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Sa, 15:57 Uhr
13.09.2014

nnz-Forum: Richtigstellung

Kontrovers wird in der nnz zur Ausrichtung des nächsten Altstadtfestes diskutiert. Jetzt kommt eine Mail mit Bitte der Richtigstellung aus der Altstadt...


In einem Kommentar von "wissender" am 12. September, um 17.09 Uhr gab es verschiedene Unwahrheiten und die müssen aufgeklärt werden.

1. Das Finanzamt Mühlhausen verlangt von der Altstadtinitiative jedes Jahr eine Steuerklärung, weil wir ein Verein sind, der wirtschaftliche Interessen verfolgt.
2. Diese Steuerklärung wird durch ein renommiertes Steuerbüro erstellt.
3. Mein Vorstand ist kein Klüngel, sondern sind Mitglieder, die viel Zeit investieren um die Altstadt voran zu bringen. Allen ein schönes Wochenende .
Nüßle - Altstadtinitiative
Autor: red

Anmerkung der Redaktion:
Die im Forum dargestellten Äußerungen und Meinungen sind nicht unbedingt mit denen der Redaktion identisch. Für den Inhalt ist der Verfasser verantwortlich. Die Redaktion behält sich das Recht auf Kürzungen vor.
Kommentare
Babette Klingert
13.09.2014, 16.54 Uhr
Die Altstadt lebt 365 Tage von den Steuer zahlenden Anliegern - von niemand sonst.
Bis auf drei Tage "tolle Tage" simuliertem Altstadtfest lebt die Altstadt von den dortigen Händlern und Anliegern. Sie zahlen Steuern in die Stadtkasse und halten ihre Geschäfte auf, auch wenn kein Publikum unterwegs ist.

Wer, wenn nicht sie, können ein Original-Altstadtfest ausrichten?

Gebt Herrn Heck das Rolandsfest, das ist sein Metier und das wird er auch ordentlich machen.

Das Altstadtfest der Altstadt!
NDHler
14.09.2014, 09.58 Uhr
Stefan Stahmm
Die Altstadtinitiative hat doch das Altstadtfest gehabt und wollte es dann nicht mehr! Ich verstehe das Geheule hier nicht! Jetzt macht es eben der Heck und wenn der Vertrag abgelaufen ist kann man sich doch neu bewerben!
Umdenker39
14.09.2014, 11.55 Uhr
Hin und her
Also wenn ich alles richtig verstanden habe, war es doch wohl so, dass die Altstadtinitiative das Altstadtfest mangels finanzieller Beteiligung durch die Stadt nicht mehr ausrichten konnte/wollte. Kann ich auch gut verstehen, denn das traditionelle Fest verursacht sicher einiges an Aufwand.

Dann kam Sven-Bolko Heck und hat sich bereiterklärt, dass Fest auszurichten. Hier flossen als Zuwendung doch auch nur sehr überschaubare Mittel, die dann gleichzeitig wieder als Gebühren an die Stadt zurückflossen. Also erhält ja auch Herr Heck keine Zuwendung. So geht er also mit einem anderen Konzept ran, um Kosten u senken und Einnahmen zu erhöhen. Das ist mehr als vernünftig. Und es ist für ihn auch wirtschaftlich erfolgreich. Das gönne ich ihm, denn er trägt ja auch das Risiko eines Totalausfalls, falls es z.B. in Strömen regnet und niemand Eintritt zahlt.

Jetzt wird gemeckert, dass das Fest ein anderes Konzept hat und man will in der Altstadt zum alten Konzept, dass doch am Ende nicht funktioniert hat. Oder will man das Heck'sche Konzept abkupfern, um auch Einnahmen zu erzielen?

Meiner Meinung nach soll Herr Heck weiter Ausrichter sein, denn es ist nicht fair, wenn die Altstadthändler mal wollen und dann mal wieder nicht und dann wieder doch und Herr Heck dann nur "Lückenbüßer" war, um den Händlern zu zeigen, wie es geht.
Von um die Ecke
14.09.2014, 17.28 Uhr
Welches Risiko ?
Die Händler am Altstadtfest zahlen für ihren Stand und tragen damit das Hauptrisiko

Medienhaus Heck kassiert auf jeden Fall
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