Mo, 18:31 Uhr
31.07.2017
Neues vom Nordthüringer Unternehmerverband
Nicht nur fordern, sondern machen
Seit seinem Bestehen hat sich der Nordthüringer Unternehmerverband für die Entwicklung des Industriegebietes in der Goldenen Aue stark gemacht. Jetzt wollen die Vorständler nicht mehr nur reden, publizieren oder fordern, sondern sie handeln. Noch in diesem Jahr...
Drei abgelegte Rotorblätter (Foto: nnz) Rotorblätter gelagert
Na klar, das Industriegebiet ist erschlossen und nicht nur die Wirtschaft, sondern auch die Menschen der Region wünschen sich, dass hier möglichst bald Ansiedlungen erfolgen, Arbeitsplätze geschaffen werden. Das sei im Interesse der gesamten Region, von den Kommunen über mögliche Zulieferer bis hin zur Arbeitsagentur.
Doch fährt der interessierte Beobachter auf der A38 oder der ehemaligen B80 an den 100 Hektar entlang, dann sieht er: Nichts oder zumindest nicht viel. Vielleicht geht es ja bald aufwärts, immerhin lagern dort schon drei mächtige Rotorblätter für eine Windkraftanlage? Die bringt zwar ökologischen Strom, aber längst keine Arbeitsplätze. Der NUV will nun für dieses leerstehende Industriegebiet werben. Nicht hier in der Region, sondern auf Europas größter Immobilien-Messe, der Expo Real in München.
Für die Vermarktung dieses Areals ist eigentlich die Landesentwicklungsgesellschaft (LEG) zuständig. Das aber reicht den Vorständlern des Verbandes nicht. Sie wollen einen Auftritt des NUV in München initiieren und: finanzieren.
Treffen in der Kalkhütte (Foto: nnz)
Im Vorfeld einer eventuellen Präsentation in München, hat eine Nordhäuser Agentur erste Entwürfe gestaltet, die von den Teilnehmern der Runde im Alten Stolberg munter diskutiert wurde. Bis die Vertreter der LEG an der Reihe waren, denn die Zielgruppen, die sich für das Industriegebiet in der Goldene Aue interessieren, die werde der NUV in München nicht vorfinden. Und: die entscheidende Frage der Präsentation auf der Expo Real werde sein, wie interessiere ich die eventuellen Investoren für die Botschaften, die in München rübergebracht werden sollen? Einfach erklärt: wie kann man die Menschen dazu bewegen, erst einmal vor dem NUV-Screen stehen zu bleiben.
Das allerdings will NUV-Vorstandsvorsitzender Niels Neu nicht gelten lassen, er und seine Kollegen sehen die Region, speziell das Industriegebiet in den Image-Aktivitäten der LEG unterrepräsentiert.
Jutta Krauth, Nordhäuser Bürgermeisterin, findet die Initiative des NUV ganz toll, fragt aber, was wollen wir denn verkaufen?. Das eigentliche Produkt muss angeboten werden, in diesem Fall das Industriegebiet. Hier kontert der LEG-Mann mit dem Problem, dass sich in der Goldenen Aue noch kein Kran drehe. Aber warum dreht sich dort noch kein Kran, will Frau Krauth wissen? Da spricht der Mann der landeseigenen Gesellschaft von emotionalen und rationalen Kriterien und Gründen für eine Entscheidung. Es gebe keine pauschale Antwort, die Goldene Aue werde aber auch kein Ladenhüter sein, obwohl das Areal schon ein Jahr vermarktungsreif ist.
Werbemotiv (Foto: NUV)
Dann rutschte Dr. Sabine Mehne die Information raus, dass es nun eine erste Anfrage für die Ansiedlung im Industriegebiet geben. Ein Logistiker habe sein Interesse signalisiert. Na, wenn das kein Anfang ist. Darauf einen Doppelkorn.
Peter-Stefan Greiner
Kommentare bitte nur mit Klarnamen
Autor: redDrei abgelegte Rotorblätter (Foto: nnz) Rotorblätter gelagert
Na klar, das Industriegebiet ist erschlossen und nicht nur die Wirtschaft, sondern auch die Menschen der Region wünschen sich, dass hier möglichst bald Ansiedlungen erfolgen, Arbeitsplätze geschaffen werden. Das sei im Interesse der gesamten Region, von den Kommunen über mögliche Zulieferer bis hin zur Arbeitsagentur.
Doch fährt der interessierte Beobachter auf der A38 oder der ehemaligen B80 an den 100 Hektar entlang, dann sieht er: Nichts oder zumindest nicht viel. Vielleicht geht es ja bald aufwärts, immerhin lagern dort schon drei mächtige Rotorblätter für eine Windkraftanlage? Die bringt zwar ökologischen Strom, aber längst keine Arbeitsplätze. Der NUV will nun für dieses leerstehende Industriegebiet werben. Nicht hier in der Region, sondern auf Europas größter Immobilien-Messe, der Expo Real in München.
Für die Vermarktung dieses Areals ist eigentlich die Landesentwicklungsgesellschaft (LEG) zuständig. Das aber reicht den Vorständlern des Verbandes nicht. Sie wollen einen Auftritt des NUV in München initiieren und: finanzieren.
Treffen in der Kalkhütte (Foto: nnz)
Im Vorfeld einer eventuellen Präsentation in München, hat eine Nordhäuser Agentur erste Entwürfe gestaltet, die von den Teilnehmern der Runde im Alten Stolberg munter diskutiert wurde. Bis die Vertreter der LEG an der Reihe waren, denn die Zielgruppen, die sich für das Industriegebiet in der Goldene Aue interessieren, die werde der NUV in München nicht vorfinden. Und: die entscheidende Frage der Präsentation auf der Expo Real werde sein, wie interessiere ich die eventuellen Investoren für die Botschaften, die in München rübergebracht werden sollen? Einfach erklärt: wie kann man die Menschen dazu bewegen, erst einmal vor dem NUV-Screen stehen zu bleiben.
Das allerdings will NUV-Vorstandsvorsitzender Niels Neu nicht gelten lassen, er und seine Kollegen sehen die Region, speziell das Industriegebiet in den Image-Aktivitäten der LEG unterrepräsentiert.
Jutta Krauth, Nordhäuser Bürgermeisterin, findet die Initiative des NUV ganz toll, fragt aber, was wollen wir denn verkaufen?. Das eigentliche Produkt muss angeboten werden, in diesem Fall das Industriegebiet. Hier kontert der LEG-Mann mit dem Problem, dass sich in der Goldenen Aue noch kein Kran drehe. Aber warum dreht sich dort noch kein Kran, will Frau Krauth wissen? Da spricht der Mann der landeseigenen Gesellschaft von emotionalen und rationalen Kriterien und Gründen für eine Entscheidung. Es gebe keine pauschale Antwort, die Goldene Aue werde aber auch kein Ladenhüter sein, obwohl das Areal schon ein Jahr vermarktungsreif ist.
Werbemotiv (Foto: NUV)
Dann rutschte Dr. Sabine Mehne die Information raus, dass es nun eine erste Anfrage für die Ansiedlung im Industriegebiet geben. Ein Logistiker habe sein Interesse signalisiert. Na, wenn das kein Anfang ist. Darauf einen Doppelkorn.
Peter-Stefan Greiner
Kommentare bitte nur mit Klarnamen
Kommentare
N. Baxter
01.08.2017, 06.53 Uhr
Bemühungen
sind aller Ehren wert auch wenn Sie hätten schon vor dem Bau bzw der Fertigstellung erfolgen müssen.
Aber ich denke das hier der Zug schon lange abgefahren ist. Es gibt genug halbleere Industriegebiete in und um NDH.... was für eine (Boden)-Verschwendung (Hr. Schwarzberg lässt grüßen).
Vielleicht könnte man die Fläche auch als Brummi Nachtplatz nutzen, paar Parking lots für die Kids die von McD kommen und alles vollmüllen und schon sieht es dort richtig geschäftig aus...
N.Baxter
Aber ich denke das hier der Zug schon lange abgefahren ist. Es gibt genug halbleere Industriegebiete in und um NDH.... was für eine (Boden)-Verschwendung (Hr. Schwarzberg lässt grüßen).
Vielleicht könnte man die Fläche auch als Brummi Nachtplatz nutzen, paar Parking lots für die Kids die von McD kommen und alles vollmüllen und schon sieht es dort richtig geschäftig aus...
N.Baxter
0
0
Login für Vote
geloescht 011
01.08.2017, 17.05 Uhr
In einem Umkreis von 50 km weist die LEG 31 Industrieobjekte
aus, darunter ca 20 Objekte mit großen Flächen.
An freien Industrieimmobilien und leeren Flächen gab es und gibt es in Nordhausen und in Thüringen keinen Mangel.
Zur Begründung des Industriegebietes wurde angeführt, das man für große Ansiedlungen entsprechend große und ebene Flächen benötigt.
Was man in einer Marktwirtschaft zuerst benötigt ist ein Bedarf ! Zumindest ein Interesse an einer Investition in Nordhausen wäre erforderlich gewesen um zunächst Planungen zu starten.
NIEMAND der Beteiligten hätte auf die pure Hoffnung hin das es Ansiedlungen geben KÖNNTE, sein eigenes Geld in die Hand genommen um es auf VORHALTE in der " Goldenen Aue " zu vergraben.
Ein Investor wäre FEUER POWER gewesen, aber da Stand die Bürokratie dagegen und so hat man sich selbst geholfen.
Mercedes und die anderen Großen investieren in Ländern in denen der Strom billiger, die Löhne niedriger und die Unternehmensbesteuerung geringer ist.
Das gilt für insbesondere auch für Länder der Europäischen Union.
Nordhausen ist zu spät in Vorhalte gegangen.
Die Initiative des NUV ist sehr Ehrenvoll aber ich vermute nutzlos. Zu viele Flächen und Kommunen buhlen um mögliche " Investoren ". Von einer kostendeckenden Vermarktung kann doch gar keine Rede sein. Gewinnen wird die Kommune welche die Flächen am " billigsten " verschenkt.
Wir sind dato in der Nähe von Ilmenau angesiedelt und auch hier haben wir Flächen und Immobilien zu Haufe.
Wir haben eine 70.000 qm Immobilie mit 10.000 qm Hallen gekauft von einem Unternehmen, welches seine Produktion nach Portugal und Rumänien verlagert hat. Mindestlöhne von 3,50 € locken die Konzerne an - da haben wir keine Chancen hier. Wir versuchen hier eine Produktion hoch zu fahren - müssen aber damit leben, das uns die Gemeinde hier die Gewerbesteuer und die Grundstückssteuer massiv erhöht hat.
Dafür bekommen wir aber keine dringend benötigten Breitbandausbau. Da fährst der Minister lieber mit der Schmalspurbahn den Harz hoch und runter.
Ehrenwerte Mühen des NUV, wir machen hier auch Werbung für unsere Heimatstadt, ABER ich denke das Geld ist weg.
Alle Bedingungen für Investoren waren auch schon beim Beginn des Industriegebietes bekannt, die Investorentätigkeit war damals schon am Boden ( im EU Vergleich ), aber mit der Vergemeinschaftung von Schulden ist es halt einfacher.
Das Geld in der Stadt und den Umlandgemeinden investiert - Schulen, Kindergärten, Lehrer, Breitbandausbau, Straßen, Steuerbefreiungen für Investoren,etc etc. das macht einen attraktiven Standort aus. Billig können andere besser als wir.
Das ist unsere, ganz private Meinung.
Weder Schadenfreude noch sonstige niederen Beweggründe treiben uns zum Kommentar, aber vom Himmel gefallen ist das Problem nicht.
Birgit und Jörg Prophet
An freien Industrieimmobilien und leeren Flächen gab es und gibt es in Nordhausen und in Thüringen keinen Mangel.
Zur Begründung des Industriegebietes wurde angeführt, das man für große Ansiedlungen entsprechend große und ebene Flächen benötigt.
Was man in einer Marktwirtschaft zuerst benötigt ist ein Bedarf ! Zumindest ein Interesse an einer Investition in Nordhausen wäre erforderlich gewesen um zunächst Planungen zu starten.
NIEMAND der Beteiligten hätte auf die pure Hoffnung hin das es Ansiedlungen geben KÖNNTE, sein eigenes Geld in die Hand genommen um es auf VORHALTE in der " Goldenen Aue " zu vergraben.
Ein Investor wäre FEUER POWER gewesen, aber da Stand die Bürokratie dagegen und so hat man sich selbst geholfen.
Mercedes und die anderen Großen investieren in Ländern in denen der Strom billiger, die Löhne niedriger und die Unternehmensbesteuerung geringer ist.
Das gilt für insbesondere auch für Länder der Europäischen Union.
Nordhausen ist zu spät in Vorhalte gegangen.
Die Initiative des NUV ist sehr Ehrenvoll aber ich vermute nutzlos. Zu viele Flächen und Kommunen buhlen um mögliche " Investoren ". Von einer kostendeckenden Vermarktung kann doch gar keine Rede sein. Gewinnen wird die Kommune welche die Flächen am " billigsten " verschenkt.
Wir sind dato in der Nähe von Ilmenau angesiedelt und auch hier haben wir Flächen und Immobilien zu Haufe.
Wir haben eine 70.000 qm Immobilie mit 10.000 qm Hallen gekauft von einem Unternehmen, welches seine Produktion nach Portugal und Rumänien verlagert hat. Mindestlöhne von 3,50 € locken die Konzerne an - da haben wir keine Chancen hier. Wir versuchen hier eine Produktion hoch zu fahren - müssen aber damit leben, das uns die Gemeinde hier die Gewerbesteuer und die Grundstückssteuer massiv erhöht hat.
Dafür bekommen wir aber keine dringend benötigten Breitbandausbau. Da fährst der Minister lieber mit der Schmalspurbahn den Harz hoch und runter.
Ehrenwerte Mühen des NUV, wir machen hier auch Werbung für unsere Heimatstadt, ABER ich denke das Geld ist weg.
Alle Bedingungen für Investoren waren auch schon beim Beginn des Industriegebietes bekannt, die Investorentätigkeit war damals schon am Boden ( im EU Vergleich ), aber mit der Vergemeinschaftung von Schulden ist es halt einfacher.
Das Geld in der Stadt und den Umlandgemeinden investiert - Schulen, Kindergärten, Lehrer, Breitbandausbau, Straßen, Steuerbefreiungen für Investoren,etc etc. das macht einen attraktiven Standort aus. Billig können andere besser als wir.
Das ist unsere, ganz private Meinung.
Weder Schadenfreude noch sonstige niederen Beweggründe treiben uns zum Kommentar, aber vom Himmel gefallen ist das Problem nicht.
Birgit und Jörg Prophet
0
0
Login für Vote
Liane Enzinger
05.08.2017, 08.16 Uhr
NDH kein Wirtschaftsstandort, sondern Kriegsgebiet mit schlechtem Ruf
Investoren suchen vor allem Berechenbarkeit und Zuverlässigkeit der politischen Institutionen am geplanten Standort. Doch da ist es um Nordhausen eher schlecht bestellt.
NDH hat inzwischen in ganz Thüringen den Ruf eines politischen Kampffelds, ist die Stadt der Affären und Kapriolen. Aktuell ist ja der Landrat dabei, auch die anstehende OB Wahl wieder infrage zu stellen, zuvor hat er monatelang den städtischen Haushalt blockiert, Investitionen verhindert etc. All das geschah und extremer medialer Aufmerksamkeit, die ja Herr Jendricke sucht. Negativschlagzeilen thüringenweit praktisch im Monatstakt.
So gab es kein Miteinander beim Kampf um den Kreisstadtstatus, und auch nicht bei der Vermarktung des Industriegebiets usw usw . Der Landrat ist ein Anti Standortbotschafter.
Dies wirkt sich fatal aus. Da der politische Kriegszustand schon seit Jahren besteht, hat sich der schlechte Ruf Nordhausens in den Köpfen festgesetzt. Auch bei der Wirtschaft. Insofern sind die Zustände, die durch den Herren J. geschaffen werden, letzten Endes gefährlich für NDH als Investitionsstandort. Der betroffene Bürger kann nur hilflos zusehen.
Liane Enzinger, M.A.
NDH hat inzwischen in ganz Thüringen den Ruf eines politischen Kampffelds, ist die Stadt der Affären und Kapriolen. Aktuell ist ja der Landrat dabei, auch die anstehende OB Wahl wieder infrage zu stellen, zuvor hat er monatelang den städtischen Haushalt blockiert, Investitionen verhindert etc. All das geschah und extremer medialer Aufmerksamkeit, die ja Herr Jendricke sucht. Negativschlagzeilen thüringenweit praktisch im Monatstakt.
So gab es kein Miteinander beim Kampf um den Kreisstadtstatus, und auch nicht bei der Vermarktung des Industriegebiets usw usw . Der Landrat ist ein Anti Standortbotschafter.
Dies wirkt sich fatal aus. Da der politische Kriegszustand schon seit Jahren besteht, hat sich der schlechte Ruf Nordhausens in den Köpfen festgesetzt. Auch bei der Wirtschaft. Insofern sind die Zustände, die durch den Herren J. geschaffen werden, letzten Endes gefährlich für NDH als Investitionsstandort. Der betroffene Bürger kann nur hilflos zusehen.
Liane Enzinger, M.A.
0
0
Login für Vote
Zukunft
05.08.2017, 09.12 Uhr
Hallo
Hallo, Liane Enzinger, dem Unternehmer, der sich ansiedelt, ist
es völlig egal, wer politisch das Sagen hat und wie Stadt und Landkreis zueinander stehen. Den Unternehmer interessiert der Standort, die Anbindung an die Autobahn, der Standort der Zulieferer, die Höhe der Gewerbesteuer, das Wars.
Ihr zelebrieren der Affären ist immer und immer wieder das gleiche. Sie wollen etwas aufbauschen, was niemanden, außer Ihnen, interessiert.
Sandra Mellermann
es völlig egal, wer politisch das Sagen hat und wie Stadt und Landkreis zueinander stehen. Den Unternehmer interessiert der Standort, die Anbindung an die Autobahn, der Standort der Zulieferer, die Höhe der Gewerbesteuer, das Wars.
Ihr zelebrieren der Affären ist immer und immer wieder das gleiche. Sie wollen etwas aufbauschen, was niemanden, außer Ihnen, interessiert.
Sandra Mellermann
0
0
Login für Vote
Pe_rle
05.08.2017, 19.25 Uhr
Sandra Mellermann
so ganz Recht haben Sie nicht mit Ihrer Darstellung, zur Belegung des Industriegebietes Goldene Aue.
Als Unternehmer ist für mich Intressant,welche Partei regiert in dem Landkreis,wie hoch ist die Gewebesteuer,wieso steht das Gebiet schon 15 Jahre leer,sind nur ein paar Gedanken .
Wenn ein Industriegebiet 10 Meter neben der Autobahn liegt,und nicht belegt ist ,stimmt was nicht.
Da hat die L. Enzinger nicht ganz unrecht.
In Sachen Grund und Gewerbesteuer hat man ja vor nicht allzu langer Zeit erst zu geschlagen und es ist schon wieder im Gespräch.
Als Unternehmer hört man sich ja um, bevor man sein Geld
vielleicht in den Sand setzt. Ich wäre hier übervorsichtig.
Andere Industriegebiete,zb Sangerhausen an der Autobahn waren schnell belegt.Dort hat die Planungs und Bauphase zur selben Zeit begonnen wie hier.
Man ist ja ständig unterwegs,und sieht die Unterschiede
Rainer M.
Als Unternehmer ist für mich Intressant,welche Partei regiert in dem Landkreis,wie hoch ist die Gewebesteuer,wieso steht das Gebiet schon 15 Jahre leer,sind nur ein paar Gedanken .
Wenn ein Industriegebiet 10 Meter neben der Autobahn liegt,und nicht belegt ist ,stimmt was nicht.
Da hat die L. Enzinger nicht ganz unrecht.
In Sachen Grund und Gewerbesteuer hat man ja vor nicht allzu langer Zeit erst zu geschlagen und es ist schon wieder im Gespräch.
Als Unternehmer hört man sich ja um, bevor man sein Geld
vielleicht in den Sand setzt. Ich wäre hier übervorsichtig.
Andere Industriegebiete,zb Sangerhausen an der Autobahn waren schnell belegt.Dort hat die Planungs und Bauphase zur selben Zeit begonnen wie hier.
Man ist ja ständig unterwegs,und sieht die Unterschiede
Rainer M.
0
0
Login für Vote
Kommentare sind zu diesem Artikel nicht mehr möglich.
Es gibt kein Recht auf Veröffentlichung.
Beachten Sie, dass die Redaktion unpassende, inhaltlose oder beleidigende Kommentare entfernen kann und wird.
Beachten Sie, dass die Redaktion unpassende, inhaltlose oder beleidigende Kommentare entfernen kann und wird.