Fr, 15:05 Uhr
22.06.2018
Sporttag mit Mini-WM an der Grundschule
Großer Bahnhof in Niedersalza
Einen "Tag des Sports und der Gesundheitsförderung" erlebte die Grundschule Niedersalza. Gewürzt wurde die Aktion von einer zünftigen Mini-Fußball-WM.
Immer in Jahren mit großen Turnieren organisiert der Erzieher und leidenschaftliche Fußballer Steve Jochmann an der Grundschule Niedersalza das entsprechende Mini-Fußball-Turnier. So traten heute fünf Schülermannschaften als Brasilien, Argentinien, Portugal, Russland und Deutschland unter den Augen von hochrangigen Lokalpolitikern und Sportfunktionären zur 5. Mini-WM an.
Steve Jochmann (links) organisierte die 5. Mini-WM
Knapp 130 Schüler mit ihren Eltern und Großeltern waren zu diesem Spektakel gekommen und gleichzeitig fand die vierte von fünf Veranstaltungen im Rahmen der Tage des Sports und der Gesundheitsförderung statt. Diese Aktion der Nordhäuser Sportjugend war am Freitagnachmittag schon die zweite an diesem Tag, nachdem bereits am Morgen in der Adolf-Diesterweg-Grundschule Niedergebra Station gemacht wurde. Die Grundschulen Am Förstemannweg und Bertolt Brecht hatten den Auftakt erlebt und am morgigen Samstag endet die sportliche Tour in Wipperdorf, wo anläßlich der Kreisjugendspiele im Fußball ein weiterer Sport- und Gesundheitstag abgehalten wird.
Hauptsächlich kommen in diesem Projekt Drittklässler mit ihren Sportlehrern und den Vertretern verschiedener Vereine sowie den KSB-Mitarbeitern zusammen, um die Folgeveranstaltung für den im letzten November gelaufenen Motoriktest durchzuführen. Damals fanden sich die dritten Klassen der beteiligten Grundschulen in der Nordhäuser Ballspielhalle ein, um sich erstmals einer Überprüfung ihrer motorischen Fähigkeiten zu unterziehen, die das Thüringer Ministerium für Bildung, Jugend und Sport in Kooperation mit dem Landessportbund Thüringen ins Leben rief. Der Tag des Sports und der Gesundheitsförderung im Rahmen des Programms Bewegte Kinder/Gesündere Kinder vermittelt weitere interessante Inhalte in spielerisch-sportlicher Form.
Die neue Torwand des KSB erfreute sich großer Beliebtheit
An den zahlreichen Spiel-, Sport- und Informationsstationen tummelten sich auch in Niedersalza die Kinder, schauten ihren Freunden beim Fußballspiel zu und besuchten die Stationen der Johanniter Unfallhilfe, der Kreisverkehrswacht, des Spielpools des Kreissportbundes und der Academy of Life. Auch der Nordhäuser SV mit seinem Handballprojekt und die Leichtathletikabteilung der HSG waren vertreten, wie auch die FSG 99 Salza und der Horizont e.V. Der hatte seine Ernährungsberaterin Silke Schulze geschickt, die den Knirpsen die Ernährungspyramide erläuterte und wohlschmeckende gesunde Ernährungstipps gab. Das Ziel der Veranstalter, mit einzelnen Spiel- und Bewegungsstationen bei den Kindern die Freude an der Bewegung zu wecken, wurde zu einem schönen Erfolg, wie man an den zufriedenen und glücklichen Kindergesichtern deutlich erkennen konnte.
Das Schulamt Worbis und die Landkreisverwaltung waren neben dem Ministerium und den sportlichen Dachverbänden an der Aktionswoche beteiligt, bei der Finanzierung halfen mehrere Krankenkassen. Und selbst das Wetter würdigte schließlich den großen Aufwand der Organisatoren und Helfer und besserte sich zusehends.
Autor: oschImmer in Jahren mit großen Turnieren organisiert der Erzieher und leidenschaftliche Fußballer Steve Jochmann an der Grundschule Niedersalza das entsprechende Mini-Fußball-Turnier. So traten heute fünf Schülermannschaften als Brasilien, Argentinien, Portugal, Russland und Deutschland unter den Augen von hochrangigen Lokalpolitikern und Sportfunktionären zur 5. Mini-WM an.
Steve Jochmann (links) organisierte die 5. Mini-WM
Knapp 130 Schüler mit ihren Eltern und Großeltern waren zu diesem Spektakel gekommen und gleichzeitig fand die vierte von fünf Veranstaltungen im Rahmen der Tage des Sports und der Gesundheitsförderung statt. Diese Aktion der Nordhäuser Sportjugend war am Freitagnachmittag schon die zweite an diesem Tag, nachdem bereits am Morgen in der Adolf-Diesterweg-Grundschule Niedergebra Station gemacht wurde. Die Grundschulen Am Förstemannweg und Bertolt Brecht hatten den Auftakt erlebt und am morgigen Samstag endet die sportliche Tour in Wipperdorf, wo anläßlich der Kreisjugendspiele im Fußball ein weiterer Sport- und Gesundheitstag abgehalten wird.
Hauptsächlich kommen in diesem Projekt Drittklässler mit ihren Sportlehrern und den Vertretern verschiedener Vereine sowie den KSB-Mitarbeitern zusammen, um die Folgeveranstaltung für den im letzten November gelaufenen Motoriktest durchzuführen. Damals fanden sich die dritten Klassen der beteiligten Grundschulen in der Nordhäuser Ballspielhalle ein, um sich erstmals einer Überprüfung ihrer motorischen Fähigkeiten zu unterziehen, die das Thüringer Ministerium für Bildung, Jugend und Sport in Kooperation mit dem Landessportbund Thüringen ins Leben rief. Der Tag des Sports und der Gesundheitsförderung im Rahmen des Programms Bewegte Kinder/Gesündere Kinder vermittelt weitere interessante Inhalte in spielerisch-sportlicher Form.
Die neue Torwand des KSB erfreute sich großer Beliebtheit
An den zahlreichen Spiel-, Sport- und Informationsstationen tummelten sich auch in Niedersalza die Kinder, schauten ihren Freunden beim Fußballspiel zu und besuchten die Stationen der Johanniter Unfallhilfe, der Kreisverkehrswacht, des Spielpools des Kreissportbundes und der Academy of Life. Auch der Nordhäuser SV mit seinem Handballprojekt und die Leichtathletikabteilung der HSG waren vertreten, wie auch die FSG 99 Salza und der Horizont e.V. Der hatte seine Ernährungsberaterin Silke Schulze geschickt, die den Knirpsen die Ernährungspyramide erläuterte und wohlschmeckende gesunde Ernährungstipps gab. Das Ziel der Veranstalter, mit einzelnen Spiel- und Bewegungsstationen bei den Kindern die Freude an der Bewegung zu wecken, wurde zu einem schönen Erfolg, wie man an den zufriedenen und glücklichen Kindergesichtern deutlich erkennen konnte.
Das Schulamt Worbis und die Landkreisverwaltung waren neben dem Ministerium und den sportlichen Dachverbänden an der Aktionswoche beteiligt, bei der Finanzierung halfen mehrere Krankenkassen. Und selbst das Wetter würdigte schließlich den großen Aufwand der Organisatoren und Helfer und besserte sich zusehends.
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