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Mo, 20:34 Uhr
03.04.2017
Urban Gardening

Großstadttrend in Nordhausen?

Der Frühling ist angebrochen und die Natur erwacht langsam aus dem Winterschlaf. In der Stadt sind die Frühblüher zu sehen und die ersten Blumen werden in die Vorgärten gepflanzt. Vieles passiert privat, doch wie wäre es wenn es in Nordhausen eine Gemeinschaft gibt, die sich darum kümmert gemeinsam auf städtischen oder privaten Flächen zu gärtnern und die Stadt essbarer zu gestalten?

Es gibt schon einige Beispiele, die erfolgreich zeigen, wie "Urban Gardening" gelingen kann, wie z.B. die essbare Stadt Anderach oder Saalfeld. Begonnen hat es auch dort mit einer kleinen Initiative, die sich mit dem Thema Urban Gardening auseinandergesetzt hat, denn nicht jeder hat die Möglichkeit selbst etwas anzubauen. Dieses Thema soll nun auch in Nordhausen in Angriff genommen werden.

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Bereits durch foodsharing etabliert sich ein Bereich, der sich damit auseinandersetzt, bewusster mit unseren Lebensmitteln umzugehen und weniger zu verschwenden. Doch das ist nur ein Bereich in dem das möglich ist. Daher wurde überlegt, was in Nordhausen umsetzbar ist und so kam die Idee zum Urban Gardening. Die ersten Ideen und Engagierten wurden schnell gefunden und nun sollen weitere gemeinsame Schritte gegangen werden.

Dazu gibt es ein erstes Informationstreffen am 07.04. ab 16 Uhr im Mehrgenerationenhaus in der Reichsstraße 12 in Nordhausen. In einem lockeren Rahmen sollen erste Gedanken ausgetauscht und weitere Schritte besprochen werden. Hierzu ist jeder und jede Interessierte herzlichst eingeladen. Anschließend werden alle besprochenen Informationen verteilt, um die Initiative mit mehr Leben zu füllen und auch neue Ideen zu entwickeln.

Wer an diesem Nachmittag verhindert ist und Interesse an diesem Thema hat, kann sich gerne an Stephanie Kespohl unter info@stephaniekespohl.de oder Jerome Lulai unter jerome.lulaj@web.de wenden.
Autor: red

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