Mo, 09:44 Uhr
12.05.2014
Ehrenamt soll mehr gewürdigt werden
Ehrenamtliches Engagement ist vielerorts zu finden. Ob in Vereinen, Kultureinrichtungen, sozialen Projekten oder beim Sport - Ehrenamtler geben viel und erhalten wenig. Nun wollen auch Stadt- und Landkreis diese Arbeit mehr würdigen...
Zu einem informativen Gespräch traf sich jetzt Oberbürgermeister Dr. Klaus Zeh mit dem Vorsitzenden der Thüringer Ehrenamtsstiftung, Dr. Volkere Düssel, sowie deren Geschäftsführerin Brigitte Manke in der Nordhäuser Tafel e.V.
In Nordhausen gebe es viele Vereine und Einrichtungen, die durch ehrenamtliches Engagement unterstützt werden. Dies müsse gewürdigt und anerkannt werden, sagte der Oberbürgermeister. In Thüringen gibt es bereits zahlreiche Auszeichnungen und Ehrungen, wie zum Beispiel die Thüringer Rose, der Ehrenbrief des Freistaates und den Thüringer Familienpreis, sagte Dr. Volker Düssel. Zu diesen Würdigungen seien in den letzten 10 Jahren das Thüringer Ehrenamtszertifikat, die Thüringer Ehrenamtscard und die Wahl des Thüringer des Monats dazu gekommen, ergänzte die Geschäftsführerin Brigitte Manke. Auch Nordhausen könne davon profitieren.
Für eine stärkere Anbindung an die Nordhäuser Region wolle sich jetzt Oberbürgermeister Dr. Klaus Zeh gemeinsam mit der Landrätin und den Verantwortlichen im Landkreis Nordhausen stark machen.
Dr. Volker Düssel und Brigitte Manke besuchten vor dem Gespräch in der Tafel e. V. die Freiwilligenagentur Nordhausen.
Autor: redZu einem informativen Gespräch traf sich jetzt Oberbürgermeister Dr. Klaus Zeh mit dem Vorsitzenden der Thüringer Ehrenamtsstiftung, Dr. Volkere Düssel, sowie deren Geschäftsführerin Brigitte Manke in der Nordhäuser Tafel e.V.
In Nordhausen gebe es viele Vereine und Einrichtungen, die durch ehrenamtliches Engagement unterstützt werden. Dies müsse gewürdigt und anerkannt werden, sagte der Oberbürgermeister. In Thüringen gibt es bereits zahlreiche Auszeichnungen und Ehrungen, wie zum Beispiel die Thüringer Rose, der Ehrenbrief des Freistaates und den Thüringer Familienpreis, sagte Dr. Volker Düssel. Zu diesen Würdigungen seien in den letzten 10 Jahren das Thüringer Ehrenamtszertifikat, die Thüringer Ehrenamtscard und die Wahl des Thüringer des Monats dazu gekommen, ergänzte die Geschäftsführerin Brigitte Manke. Auch Nordhausen könne davon profitieren.
Dr. Klaus Zeh, Brigitte Manke, Helga Rathnau, Leiterin der Tafel e.V. und Dr. Volker Düssel (Foto: Ilona Bergmann)
Für eine stärkere Anbindung an die Nordhäuser Region wolle sich jetzt Oberbürgermeister Dr. Klaus Zeh gemeinsam mit der Landrätin und den Verantwortlichen im Landkreis Nordhausen stark machen.
Dr. Volker Düssel und Brigitte Manke besuchten vor dem Gespräch in der Tafel e. V. die Freiwilligenagentur Nordhausen.
Kommentare
Retupmoc
12.05.2014, 11.27 Uhr
Tafeln gehören abgeschafft !
Nein geehrte Frau Rathnau und Kollegen ... die Überschrift ist polemisch gewählt. Ihre Arbeit ist richtig , nützlich und notwendig. Dafür gebürt Ihnen Dank. Ihre Arbeit ist unbezahlbar.
Allerdings - wenn wir in diesem Land eine andere Politik hätten und unser Geld nicht in der EU oder für Kriegseinsätze verschleudern würden, dann wäre Ihre ehrenamtliche Arbeit nicht mehr notwendig.
Denn dann hätten ALLE Menschen in Deutschland so viel Geld, um sich selbst ernähren zu können.
Das es diese Tafeln geben muss ist eine SCHANDE für dieses Land.
Allerdings - wenn wir in diesem Land eine andere Politik hätten und unser Geld nicht in der EU oder für Kriegseinsätze verschleudern würden, dann wäre Ihre ehrenamtliche Arbeit nicht mehr notwendig.
Denn dann hätten ALLE Menschen in Deutschland so viel Geld, um sich selbst ernähren zu können.
Das es diese Tafeln geben muss ist eine SCHANDE für dieses Land.
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