Fr, 16:47 Uhr
07.06.2024
Orgel jetzt begehbar mit einigen Überraschungen
Aus der Ilfelder Orgel wurde ein Orgelstudio
Die Orgel der Ilfelder St.-Georg-Marien-Kirche hat sich herausgeputzt und erwartet ihre Gäste. Am 14. Und 15. Juni zeigt sie sich in neuem Gewand, gewährt ungeahnte Einblicke und Überraschungen...
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Welche genau, möchte Pfarrer Heimrich noch nicht verraten und empfiehlt einen Besuch. Anfang dieses Jahres begannen in Ilfeld umfangreiche Arbeiten an der Orgel der St.-Georg-Marien Kirche. Dabei ist gründlich sauber gemacht worden. Jede Pfeife nahmen die Orgelbauer der Halberstädter Fa. Hüfken in die Hand. Die Metallpfeifen durften warm baden, die Holzpfeifen wurden innen und außen ausgebürstet. Nun, mit sauberen Pfeifen, klingt auch die Orgel wieder sauber, erklärt Kreiskantorin Christine Heimrich.
Zusätzlich zur frisch gemachten Orgel ist ein Orgelstudio entstanden. Es wurden einige Umbauten vorgenommen, sodass das Instrument begehbar ist. Man kann sich hineinbegeben und sehen, wie der Wind vom Blasebalg zu den Pfeifen geleitet wird und welchen Weg die mechanischen Signale nehmen, die die Organistin am Spieltisch mit ihren Fingern auf die Reise schickt.
Und das ist noch nicht alles. In das Orgelstudio sind einige Extras eingebaut worden. Einzelheiten werden, wie gesagt, noch nicht verraten. Nur ein Rätsel gibt Pfarrer Heimrich mit auf den Weg: Was haben Vögel und Ochsen, die Harzer Schmalspurbahn und die Sterne wohl gemeinsam? Sie spielen alle eine Rolle im Ilfelder Orgelstudio.
Eröffnung:
am 14. Juni um 18 Uhr mit einem öffentlichen Empfang
am 15. Juni Orgelfest mit Musik, Führungen, Speis und Trank
Autor: red#
Welche genau, möchte Pfarrer Heimrich noch nicht verraten und empfiehlt einen Besuch. Anfang dieses Jahres begannen in Ilfeld umfangreiche Arbeiten an der Orgel der St.-Georg-Marien Kirche. Dabei ist gründlich sauber gemacht worden. Jede Pfeife nahmen die Orgelbauer der Halberstädter Fa. Hüfken in die Hand. Die Metallpfeifen durften warm baden, die Holzpfeifen wurden innen und außen ausgebürstet. Nun, mit sauberen Pfeifen, klingt auch die Orgel wieder sauber, erklärt Kreiskantorin Christine Heimrich.
Zusätzlich zur frisch gemachten Orgel ist ein Orgelstudio entstanden. Es wurden einige Umbauten vorgenommen, sodass das Instrument begehbar ist. Man kann sich hineinbegeben und sehen, wie der Wind vom Blasebalg zu den Pfeifen geleitet wird und welchen Weg die mechanischen Signale nehmen, die die Organistin am Spieltisch mit ihren Fingern auf die Reise schickt.
Und das ist noch nicht alles. In das Orgelstudio sind einige Extras eingebaut worden. Einzelheiten werden, wie gesagt, noch nicht verraten. Nur ein Rätsel gibt Pfarrer Heimrich mit auf den Weg: Was haben Vögel und Ochsen, die Harzer Schmalspurbahn und die Sterne wohl gemeinsam? Sie spielen alle eine Rolle im Ilfelder Orgelstudio.
Eröffnung:
am 14. Juni um 18 Uhr mit einem öffentlichen Empfang
am 15. Juni Orgelfest mit Musik, Führungen, Speis und Trank
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