So, 18:49 Uhr
11.06.2017
Rolandsfest 2017
10.000 Unterschriften und Dank ans Kulturamt
Das 49. Nordhäuser Rolandsfestes ist zu Ende, Bürgermeisterin Jutta Krauth hat den Schlüssel wieder zurück und die Menschen seien zufrieden. Auch Veranstalter Sven-Bolko Heck…
Unterschriften an die "Botin" übergeben (Foto: nnz)
Die Zeremonie der Schlüsselrückgabe war in der 49. Ausgabe eine etwas andere. Zuvor hatte König Heinrich eine Petition an Bodo Ramelow der "Botin" Birgit Keller übergeben. Darin wurde gefordert, dass Nordhausen Kreisstadt bleiben muss.
Dann wurden die Unterschriften überreicht, die morgen in der Thüringer Staatskanzlei übergeben werden sollen. Es sind 10.000 zusammengekommen. Das ist eine echte Leistung, wurde heute eingeschätzt. Am Freitag waren es nach nnz-Recherchen lediglich 5.000 Unterschriften.
Veranstalter Heck zeigte sich auch zufrieden, denn es habe keinerlei Vorkommnisse gegeben und er wolle in erster Linie der Stadtverwaltung, insbesondere den Damen des Kulturamtes danken für deren Unterstützung in der Vorbereitung und Durchführung des Festes. Das Ziel mit 130.000 Besuchern sei erreicht worden, hieß es.
Dank an die Damen des Kulturamtes (Foto: nnz)
Also waren zum Schluss wieder alle zufrieden, die Rolandgruppe gab den Stadtverwaltern noch einige Ratschläge mit auf den Weg und dann verabschiedete sich auch das Quartett in den wohlverdienten temporären Ruhestand. Bis zum nächsten Jahr, dann gibt es wieder was zu feiern - das 50. Rolandsfest. Na, wenn das kein Ausblick ist.
Peter-Stefan Greiner
Autor: red
Unterschriften an die "Botin" übergeben (Foto: nnz)
Die Zeremonie der Schlüsselrückgabe war in der 49. Ausgabe eine etwas andere. Zuvor hatte König Heinrich eine Petition an Bodo Ramelow der "Botin" Birgit Keller übergeben. Darin wurde gefordert, dass Nordhausen Kreisstadt bleiben muss.
Dann wurden die Unterschriften überreicht, die morgen in der Thüringer Staatskanzlei übergeben werden sollen. Es sind 10.000 zusammengekommen. Das ist eine echte Leistung, wurde heute eingeschätzt. Am Freitag waren es nach nnz-Recherchen lediglich 5.000 Unterschriften.
Veranstalter Heck zeigte sich auch zufrieden, denn es habe keinerlei Vorkommnisse gegeben und er wolle in erster Linie der Stadtverwaltung, insbesondere den Damen des Kulturamtes danken für deren Unterstützung in der Vorbereitung und Durchführung des Festes. Das Ziel mit 130.000 Besuchern sei erreicht worden, hieß es.
Dank an die Damen des Kulturamtes (Foto: nnz)
Also waren zum Schluss wieder alle zufrieden, die Rolandgruppe gab den Stadtverwaltern noch einige Ratschläge mit auf den Weg und dann verabschiedete sich auch das Quartett in den wohlverdienten temporären Ruhestand. Bis zum nächsten Jahr, dann gibt es wieder was zu feiern - das 50. Rolandsfest. Na, wenn das kein Ausblick ist.
Peter-Stefan Greiner


