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Mo, 13:21 Uhr
30.11.2015
Polizeibericht

Frau überfallen

In Nordhausen wurde am späten Samstagabend eine Frau überfallen. Mit dabei ihre beiden Kinder...


Der Überfall, der von der Polizei bestätigt wurde, fand gegen 20.30 Uhr auf der Wassertreppe statt. Dort war die 35 Jahre alte Frau mit ihren beiden Kinder in Richtung Oberstadt unterwegs.

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Am Abzweig Johannesweg wurde sie von zwei maskierten Männern überfallen. Einer versuchte ihr die Handtasche abzunehmen. Die Frau wehrte sich und rief laut. So ließen die beiden mutmaßlichen Räuber von ihr ab. Beide flüchteten. Sie werden als schlank beschrieben, sollen zwischen 1,70 und 1,75 Meter groß sein. Beide trugen dunkle Kleidung und waren maskiert.

Die Polizei bitte Zeugen, die Beobachtungen gemacht haben, sich unter 03631/960 zu melden.
Autor: red

Kommentare
Wolfi65
30.11.2015, 13.49 Uhr
Oh! Wir haben bereits maskierte Räuber auf der Wassertreppe
Was ist denn das Nächste in Nordhausen? Ein Überfall auf den Weihnachtsmarkt und oder wieder einmal eine Tankstelle. Das muss ja dieses Jahr wieder richtig gut in der Wirtschaft brummen, dass es den Leuten so gut geht, das ein Überfall nach dem Anderen begangen wird.
cappo
30.11.2015, 17.04 Uhr
???
Die Kinder waren 4 und 10 Jahre alt. Die mit Sturmhaube bekleideten Täter haben wärend des Überfallkampfes kein Wort gesagt.
perseus873
30.11.2015, 17.34 Uhr
WARUM ERST INFO AUF DRUCK DER BÜRGER?
Da der Überfall in meinem direkten Freundeskreis passiert ist und die Sachlage klar ist, frage ich mich ernsthaft, warum die Polizei dazu erst durch mehrfachen Druck bzw. Nachfragen ein entsprechendes Statement abgegeben hat?!?

Erst nachdem die NNZ sich der Problematik angenommen hat, konnte diese für uns Bewohner wichtige Information öffentlich mitgeteilt werden. Ich bin mir sicher, daß es für Jedermann wichtig ist zu wissen, daß skrupellose Räuber Frau und Kind überfallen und man nach Einbruch der Dunkelheit lieber neuerdings unsichere Gebiete wie das Altentor meiden sollte.

Eine Warnung an die Bevölkerung aus aktuellem Anlass wäre sicher sinnvoller gewesen, als die Bitte durch die Polizei an die Betroffenen, nicht an die Öffentlichkeit zu treten. Der Verdacht erhärtet sich immer mehr, das durch Verschleierung bzw. Zurückhalten von Informationen, die momentane Kriminalstatistik in Verbindung mit der politischen Situation, die Bevölkerung ruhig gehalten werden soll.

Deshalb ein Dank an die Redaktion der NNZ für das "direkte" Nachfragen bei der entsprechenden Polizeibehörde, traurig nur das der Bürger sein " Recht auf Information" erkämpfen muss.
Eric Cartman
30.11.2015, 17.36 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Gehört nicht mehr zum Thema des Beitrags
Peter59
30.11.2015, 18.22 Uhr
Das kann natürlich jeder gewesen sein.....
Warum reden die nicht? Aber die Staatsdiener werden das wohl klären. Nach Beförderungen in die "A weiss nicht was" wird die Motivation schon hoch sein. Übrigens dürfen auch demente Personen nach "Beratschlagung" von "Beratern" dort auch Anzeige erstatten, das muss gar nicht stimmen, aber wir gehen allem nach und haben alles im Griff auf dem sinkenden Schiff....

Das ist nicht am Thema vorbei, sondern Tatsache..... Schon löblich, dass der "Vorgang" überhaupt auftaucht, gab es nicht diese ominöse E-Mail, nicht über alles und jeden zu berichten..... Was geht denn nun eigentlich ab in Nordhausen, der Bürger muss ja auch nicht alles wissen, das schürt nur Unruhe, und/oder die können wir jetzt gar nicht gebrauchen. Es geht hier nicht um Asylsuchende, sondern auch um "einheimisches Grobvolk"....
Eric Cartman
30.11.2015, 18.46 Uhr
Dann will ich es für den nnz-Zensuro mal etwas eleganter ausdrücken
Lieber Wolfie65,
so etwas hat es doch selbst schon zu Zonenzeiten immer gegeben. Auch wenn das von den Machern hier keiner lesen mag und im Kommentar niemand hören und schreiben darf!

Aber Hauptsache Peter59 kann hier wieder seine "es muss ja nicht stimmen, aber..." Unterstellungen gegen alle und jeden loswerden dürfen ohne überhaupt etwas zu wissen!

Lausig nnz-Macher! Ihr werdet immer schlechter!
----4
30.11.2015, 19.07 Uhr
Genau richtig, lieber Eric,
"so etwas hat es doch selbst schon zu Zonenzeiten immer gegeben." Damals gab´s noch keine nnz. Hätte es sie gegeben, hätte sie nicht darüber berichten dürfen. Aber das ist doch nun 25 Jahre her, da hat sich doch was geändert. Oder?
Kurz gefragt: Was haben Sie an dem unkommentierten Artikel der nnz auszusetzen?
Wolfi65
30.11.2015, 19.15 Uhr
Irgendwie verstehe ich Sie nicht @Eric Cartman
Von der einen Seite agagieren Sie sich für eine bestimmte politische Richtung, von der anderen schreiben Sie etwas von Zonenzeiten.
Muss man vielleicht nicht verstehen.
Also Verbrechen hat es auch zu DDR Zeiten gegeben.
Volle Zustimmung.
Aber an Raubüberfälle an der Wassertreppe auf eine Frau mit Kindern usw. kann ich mich gar nicht erinnern.
Auch werden die Übeltäter immer brutaler.
Was früher mit der Faust geregelt wurde, kommen immer mehr Waffen zum Einsatz.
Man wollte eben die Meinungs- und die Reisefreiheit.
Dann muss man auch mit diesen Geschenken der Freien Markwirtschaft leben.
Ist natürlich sehr unangenehm für die Opfer.
Eric Cartman
30.11.2015, 19.23 Uhr
Ganz einfach @Joe50
auch hier wird zensiert! Offensichtlich ist das hier auch nicht der gelobte Hort der Meinungsfreiheit?! Passt der Beitrag dem Zensuro nicht , lesen Sie das:

" Der Beitrag wurde deaktiviert – Gehört nicht mehr zum Thema des Beitrags"

Thema Überfall Wassertreppe: Meinen Sie @Joe 50 , dass diese Meldung ein Alleinstellungsmerkmal dieser Zeitung ist und das es nur an dieser Gesellschaftsordnung liegt? Unkommentiert von nnz gilt nur solange, wie auch Kommentare zugelassen werden, die mit den Wolfies, Peters und Co. auch mal Tacheles schreiben. Das ist hier aber leider unerwünscht! Man selbst darf hier aber gern mal als Linksextremer, Schlafschaf, Terrorist oder sonst noch was bezeichnet werden. Das gehört hier alles zum Thema!
Kruemelmonster
30.11.2015, 19.53 Uhr
fragwürdes Argument
"so etwas hat es doch selbst schon zu Zonenzeiten immer gegeben"
Was für ein Argument soll das denn sein Herr Cartmann? Ist das Southpark Niveau?
Vor 70 Jahren gab es auch Krieg, vor 600 Jahren die Pest und vor ca. 900 die Kreuzüge. Normalerweise sollte sich eigentliche eine Gesellschaft weiterentwickeln und man in Nordhausen um diese Zeit halbwegs sicher sein. Kann man eine Strafttat rechfertigen damit, dass es das auch schon in der Vergangenheit gab? NEIN!

Vielleicht liest man ja nächste Woche das: " Oh my god they have killed Kenny".
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Anmerk.d.Red: Die Diskussion ist beendet
Ziegentaler
30.11.2015, 20.08 Uhr
Tankstellenräuber
Ist der Räuber , der am Samstag gegen 21.45 die Tankstelle
in Nohra überfallen hat und zu Fuß geflüchtet ist schon gefasst.
Das Gebiet um Nohra-Hainrode wurde in der Nacht ja mit Hubschrauber mit Wärmebildkamera abgesucht .
Der Räuber soll bewaffnet und zu Fuß geflüchtet sein .
Hätte man da nicht die Bevölkerung informieren müssen ?
Jeden Tag neue Kriminalität im Landkreis .
Wann werden unsere Politiker endlich munter ?
Eric Cartman
30.11.2015, 23.25 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Gehört nicht zum Thema des Beitrages
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