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Do, 14:15 Uhr
21.11.2019
Polizeibericht

Mann randaliert in der Marktpassage

Am heutige Mittag sorgte ein 24-jähriger Asylbewerber für einen Polizeieinsatz in einem Einkaufszentrum am Pferdemarkt. Er hatte in einem Lebensmittelgeschäft randaliert und dabei das Regal mit den Spirituosen umgeworfen...


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Das Personal des Einkaufsmarktes veranlasste daraufhin die Räumung des Marktes aus Sicherheitsgründen. Polizisten trafen den Mann vor dem Einkaufszentrum an. Da er einen labilen Eindruck gemacht hatte, kam er zunächst in ein Krankenhaus.

Noch ist nicht klar, was sich genau in dem Lebensmittelmarkt abgespielt hat. Auch die Gründe für das Randalieren stehen noch nicht fest. Gegenwärtig befindet sich der 24-Jährige in Polizeigewahrsam. Die Kriminalpolizei Nordhausen hat die Ermittlungen aufgenommen.
Autor: red

Kommentare
Oachkatzlschwoaf
21.11.2019, 14.50 Uhr
Auch hier eine Frage:
Wer zahlt den Schaden?
Js aus N
21.11.2019, 15.09 Uhr
Na wer wohl ....
Na wie in allen anderen Fällen auch .... der Steuerzahler.
Einheimischer
21.11.2019, 15.41 Uhr
Bereicherung der besonderen Art
Kurz vor Beginn der besinnlichen Zeit dürfen die Einheimischen dieser Stadt zum X-ten Mal die Vorzüge der neuen Bereicherungskultur genießen. Ab welchem Ausmaß dieser permanenten Gewaltausbrüche ist den die Frage nach dem Ende vom Multikultibrauchtum erlaubt? Braucht es neben zerbrochenen Flaschen und den schockierenden Erlebnissen für die Augenzeugen erst menschliche Opfer? Mir persönlich reicht es schon lange! Jeder, der mehr von dieser kulturellen Bereicherung erleben will sollte doch lieber in den Herkunftsländern unserer Gäste Urlaub machen. Hier brauchen wir den Alltagsterror nicht!
Checker
21.11.2019, 15.42 Uhr
Mann randaliert...
In einem Land wo ich gut und gerne Lebe.
Deutschland gute Nacht...
tannhäuser
21.11.2019, 16.03 Uhr
Hoffentlich baut heute noch...
...ein (Pass)Deutscher Mist...Sonst vergisst das Sandmännnchen wieder den Traumsand wegen ungerechter Kommentare-Verteilung.

Und dann wundert sich noch jemand, dass immer mehr Menschen lieber online einkaufen und sich auch Lebensmittel/Getränke liefern lassen anstatt vor Ort Gefahr zu laufen, selbst "bereichert" zu werden oder "erleben" zu dürfen?

Und jetzt bitte nicht wieder ein Vortrag über Statistik und Umfragen, die über sinkende Kriminalität, gesteigertes Wohlbefinden und Sicherheitsgefühl der gut und gerne hier Lebenden "aufklären" sollen.
Andreas Dittmar
21.11.2019, 16.11 Uhr
Ende einer langen Reise
Das ist wohl einer von vielen menthalen Zusammenbrüchen, welche ich in meinem Kommentar vom 16.11. 11:02 hier unter dem Beitrag

https://www.nnz-online.de/news/news_lang.php?ArtNr=265637

beschrieben habe.
b@st3l76
21.11.2019, 17.03 Uhr
Was wäre wenn es ein Deutscher gewesen wäre?
hätte dieses auch soviel Aufmerksamkeit auf sich gezogen?
Ich bin kein Freund dieser Tat, aber ich habe manchmal das Gefühl, das förmlich danach gesucht wird, ob ein Asylant mal wieder was "verbockt" hat. Und schon geht es los. Diese Ausländer......bla bla bla
Wenn es ein Deutscher gewesen wäre, wären bestimmt nicht so viele Kommentatoren hier unterwegs.
Ich kann es manchmal nicht mehr hören.
Und labert mich bitte jetzt nicht voll, ich habe auch kein Verständnis für diese Tat, habe auch so meine Meinung Ausländern gegenüber, aber bitte nicht alle über einen Kamm, sowie bei Deutschen und bei Asylanten, scheren. Herr Gott, das hätte auch eine Deutscher sein können, bloß dann mit weniger Gegenwind von seiten der Kommentatoren.
Teja
21.11.2019, 17.53 Uhr
Bastel
Sie haben recht.Nur reichen schon die hier lebenden deutschen Straftäter.
Verstärkung durch Migranten wird nicht auch noch gebraucht.
Die Deutschen sind von hier , aber ausländische Straftäter kann und muss man abschieben.
Hier liegt des Pudels Kern. Hat nichts mit Rassismus oder Herzlosigkeit zu tun , ist eben Gesetz , dieses kennt kein Herz.
Leser X
21.11.2019, 19.08 Uhr
Bastel76
Da können Sie ganz sicher sein. Hier gibt es nicht wenige, die nach solchen Nachrichten regelrecht lechzen und nichts wissen wollen von ähnlichen Straftaten der Eingeborenen. Schließlich will das Weltbild genährt werden.
Peterchen1983
21.11.2019, 19.40 Uhr
Alle die das gutheißen....
Können ja gerne für diesen netten Mann spenden und ihn im Krankenhaus besuchen! Einzelfall Nr.. 23468885555! Wie kann man das noch schönreden ,von wegen die eigenen Leute machen das auch! Hätte Frau Merkel nicht gegen unsere eigenen Gesetze gehandelt , würde so etwas nicht passieren!
Ndh09
21.11.2019, 20.23 Uhr
Also bitte...
Wenn ich mir das Bild anschaue und lese, der besagte Mann mache einen labilen Eindruck, dann kann man doch nur darauf schließen, dass wir es hier mit einem Alkoholproblem zu tun haben. Suchtprobleme können auch Menschen mit deutscher Staatsbürgerschaft haben (sieht man ja zuhauf auf öffentlicher Straße in Nordhausen).
Übrigens - Abhängigkeit und gesundheitliche Probleme stellen keinen Grund für eine Aufenthaltsgefährdung dar - Nordhäuser Alkis werden ja auch nicht ins Eichsfeld geschickt...
Klosterbruder
21.11.2019, 21.17 Uhr
Wenn es ein Deutscher
gewesen wäre ,ist es auch zu verurteilen. Aber Fakt ist,es war jemand ,der hier Schutz sucht und von unseren Steuergeldern lebt. Und das ist das Problem, das bei Straftaten von Migranten viele auf die Barrikaden gehen.
Wer das nicht begreift,der holt sich mal ein paar nach Hause,läßt sich die Wohnung zertrümmern und vielleicht wird die Frau noch begrapscht. Mal sehen,wer dann noch nach Multi Kulti ruft. Und wundern sich unsere Altparteien,warum die AFD gewählt wird.
N. Baxter
21.11.2019, 21.23 Uhr
Video zur Tat
ist mittlerweile im Umlauf. Für mich sieht er nicht labil oder betrunken aus, ich meine es handelt sich hier daher ganz klar um einen terroristischen Hintergrund bzw Attentat gegen den Alkohol...
Tor666
21.11.2019, 21.31 Uhr
bastel76 & Ndh09,
haben Sie so etwas schon von einem Deutschen gesehen? Ich nicht. Da freut sich die arme Migrantenseele, wenn sich Menschen mit Verständnis finden.

Davon ab: Für deutsche Straftäter sind wir verantwortlich, sie wurden hier sozialisiert. Sie kommen aus unserer Mitte. Das ist der Unterschied zu Gästen. Tagtäglich entlädt sich deren Frust.

Glück, wenn’s nur Gegenstände trifft. Da müssen die Frauen, die gerade dort einkaufen waren, noch froh sein, dass sie keine geknallt bekamen.
Becca
21.11.2019, 21.39 Uhr
Traurig
Traurig das ich mir nur Sorgen machen muss wenn meine Tochter in der Stadt unterwegs ist. Traurig das man sich als Frau in der Stadt nicht mehr sicher fühlt. Traurig das man als Frau Samstag nach einem Clubhaus Besuch niemals zu Fuß nach Hause gehen würde. Traurig für all die , die ernsthaft versuchen in Deutschland anzukommen. Einfach nur eine bittere Entwicklung die nicht zu stoppen scheint. Ob man sich je wieder sicher fühlen kann? Ich glaube nicht.... Danke Fr. Merkel.
Psychoanalytiker
21.11.2019, 22.18 Uhr
Gestern ...
... hörte ich zufällig MDR aktuell. In einem dortigen Beitrag ging es um Asylanten und Flüchtlinge in Dänemark und Schweden. Es wurde von einem Forschungsunternehmen berichtet, das die Zusammenhänge zwischen sozialen Angeboten und Zuwanderung ermittelte. Und welche Überraschung: Als beide Länder die sozialen Leistungen (massiv) kürzten, suchten sich die Flüchtlinge andere Länder aus und "neue" gingen erst garnicht in diese Länder Uns erzählt man, dass es solche Zusammenhänge nicht gäbe, aber es ist doch menschlich, dass man "das Beste" für sich sucht ...

Das "Problem", das ich sehe, ist die Hoffnung, die Vorstellung, die man sich über ein Land bildet und die Erzählungen vom "Schlaraffenland" Europa. Ich weiß von einem Menschen, der dachte, dass er hier ein Haus und ein Auto geschenkt bekäme. Und dann kam die Enttäuschung. Dieser Mensch soll wieder in sein Heimatland (?) zurückgekehrt sein ...
Andreas Dittmar
21.11.2019, 22.24 Uhr
Man kann es nur immer wieder schreiben.....
Die Schuld liegt aus meiner Sicht zum Einen bei der Planlosigkeit des Merkel-Regimes und zum Zweiten bei der sinnfrei praktizierten Willkommenskultur. Hab es ja bereits mehrfach beschrieben.

Da werden den Menschen falsche Hoffnungen gemacht, damit sie die Koffer packen und dann wird verdient ohne Ende. Vom Schlepper über Rakete und Co. bis hin zu den caritativen Einrichtungen. Die Verar......ten und Kollateralschäden sind eben die einfachen Menschen. Ergebnis siehe Bild. Das können sich Merkel und Co. auf die Fahne schreiben.

Auch die EU ist hier völlig überfordert. Siehe Griechenland und Italien. Man hat auch 4 Jahre nach dem Mutti-Merkel-Supergau keinen Plan.
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