Fr, 15:02 Uhr
03.02.2023
Als Vertreter des Famlienverbandes beim Neuhjahrsempfang in Bellevue
Neues Amt für Dr. Klaus Zeh
Klaus Zeh, ehemaliger thüringischer Minister und Oberbürgermeister von Nordhausen a.D., hat vergangenen Monat den Vorsitz der Arbeitsgemeinschaft der deutschen Familienorganisationen (AGF) für zwei Jahre übernommen. Als eine seiner ersten Amtshandlungen nahm er am im Schloss Bellevue teil...
Klaus Zeh (Mitte) mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und dessen Frau Elke Büdenbender am 10. Januar im Schloss Bellevue (Foto: Stefan Kugler)
Als Präsident des Deutschen Familienverbandes (DFV) setzt sich Klaus Zeh bereits seit 2011 für die Belange von Familien in Deutschland und Europa ein. Zuletzt war er Gastgeber einer Delegation des Tschechischen Familienverbandes. Bei dem Treffen in der DFV-Bundesgeschäftsstelle in Berlin wurden Möglichkeiten der binationalen Zusammenarbeit erwogen.
Zum ersten Mal seit Beginn der Coronapandemie gab Frank-Walter Steinmeier wieder einen Neujahrsempfang in seinem Amtssitz in Berlin. Unter den Gästen befanden sich rund 160 bedeutende Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Zivilgesellschaft, darunter Klaus Zeh, Präsident des Deutschen Familienverbandes (DFV).
Zeh nahm in seiner Funktion als Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft der Familienorganisationen (AGF) an dem Empfang teil. Im kurzen Gespräch mit dem Bundespräsidenten wies er darauf hin, dass Familien eine tragende Rolle für die Gesellschaft spielen und ihre vielfältigen Leistungen, im engeren Familienkreis wie für die Gesellschaft als Ganzes, Anerkennung verdienen.
Bundespräsident Steinmeier ging in seiner Rede, in deren Zentrum Dienst und Engagement für die Gesellschaft standen, auf die Verwundbarkeit des Gesundheitssystems ein. Er gemahnte: Es darf nicht sein, dass Familien mit kranken Kindern nicht in nahegelegenen Kliniken aufgenommen werden können und immer weitergeschickt werden müssen.
DFV-Präsident Klaus Zeh ist seit 1. Januar 2023 turnusgemäßer Vorsitzender der AGF. Der Empfang im Schloss Bellevue gehörte zu seinen ersten Amtshandlungen. Gleichzeitig war es ein Wiedersehen mit politischen Bekannten. Zeh war u.a. Finanzminister, Familienminister und Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten sowie Chef der Staatskanzlei im Freistaat Thüringen. Seit 2011 ist der zweifache Vater und fünffache Großvater Präsident des Deutschen Familienverbandes.
Autor: red
Als Präsident des Deutschen Familienverbandes (DFV) setzt sich Klaus Zeh bereits seit 2011 für die Belange von Familien in Deutschland und Europa ein. Zuletzt war er Gastgeber einer Delegation des Tschechischen Familienverbandes. Bei dem Treffen in der DFV-Bundesgeschäftsstelle in Berlin wurden Möglichkeiten der binationalen Zusammenarbeit erwogen.
Zum ersten Mal seit Beginn der Coronapandemie gab Frank-Walter Steinmeier wieder einen Neujahrsempfang in seinem Amtssitz in Berlin. Unter den Gästen befanden sich rund 160 bedeutende Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Zivilgesellschaft, darunter Klaus Zeh, Präsident des Deutschen Familienverbandes (DFV).
Zeh nahm in seiner Funktion als Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft der Familienorganisationen (AGF) an dem Empfang teil. Im kurzen Gespräch mit dem Bundespräsidenten wies er darauf hin, dass Familien eine tragende Rolle für die Gesellschaft spielen und ihre vielfältigen Leistungen, im engeren Familienkreis wie für die Gesellschaft als Ganzes, Anerkennung verdienen.
Bundespräsident Steinmeier ging in seiner Rede, in deren Zentrum Dienst und Engagement für die Gesellschaft standen, auf die Verwundbarkeit des Gesundheitssystems ein. Er gemahnte: Es darf nicht sein, dass Familien mit kranken Kindern nicht in nahegelegenen Kliniken aufgenommen werden können und immer weitergeschickt werden müssen.
DFV-Präsident Klaus Zeh ist seit 1. Januar 2023 turnusgemäßer Vorsitzender der AGF. Der Empfang im Schloss Bellevue gehörte zu seinen ersten Amtshandlungen. Gleichzeitig war es ein Wiedersehen mit politischen Bekannten. Zeh war u.a. Finanzminister, Familienminister und Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten sowie Chef der Staatskanzlei im Freistaat Thüringen. Seit 2011 ist der zweifache Vater und fünffache Großvater Präsident des Deutschen Familienverbandes.
Kommentare
Alex Gösel
03.02.2023, 15.50 Uhr
Wie das?
Gings dem Zeh, als er OB war, nicht total schlecht und er gab das Amt aus gesundheitlichen Problemen auf??? Ich muss mich schon sehr wundern, wie schnell man in der Politik gesundet... (und scheinbar vergisst)
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G.Auer
03.02.2023, 17.08 Uhr
Dieser Job
welchen Klaus Zeh jetzt ausführt kann man wohl nicht mit dem eines OB oder Ministers vergleichen, sondern ist ein Ehrenamt. Man sollte froh sein, dass sich Leute, die es eigentlich nicht nötig hätten, trotzdem noch in der Gesellschaft engagieren und ihre Erfahrungen für die Lösung wichtiger gesellschaftlicher Probleme einbringen. Nicht überall stecken gleich Millionenhonorare dahinter wenn ein Rentner oder Pensionär noch aktiven Einsatz für seine Mitmenschen zeigt!
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Marino50
03.02.2023, 17.27 Uhr
Herr Dr. Zeh / Trixie
Es gibt Menschen, die brauchen einfach auch im Alter noch eine Aufgabe. Nicht jeder hockt sich zu Hause hin und dreht Däumchen. Mein Großvater hat auch bis ins hohe Alter "keine Ruhe" gehabt.
Was stört es jemanden, wenn man im Alter noch eine Aufgabe hat. Denken Sie ab die vielen ehrenamtlichen Helfer in Vereinen. Ohne diese Menschen würde ein dunkles Loch entstehen.
Es gibt hier Kommentatoren, die regen sich aber auch über alles und jeden auf.
Was stört es jemanden, wenn man im Alter noch eine Aufgabe hat. Denken Sie ab die vielen ehrenamtlichen Helfer in Vereinen. Ohne diese Menschen würde ein dunkles Loch entstehen.
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Marino50
03.02.2023, 17.27 Uhr
Herr Dr. Zeh / Trixie
Es gibt Menschen, die brauchen einfach auch im Alter noch eine Aufgabe. Nicht jeder hockt sich zu Hause hin und dreht Däumchen. Mein Großvater hat auch bis ins hohe Alter "keine Ruhe" gehabt.
Was stört es jemanden, wenn man im Alter noch eine Aufgabe hat. Denken Sie ab die vielen ehrenamtlichen Helfer in Vereinen. Ohne diese Menschen würde ein dunkles Loch entstehen.
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Brockenzug
03.02.2023, 17.37 Uhr
Nach Zeh und Buchman braucht NDH Aufbruch
Egal, was wahr, nach Zeh und Buchman braucht Nordhausen jetzt Aufbruchsjahre, Optimismus, Fleiß und Durchsetzungskraft. Es ist viel Zeit verloren gegangen.
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DDR-Facharbeiter
03.02.2023, 18.53 Uhr
Dr. Zeh sollte ankämpfen gegen Redensart "unter uns katholischen Pfarrerstöchtern gesagt.."..""
Tatsächlich gibt es in aller Welt Kinder von Priestern, obwohl allen katholischen Priestern im Zölibat Ehe- und Kinderlosigkeit auferlegt ist Die Vereinigung "Menschenrechte für Priesterkinder" spricht allein für Deutschland, Österreich und die Schweiz von wenigstens 5.000 Priesterkindern. Laut Kirchenrecht haben diese Kinder keinen Anspruch auf Unterhalt. Der Vatikan nennt neuerdings das lange Schweigen zu Priesterkindern einen "Fehler".
Laut Dr. Zeh wird der überkonfessionelle Familienverband auch von der katholischen Kirche getragen. Eine gute Gelegenheit mit der Macht des Familienverbandes im Rücken , die weitverbreitete Redensart "unter uns katholischen Pfarrerstöchtern" durch Aufhebung des unmenschlichen Zölibats aus der Welt zu schaffen.
Laut Dr. Zeh wird der überkonfessionelle Familienverband auch von der katholischen Kirche getragen. Eine gute Gelegenheit mit der Macht des Familienverbandes im Rücken , die weitverbreitete Redensart "unter uns katholischen Pfarrerstöchtern" durch Aufhebung des unmenschlichen Zölibats aus der Welt zu schaffen.
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