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Sa, 00:11 Uhr
16.07.2016
Highway to Hellas

„Die Deutschen kommen!“

Eine deutsche Bank vergibt einen Kredit an eine Gemeinde auf einer griechischen Insel. Dort sollen ein medizinisches Zentrum und ein E-Werk gebaut werden. Und die Bank schickt einen Kontrolleur. Wie das ausgeht, das haben die Nordthüringer Online-Zeitungen erfahren...

Finale von Highway to Hellas (Foto: nnz) Finale von Highway to Hellas (Foto: nnz)
Ein volles Programm bieten die Gandersheimer Domfestspiele in ihrer 58. Auflage. Neben Konzerten und etwas ernsten Aufführungen, bietet das Team um Intendant Christian Doll auch leichte Kost. Zum Beispiel das Musical „Highway to Hellas“.

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Der Inhalt – ohne zuviel zu verraten – ist leicht erzählt. Es ist die Geschichte eines deutschen Bankers, der sich nicht nur verliebt, sondern auch am Ende seinen Job aufgibt. Gespickt waren die Texte mit vielen Sticheleien, zum Beispiel dem Aufschrei der Griechen „Die Deutschen kommen, die waren schon mal hier.“ Oder der Banker wurde auch schon mal als Gauleiter bezeichnet.

Die Autohaus Peter Gruppe hatte Gäste aus der Region eingeladen, gemeinsam einen Abend zu verbringen. Nach der Begrüßung der Gäste, wünschte die Pöpstin von Bad Gandersheim, Elfriede Knotte den Anwesenden einen vergnüglichen Abend und verband dies mit der Einladung zu einem Besuch des Gotteshauses.

Begrüßung am Dom (Foto: nnz) Begrüßung am Dom (Foto: nnz)
Zum fünften Mal zeichnete Intendant Christian Doll für das Gesamtpaket verantwortlich. Es werden seine letzten Festspiele in Bad Gandersheim sein, er übergibt an Achim Lenz, der auch am Nordhäuser Theater sowie für die Gäste der Echter Nordhäuser Traditionsbrennerei kein Unbekannter sein dürfte.

Wer jetzt auf den Highway to Hellas neugierig geworden ist, dem sei als letzte Chance der nächste Freitag (22. Juli) empfohlen. Karten könnte es noch geben: gandersheimer-domfestspiele.de
Peter-Stefan Greiner
Autor: nnz

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