoll mit seinen Sorgen an die Staatsbeamten wenden (offiziell). In der manchen von deren Heimatländern dagegen heißt es eher: „Sprich mich nicht an, sonst Knüppel aus dem Sack“!

Selbstverständlich hilft ein guter Freund auch mal mit seinem Smartphone (hier der Taxifahrer) oder Fahrrad aus. Was gute Gastfreundschaft betrifft, haben wir sturen Deutschen eben noch Nachholbedarf?

WENIGER VOLKSTÜMLICH:
Aber benehmen sich manche von uns unter besonderen Umständen nicht auch wie die vom Stamme NIMM? Anfang 1990 gab es bei Montagsdemonstrationen plötzlich Transparente mit dem schönen Reim:

„Kommt die D-Mark bleiben wir, kommt sie nicht, geh'n wir zu ihr!“

Bitte mal selbst nach entsprechenden Bildern googeln! Man schaue sich auch mal das beschämende Video „Vor 25 Jahren Die Kofferdemo im Eichsfeld“ an. Wegen der Gebietsreform wird aktuell schon wieder dummstolz daran erinnert.

Stellen wir uns einmal vor, z.B. Senegals Fischer kämen wie damals manche Ostdeutsche schamlos auf die Idee, zu fordern: „Überweist mal bitteschön monatlich 100 Euro auf unsere Konten, andernfalls machen wir uns auf den Weg nach Europa!“ (Siehe dazu von den „ARD-Fake-News“: http://www.tagesschau.de/videoblog/afrika_afrika/fischer-senegal-101.html !)

Ganz genau, @ othello, manche Kommentatoren sollten – bei aller berechtigter Kritik an kriminellen Nordafrikanern – wirklich mal überprüfen, ob sie noch empathiefähig und dazu in der Lage sind, die Welt auch mal mit den Augen anderer zu betrachten.

Wie beruhigend für „uns Deutsche“, dass man mit dem Handwagen schlecht über's Mittelmeer kommt.
h3631
28.02.2017, 12.42 Uhr
Jörg B. WENIG VOLKSTÜMLICH
WENIGER VOLKSTÜMLICH
Sie verwechseln einiges.
Die Montagsdemos hatten ein ganz anderen Sinn.
Deutschland einig Vaterland. Es ging allein um Deutschland und nicht um die Fischer aus Senegal oder Afrikaner.
Was haben Sengals Fischer mit den kriminellen Ausländern zu tun?Das müssen Sie mal erklären. Die "Gastfreunschaft" wird von vielen missbraucht. Wohlgemerkt nicht von allen. Wenn Sie anderer Meinung sind nehmen Sie welche auf . Da wären Sie nicht vom STAMME NIMM.
Nun stellen Sie mich in die Rechte Ecke. Bin aber ein ganz normaler Bürger mit eigenen Gedanken.
othello
28.02.2017, 13.27 Uhr
Akzeptanzgrenze von @ Mueller13 überschritten
@ Joerg B. und @ Mueller 13 ! Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen, möchte ich erklären, dass ich keinerlei Empathie für diese Täter empfinde, welche ihren Aufenthalt in Deutschland mit kriminellen Handlungen „ verschönern“ und Gesetze missachten. Die Vermutung liegt nahe, dass diese Täter in Kassel auch in kriminelle Machenschaften verwickelt sind, denn Geld für mehrere Taxifahrten von Kassel nach Nordhausen können sie kaum ohne kriminelle Geschäfte erworben haben.
Wenn aber ein @ Müller13 bei aller berechtigten Kritik sagt, dass jeder, welcher die etablierten Parteien wählt, auf seinen Geisteszustand geprüft werden soll und die Daseinsberechtigung des Staates in Frage gestellt wird, ist eine Akzeptanzgrenze überschritten.
Real Human
28.02.2017, 15.29 Uhr
Wir brauchen einen sozialen WELTFRIEDEN!
Eigentlich scheint es hier nur um Einzelverfehlungen zu gehen. Man kann selbstverständlich auch so argumentieren:

Ohne Ansehen der Person – Straftat bleibt Straftat. Wer sich im Gültigkeitsbereich des GG und der daraus abgeleiteten Gesetze aufhält, muss sich auch entsprechend verhalten oder wird entsprechend gemaßregelt. Dann sollte man in den Medien zwar über die Herkunft der Straftäter informieren aber auch immer ausgewogen berichten und nicht einseitig mit dem Finger auf AUSLÄNDISCHE Straffällige zeigen, so wie es nach meinem Empfinden in einigen Kommentaren geschehen ist.

Es müssen (zumal vor wichtigen Wahlen) aber auch die globalen politischen Rahmenbedingungen ausdebattiert werden, denn die vielen Asylanten und Wirtschaftsflüchtlinge – zwischen denen man oft nicht klar unterscheiden kann – haben durchaus das Potenzial den Sozialen Frieden in der Republik zu beschädigen, allerdings fast immer aus eigener Sicht unverschuldet.

Vor lauter Tagespolitik und Sorge um den eigenen Sitz in den Parlamenten haben es aber viele Politiker verabsäumt, rechtzeitig die Weichen für einen sozialen WELTFRIEDEN zu stellen. Besonders rücksichtsvolle Beziehungen zu Diktaturen waren aus kurzsichtigen wirtschaftlichen Interessen oft wichtiger als klares „Kante zeigen“.

Das zeigt auch die aktuelle Angstreaktion gegenüber der Türkei. Wer aus der eigenen Geschichte gelernt haben will, sollte sich keine Leisetreterei gegenüber Islamofaschisten leisten. Aber das geht eigentlich schon über die lokalen Vorfälle hinaus und wäre es vielleicht wert, in einem Forumsartikel behandelt zu werden.

Darf man sich vor den Problemen im eigenen Lande „davonschleichen“ und sich in „wärmere Nester“ flüchten? Diese Frage müssten sich allerdings auch ehemalige DDR-Flüchtlinge stellen. Also, ich war damals der Meinung, „Wir bleiben hier!“ und wir hätten damals erst mal selbst eine neue Ordnung schaffen sollen, anstatt die real (nicht) existierende „Soziale Marktwirtschaft“ eins zu eins zu übernehmen.

Dies kann man sehr wohl auch von den Menschen der „Dritten Welt“ erwarten. Allerdings sollten wir dabei mit „Hilfe zur Selbsthilfe“ nicht zu sehr geizen. Leute wie Herr Winterkorn und Frau Christine Hohmann-Dennhardt können ja schon mal mit gutem Beispiel vorangehen.

(Damit nichts in die „falsche Kehle“ kommt: Ich war zumindest in den 1980er Jahren in der „DDR“ als „Staatsfeind“ registriert und wurde als Esperantist auch entsprechend überwacht.)
Mueller13
28.02.2017, 18.31 Uhr
@ Jörg B. und Othello
Ich finde es klasse, wie Ihr Euch gegenseitig die Taschen vollhaut. Warum mein Beitrag abgelehnt wurde, wird nur derjenige wissen, der es zu verantworten hat.

Ich hatte lediglich zum Ausdruck gebracht, dass othello doch gerne diese Algerier unter seine Fittiche nehmen kann und sie zu wertvollen Mitgliedern unserer Gesellschaft formen darf. Also einer Vollzeittätigkeit nachgehen und dabei mal nicht kriminell in Erscheinung treten. Entsprechend Eurer "sozialen Weltfriedens"-Ideologie dürft ihr gerne als Bürgen in Erscheinung treten. Für diese Bürgschaft übernehme ich gerne alle notariellen Kosten.

Nicht ich stelle den Staat in Frage. Das macht er selbst. Frau Merkel hat in der causa "Asyl" nicht nach Gesetz entschieden sondern nach IHREM moralischen Anspruch. Verschiedene Verfassungsrichter (ich habe es mehrfach gepostet, kann es bei Bedarf nochmal einstellen) haben dieses Vorgehen als ungesetzlich betrachtet. Eine Vereinigung um den Prof. Schachtschneider (öffentliches Recht) hat eine entsprechende Verfassungsbeschwerde eingebracht, die vom Gericht nicht angenommen wurde.

In dieser Sekunde hat der Staat seine Existenz beendet. Wenn man Moral über Recht stellt und das Recht per Gericht nicht mehr durchsetzen kann, ist die grundlegende Säule eines Staates irreparabel beschädigt. Frau Merkel und ALLE im Bundestag vertretene Parteien begehen einen fortwährenden Rechtsbruch. Meine Forderung den Geisteszustand derjenigen zu überprüfen, die diesem Konstrukt ihre Stimme geben, sollte in diesem Zusammenhang als gerechtfertigt betrachtet werden.

Davon abgesehen lade ich Sie ein, hier weiter zu diskutieren.

http://www.nnz-online.de/news/news_lang.php?ArtNr=207646#61528

Ich bin mal gespannt, wann auch Ihnen ein Licht aufgeht, dass wir uns hier zum Gespött der ganzen Welt machen.

PS: wer die Ostflüchtlinge 1945, die Mitteldeutschen 1989 auch nur ansatzweise mit einem Fischer aus dem Senegal vergleichen will, disqualifiziert sich leider selbst. Niemand, der noch halbwegs bei Verstand ist, wird in diese Diskussion einsteigen.
othello
28.02.2017, 19.12 Uhr
@Mueller13, keine Diskussion heute
@Mueller 13! Heute ist Fußballabend, habe daher keine Zeit zur Diskussion und Ihre „ollen Kamelle“ sind auch nicht mehr diskussionswürdig, da die gegenwärtige Situation andere Fragen aufwirft, die ich später auch gerne diskutieren würde.
Guten Abend noch !
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