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Sa, 11:55 Uhr
01.09.2018
Rathaus-Statement zum AKS:

Verein und Knauf sollen mehr Geld geben

Die Stadt Nordhausen hat beim Thema der Fördermittelbeantragung zur Sanierung des Albert-Kuntz-Sportparks (AKS) immer kommuniziert, alles dafür zu tun, um die bereitgestellten Landesfördermittel für die Region zu sichern. Dazu gibt es eine Art Faktencheck aus dem Rathaus mit erstaunlichen Ein- und Aussichten...

Aus der Traum? (Foto: Habau-Studie) Aus der Traum? (Foto: Habau-Studie)
Diese Fördermittel sind zwischen dem 01.01. und 31.12.2018 beim zuständigen Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft bzw. bei der Landesbaubehörde (TLBV) zu beantragen. Hierzu erfolgten bereits unterjährig Abstimmungen zwischen Stadt und Land über Form, Fristen und Inhalte des Antrages. Nicht zuletzt die Berechnung des Kostenrahmens durch die beiden Prinzipstudien – Vorgehen entsprechend Theatersanierung – ist ein essentieller Baustein dieser Fördermittelbeantragung. Eine andere Vorgehensweise wäre dem Landkreis auch nicht möglich.

1. Kosten- und Zeitrahmen der Sanierung des AKS
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Oberbürgermeister Kai Buchmann begrüßt die Einsicht des Landrates, dass das Projekt der Sanierung des AKS als ein Regionalligastadion (mit Erweiterungsoption für die 3. Liga) mindestens 15 Mio. Euro kosten wird. Ebenso ist die realistische (Zwischen-) Bauzeit bis mindestens 2022 nunmehr durch das Landratsamt anerkannt.

Die beiden seitens der Stadt in 2018 beauftragten Prinzipstudien - auf Grundlage des Raumbuches des Vereins Wacker 90 Nordhausen und der Habau-Studie für ein Regionalligastadion (beauftragt durch den Verein in 2015) - berechnen diesen Kostenrahmen inklusive Risikoreserve und geben die Zeitschiene vor.

Belastbare Zahlen für ein Drittligastadion gibt es bisher überhaupt nicht, ebenso wenig wie die dafür jährlich anfallenden Betriebskosten bei verschiedenen Ausbaustufen, zum Beispiel mit oder ohne Rasenheizung, Anforderungen des jeweiligen Ligabetriebs an Sicherheit, Sanitäreinrichtungen, Infrastruktur, etc.

2. Konzeptionelle Umsetzung der Sanierung des AKS
Die Stadtverwaltung hatte bereits bei einem ersten Abgleich des Raumbuches des Vereins einen höheren Finanzierungsbedarf festgestellt als eingeplant war. Insofern wurde geprüft, ob eine sinnvolle Planung von Bauabschnitten und somit eine schrittweise Realisierung der Sanierung des AKS im Kostenrahmen möglich sei. Normalerweise schließt die Richtlinie für die Durchführung von Bauaufgaben des Freistaats Thüringen (RLBau) eine Aufteilung von Großen Baumaßnahmen in kleine Teilprojekte aus. Ebenso muss laut Vorlage des Fördermittelantrags die Finanzierung und der Kostenrahmen bei Bauprojekten im Vorhinein abgesichert sein.

Tatsächlich wäre es aus Sicht des Oberbürgermeisters ein „Schildbürgerstreich“, wenn der derzeitig bestehende Finanzierungsrahmen von aktuell 8,2 Mio. Euro für „ein halbes Stadion“ ausgegeben würde, ohne eine Folgefinanzierung vorab sichergestellt zu haben. Das würde das Ansehen unserer Region wirklich aufs Spiel setzen.

3. Realisierungsrisiken des Stadionausbaus 3. Liga am Standort
Die 3. Liga hat der Verein Wacker 90 Nordhausen als Ziel ausgegeben. Bisher war die Planung eines Stadions für den Drittligabetrieb für die Stadtverwaltung kein Thema. Die Habau-Studie sowie das vorgelegte Raumbuch gingen jeweils von einem 5000 Zuschauer fassenden Regionalligastadion aus. Im Zuge der Diskussionen der letzten Wochen beschäftigt sich die Stadt nunmehr konkret mit der Vorplanung eines Stadions für die 3. Liga in Nordhausen.

Die beiden beauftragten Büros haben in den Prinzipstudien auf die Problemlage und das Realisierungsrisiko eines drittligatauglichen Stadions am jetzigen Standort hingewiesen. Weder die Stadtverwaltung noch der Landrat selbst können bei der Ausbau- und Erweiterungsoption, zum Beispiel die notwendigen schalltechnischen Grundsatzuntersuchungen außer Acht lassen. Insofern widersprechen die Aussage des Landrats, dass „Lärm irrelevant sei“, den Risikobetrachtungen der Prinzipstudien und an dieser Stelle dem gesunden Menschenverstand. Sicherlich können die Einwohner von Krimderode „ein Lied davon singen“, wie Stadion- und Verkehrslärm die Lebensqualität beeinträchtigen können.

Des Weiteren sind die örtlichen Gegebenheiten nicht geeignet, um die notwendigen Nutzungen und Verkehrsflächen sicherheitstechnisch angemessen und funktional sinnvoll umzusetzen. Polizei, Feuerwehr, Rettungskräfte können bisher nur schwer unvorhergesehene Situationen beherrschen, die in der 3. Liga eher noch zunehmen werden.

4. Auszüge der Rahmenbedingungen der Übertragung des AKS an den Landkreis Nordhausen
Auf ureigenen Vorschlag des Landrates, hatte der Stadtrat in der Sitzung vom 28.06.2018 beschlossen, den Oberbürgermeister mit den Verhandlungen zur Übertragung des AKS (unter der Weiterzahlung der jetzigen Betriebskosten) von der Stadt nach § 11 Absatz 2 des Thüringer Sportfördergesetzes auf den Landkreis zu beauftragen (Vgl. NNZ-Beitrag vom 13.06.2018). Die Vertragsgrundlage nach § 11 Absatz 2 des Thüringer Sportfördergesetzes steht nach einer ersten Rückmeldung aus dem Thüringer Landesverwaltungsamt (30.08.2018) nunmehr in Frage.

Laut letztem Vertragsentwurf des Landratsamtes soll zudem eine direkte Übertragung an eine kreiseigene Eigengesellschaft (Servicegesellschaft GmbH) erfolgen. Ob dies rechtlich und fördertechnisch überhaupt möglich ist, wurde sicherlich im Landratsamt geprüft. Die Stadtverwaltung ist sich in dieser Angelegenheit hingegen unsicher und befragt aktuell u. a. hierzu das TLVWA.

Auch werden der Stadt Nordhausen und somit den Steuerzahlern in weiteren Passagen des letzten Vertragsentwurfs des Landkreises unkalkulierbare Risiken aus den Nebenbestimmungen der Baugenehmigung übertragen. Die Stadt würde dann die derzeit noch unabsehbaren Kosten für Auflagen und Bedingungen einer Baugenehmigung, dies reicht von Stellplätzen über Schallschutz bis z. B. Vorgaben des Abwasseranschlusses, Brandschutz, Löschwassereinspeisung etc., wiederum selbst tragen, dann aber auf fremden Grund?!?

5. Vermengung der Übertragung des AKS mit dem Kreisumlagestreit
Für die Stadt Nordhausen und den Oberbürgermeister ist es unverständlich, warum die Kreisumlagediskussion in den Übertragungsprozess des AKS einfließen muss. Die Stadt hat für die Jahre 2012, 2014, 2016, 2017 Widerspruch gegen die Kreisumlagebescheide eingelegt. Die Stadt ist ihren Zahlungsverpflichtungen gegenüber dem Landkreis immer nachgegangen (in Summe der vier Jahre: 53,7 Mio. Euro). Es handelt sich um Steuergeld der Bürgerinnen und Bürger dieser Stadt, die der Landkreis bereits vereinnahmt hat. Dieses Steuergeld fehlte bisher den Nordhäuserinnen und Nordhäusern für dringende Investitionsmaßnahmen.

„Einen Millionenwert einfach in Paketen/Deals wegzuverhandeln, da hört der Spaß für mich als Oberbürgermeister auf“, so Kai Buchmann. Den AKS nun als „Mittel zum Zweck“ zu nutzen, um ein bereits festgestelltes, fehlerhaftes Verwaltungshandeln im Landratsamt nachträglich auszubügeln ist mehr als unredlich. „Ein Vertrag, der diesen Winkelzug beinhaltet, muss erst einmal rechtlich in alle Richtungen abgesichert werden“, fügt Buchmann an. Hier lässt sich die Stadt Nordhausen von der zuständigen Rechtsaufsicht im Landesverwaltungsamt, sowohl rechtlich als auch haushaltsrechtlich, beraten.

Die Rechtsposition der Stadt ist rechtlich abgesichert. Hierzu wird ausdrücklich auf die Entscheidung des OVG Weimar bzgl. des Kreis- und Schulumlagestreits zwischen Landkreis und der Stadt Bleicherode zu Gunsten der Stadt Bleicherode verwiesen.

6. Abschließende Betrachtung
Tatsächlich ist die Stadtverwaltung bei all den aufgezeigten Problemen irritiert, dass zum einen der Verein sein finanzielles Engagement im Stadionprojekt nicht vergrößern kann oder will. Denn vor allem der Verein und sein Hauptsponsor drängen auf den Aufstieg in die 3. Liga und das noch unbedingt in dieser Spielzeit. Für dieses Ziel hat der Verein viel in neue Spieler investiert und sicherlich die Folgen des Aufstiegs finanziell vorab geklärt.

Zum anderen ist es aus Sicht der Stadt Nordhausen nicht erklärbar, dass jede Diskussion bzgl. eines Alternativstandorts seitens des Vereins und des Landrats ohne vernünftigen Grund von vornherein abgelehnt wird. Die Stadtverwaltung würde viel mehr das Entwicklungspotenzial an einem Neustandort, beispielsweise am einstigen Ernst-Thälmann-Stadion, näher prüfen.

Der jetzige AKS würde dann weiterhin mit seinen vier Trainingsplätzen für Nordhäuser Vereine sowie als Nachwuchszentrum zur Verfügung stehen und dahingehend entwickelt werden können. Dies bedeutet auch eine Sanierung des Hauptgebäudes, die die Stadt als Eigentümer seit Langem plant.
Autor: red

Kommentare
Holger18
01.09.2018, 12.34 Uhr
Sachpolitik ist anstrengend, Populismus nicht
Es ist eben nicht immer alles so einfach, wie manch einer in den vergangenen Tagen feststellen zu müssen meinte. Es läßt sich gut auf OB und Stadt einprügeln, wenn man sich nicht mit Fakten beschäftigen will.
Auch einen durchaus aufschlussreichen Satz sollte man sich auf der Zunge zergehen lassen: Verein und Sponsor planen fest mit dem Aufstieg, wollen aber die Kosten auf die Allgemeinheit abwälzen.
Vielen Dank für diesen Beitrag zur Versachlichung und Transparenz in der Diskussion.
Nörgler
01.09.2018, 12.43 Uhr
Details
Diese Details, Nutzung, Folgekosten usw. wünsche ich mir auch bei der Sanierung des Theaters. Ich wünsche mir auch, dass für dieses Projekt der Theatersanierung eine Studie in Auftrag geben wird, um die Bevölkerung über die Sinnhaftigkeit der Maßnahme, deren Kosten und Folgekosten zu informieren. Theater und AKS sind freiwillige Aufgaben.

Ich wünsche mir auch, dass die Bevölkerung befragt wird, ob der Bürger bereit ist, für jede Veranstaltung im Theater, die Theaterkarte mit 100 € von seinem Steuergeld zu subventionieren.
Skeptiker
01.09.2018, 12.47 Uhr
Klartext
Danke für die klärenden Worte und das um- und weitsichtige Vorgehen. Es gibt genug öffentliche Bauwerke bei denen eine Risikobetrachtung und Abwägung im Vorfeld sinnvoll gewesen wäre. Nur so ist eine vernünftige Planung überhaupt möglich. Leider ist es aber auch so, dass man hierfür Zeit braucht, zumal wenn sich Randbedinungen im Planungsprozess eben auch ändern können. Es ist auf jeden Fall besser, wenn der Aufschrei jetzt kommt und man kostenseitig vernünftig planen kann, als wenn man später vor einem nicht geplanten Berg von Mehrkosten steht.
Es wird Zeit, von der emotionalen Ebene wieder zu einer sachlichen Diskussion zurückzufinden, das betrifft neben dem Lankreis auch den Verein. Und man sollte ebenso die betroffenen Anwohner rechtzeitig informieren und einbeziehen.
Herr Schröder
01.09.2018, 13.06 Uhr
Kindergarten nenne ich das
Redet miteinander statt übereinander. Und das gilt für alle Seiten!
Nur so kann man gemeinsam was erreichen. Wenn man möchte das Knauf sich am Bau beteiligt sollte man sich gemeinsam an einen Tisch setzen. Durch solch einen Artikel kommt sicher kein Geld von Knauf.
Treuhänder
01.09.2018, 13.12 Uhr
Was für ein Politikverständnis?
Jede Stadt, jede Gemeinde wäre stolz, jegliche Art von Sport in höheren Klassen zu sehen und im Fernsehen präsent zu sein. Der Name von Nordhausen wird über die Ländergrenzen hinaus getragen. Und vielleicht bringt es den einen oder anderen Besucher nach Nordhausen.

Sportliche Erfolge gehen einher mit Sponsoring. Das ist überall so. Die Stadt braucht genau so Sponsoring, um sich im Antlitz schöner Feste, wie dem Rolandsfest zu sonnen, unter dem Motto, das haben wir gemacht.

Die Stadt scheut keinen Aufwand und keine Kosten, um sich externen Sachverstand einzukaufen, um die besten Ergebnisse zu haben. Also ist das auch bei Wacker legitim.

Dabei hat die Stadt einen riesigen Topf an Steuergeldern zur Verfügung und wem gibt sie über deren Verwendung eigentlich Rechenschaft?
Nörgler
01.09.2018, 13.26 Uhr
Was erlauben sich:
Der Verein? Aus Sicht der Stadtverwaltung ist es scheinbar ein Unding, sportliche Erfolge zu haben. Wer Sport betreibt, will gewinnen und wer gewinnt, der kann aufsteigen. In Nordhausen ist das für die Oberen eine Frechheit, hinzu kommt der Neid auf Menschen, die ein Vermögen als Unternehmer verdienen und dann nur eine einzige Million Euro geben.

Ich könnte mir vorstellen, diese auf Neid und Missgunst begründete Herangehensweise, ist eine Einmaligkeit nicht nur in Thüringen.

Bei der Sanierung des Theaters stehen rund vier Millionen Euro Eigenmittel vermutlich zur Debatte. Warum überlegt das Rathaus nicht, nur zwei Millionen Euro zu geben. Die eingesparten Millionen können ja auf die Erhöhung der Ticketpreise umgelegt werden, vielleicht verzichtet das künstlerische Personal auch auf Gehälter? Und wenn die 24 Millionen dann verbaut sind, kostet der Klotz dann immer noch zehn Millionen Euro jährlich an Betriebskosten. Einfach köstlich.
spaßamdienstag
01.09.2018, 13.58 Uhr
@Nörgler
Das Personal verzichtet im Rahmen sogenannter Haustarifverträge seit zwei Jahrzehnten auf einen Teil ihrer Gehälter, sonst wäre das Theater nämlich schon längst zu.

Wenn die Leute zum Argumentieren doch nur mal das heranziehen würden, was sie wirklich wissen...
Paulinchen
01.09.2018, 14.09 Uhr
Mal nur so nebenbei....
....für die Sanierung unseres Theaters sollte man durchaus die SWG und die WBG eG dringend mit zur Verantwortung ziehen. Denn genau sie sind es, die ihren Mietern wegen der Wohnungen rund ums Theater mehr Miete abknöpfen! Sie begründen den erhöhten Mietpreis mit dem Einwand "TOP CITY-LAGE". Weil dort hat doch der Mieter das Kino und Theater. Na ja und dort halten ja auch die Busse und die Straßenbahn. Also ist es somit eben eine ideale Wohnlage. Nun können die genannten Vermieter von den nicht geringen Mehreinnahmen mal eine Summe spenden, die man nach dem Renovieren auch durchaus sehen kann.
wackerfan
01.09.2018, 14.16 Uhr
Endlich mal klare Aussagen
Ich verfolge die Diskussion um den AKS schon seit geraumer Zeit. Der jetzige Standort ist für die 3. Liga nicht geeignet, da das Platzangebot nicht ausreichend ist. Das betrifft in erster Linie die Parkplatzsituation. Außerdem ist es verkehrstechnisch schwierig durch das " Nadelöhr" Grimmelallee das hohe Verkehrsaufkommen zu bewältigen. Wir sind fast zu jedem Heimspiel im AKS, es ist schon schwierig bei 1200 Zuschauern einen Parkplatz zu bekommen.

Wenn viele Zuschauer erwartet werden, wird von der Polizei schon frühzeitig abgesperrt. Wie soll das dann bei 5000 - bis 8000 Zuschauern aussehen? Ich glaube es ist sinnvoll an einen Standort außerhalb der Stadt ein 3.Liga taugliches Stadion zu bauen. Mit dieser Meinung bin ich sicher nicht allein. Der AKS im jetzigem Zustand ist eigentlich für die Stadt Nordhausen ein Armutszeugnis. Die Stadtväter sollten sich mal in anderen Landkreisen umsehen (z.B. im Eichsfeld). Wenn man die Anlagen in Leinefelde und Heiligenstadt sieht dann muß man sich schämen wenn die Mannschaften z.B. im Jugendbereich nach Nordhausen kommen. Seit Jahren ist an dem Vereinsgebäude nichts passiert. Diese beiden Städte sind ja nicht unbedingt größer als Nordhausen. Aber die Verantwortlichen dort sind sicher etwas ausgeschlafener als die in Nordhausen. Wenn man sich weiterhin den schwarzen Peter zuschiebt wird Nordhausen vorläufig kein 3. Liga taugliches Stadion bekommen. Schade nur für die Mannschaft wenn sie am Saisonende nicht aufsteigen darf, weil keine geeignete Spielstätte vorhanden ist. Es entsteht fast der Eindruck als würde dieser Fakt niemanden ( außer den Verein) interessieren. Darüber sollte man sich an den zuständigen Stellen mal Gedanken machen. Vielleicht gibt es ja wider erwarten noch ein schnelle positive Lösung. Es wäre für das Ansehen von Stadt und Landkreis nicht von Nachteil. Den dieses Hickhack was jetzt stattfindet ist Kinderkram und macht alle nur lächerlich. Außerdem ruft es nur die Gegner dieses Projektes auf den Plan.
Liane Enzinger
01.09.2018, 14.21 Uhr
AKS Debatte jetzt beenden, es nervt nur noch
Man sollte das AKS Projekt jetzt würdig zu den Akten legen um noch größeren Schaden zu vermeiden und der Politikerverdrossenheit nicht noch mehr Futter zu geben. Mittlerweile ist ein Diskussionsstand erreicht, indem es nur noch darum geht zu zeigen, das die jeweils andere Seite unrecht hat. Verstehen tut ein Außenstehender lange nicht mehr, um was es überhaupt geht.

Unsere Stadt nimmt derweil immer mehr Schaden. Jüngst war davon die Rede daß Nordhausen die Ostfriesen Thüringens sind. So falsch ist das wohl nicht, nur können wir Bürger nix dazu, sondern die handelnden Politiker.

Wie es besser geht mit der Entwicklung einer Stadt im Einvernehmen aller macht man inzwischen in der kleinen Stadt Bleicherode vor. Dort geht es langsam aber kontinuierlich bergauf.

Liane Enzinger, M A.
Waldemar Ceckorr
01.09.2018, 14.55 Uhr
eine frage herr nörgler,
wie kommen sie zu der ansicht das die fussballspieleintrittspreise nicht teilgesponsert sind ?
was halten sie davon die kosten der polizeieinsätze auf die eintrittspreise umzulegen ?

der waldi
Mister X
01.09.2018, 18.26 Uhr
Waldemar Ceckorr
WennSie so genau bescheid wissen, wie Sie hier andeuten, dann klären Sie uns doch einmal auf. Nennen Sie uns doch die Vereine, die die Kosten der Polizeieinsätze auf die Eintrittspreise umlegt. Oder soll das nur für Nordhausen gelten, was Sie da schreiben.
-Insider-
01.09.2018, 18.48 Uhr
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