Mi, 11:11 Uhr
03.04.2019
Humboldtianerinnen genießen ihren Gewinn
Sophie und Vivien am Roten Platz
Vivien Kaun und Sophie Charlotte Romer sind Russisch-Asse. Beim Bundesausscheid im Europa-Park Rust belegten die Schülerinnen bei "Spielend russisch lernen" den 3. Platz. Die Belohnung war eine Reise ins ferne Russland, die das Duo zusammen mit ihrer Lehrerin Gabriele Gorges im März antreten konnte...
Alle Formalitäten wurden durch Lernidee Erlebnisreisen, den Sponsor der Moskau-Fahrt, erledigt. Noch am Anreisetag konnten wir durch die gute Lage des Hotels in der Nähe des Kremls den abendlichen Roten Platz und das große Einkaufszentrum GUM zu Fuß erkunden.
Sehr interessant und informativ war die Stadtrundfahrt am nächsten Vormittag. Bei der Fahrt mit dem Bus lernten wir neben den Ausmaßen der 13-Millionen-Metropole die wichtigsten Sehenswürdigkeiten im Überblick kennen, hatten einen hervorragenden Panorama-Blick von den Spatzenbergen auf die Stadt und erkundeten den neuen Bezirk Moskau-City mit seinen imposanten und modernen Wolkenkratzern.
Einen großen Eindruck hinterließen auch beim anschließenden Rundgang im Kreml die gut restaurierten Gebäude Kirchen und Paläste sowie die Schätze, vor allem aus Zarenzeiten, die in der Rüstkammer zu bestaunen sind. Am Abend zeigte uns Frau Gorges bei einer Exkursion durch die Metro einige der schönsten Stationen wirkliche Paläste und Museen unter der Erde, die man mit einem Metroticket (für 55 Rubel egal, wie lange man fährt und wie oft man umsteigt) besichtigen kann.
Auf unserer Wunschliste für den dritten Tag stand die Besichtigung eines der Wahrzeichen Moskaus die Basilius-Kathedrale auf dem Roten Platz. Die Innenräume mit den Fresken, Ikonen und Ausstellungsgegenständen sind wirklich ein Highlight. Anschließend fuhren wir mit der Metro nach Kolomenskoje eine alte Zarenresidenz am Ufer der Moskwa, heute ein Freilichtmuseum, das sich inzwischen im Stadtgebiet befindet. Am Abend stand noch ein Bummel entlang einer der Hauptstraßen Moskaus, der Twerskaja uliza, auf dem Programm. Neben vielen Cafés, Restaurants, Geschäften und Hotels gibt es hier viele interessante Bauten und Denkmäler zu sehen.
Am Abreisetag konnten wir beim Frühstück noch einmal den Blick auf das Kreml-Ensemble genießen, bevor wir voller unvergesslicher Eindrücke die Heimreise antraten.
Es lohnt sich nicht nur für die Erweiterung der Sprachkenntnisse am Bundescup Spielend Russisch lernen teilzunehmen, auch die Möglichkeit mit einem Quäntchen Glück im Spiel einen solchen Preis zu gewinnen, ist Ansporn, sich dem Wettbewerb zu stellen.
Sophie Charlotte Romer, Vivien Kaun
Autor: redAlle Formalitäten wurden durch Lernidee Erlebnisreisen, den Sponsor der Moskau-Fahrt, erledigt. Noch am Anreisetag konnten wir durch die gute Lage des Hotels in der Nähe des Kremls den abendlichen Roten Platz und das große Einkaufszentrum GUM zu Fuß erkunden.
Sehr interessant und informativ war die Stadtrundfahrt am nächsten Vormittag. Bei der Fahrt mit dem Bus lernten wir neben den Ausmaßen der 13-Millionen-Metropole die wichtigsten Sehenswürdigkeiten im Überblick kennen, hatten einen hervorragenden Panorama-Blick von den Spatzenbergen auf die Stadt und erkundeten den neuen Bezirk Moskau-City mit seinen imposanten und modernen Wolkenkratzern.
Beim Bundesfinale im Russisch-Wettbewerb belegten Vivien und Sophie den dritten Platz - als Belohnung ging es jetzt nach Russland (Foto: Gabriele Gorges)
Einen großen Eindruck hinterließen auch beim anschließenden Rundgang im Kreml die gut restaurierten Gebäude Kirchen und Paläste sowie die Schätze, vor allem aus Zarenzeiten, die in der Rüstkammer zu bestaunen sind. Am Abend zeigte uns Frau Gorges bei einer Exkursion durch die Metro einige der schönsten Stationen wirkliche Paläste und Museen unter der Erde, die man mit einem Metroticket (für 55 Rubel egal, wie lange man fährt und wie oft man umsteigt) besichtigen kann.
Auf unserer Wunschliste für den dritten Tag stand die Besichtigung eines der Wahrzeichen Moskaus die Basilius-Kathedrale auf dem Roten Platz. Die Innenräume mit den Fresken, Ikonen und Ausstellungsgegenständen sind wirklich ein Highlight. Anschließend fuhren wir mit der Metro nach Kolomenskoje eine alte Zarenresidenz am Ufer der Moskwa, heute ein Freilichtmuseum, das sich inzwischen im Stadtgebiet befindet. Am Abend stand noch ein Bummel entlang einer der Hauptstraßen Moskaus, der Twerskaja uliza, auf dem Programm. Neben vielen Cafés, Restaurants, Geschäften und Hotels gibt es hier viele interessante Bauten und Denkmäler zu sehen.
Am Abreisetag konnten wir beim Frühstück noch einmal den Blick auf das Kreml-Ensemble genießen, bevor wir voller unvergesslicher Eindrücke die Heimreise antraten.
Es lohnt sich nicht nur für die Erweiterung der Sprachkenntnisse am Bundescup Spielend Russisch lernen teilzunehmen, auch die Möglichkeit mit einem Quäntchen Glück im Spiel einen solchen Preis zu gewinnen, ist Ansporn, sich dem Wettbewerb zu stellen.
Sophie Charlotte Romer, Vivien Kaun
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