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Jubelkonfirmation in Auleben
Donnerstag, 24. November 2022, 16:31 Uhr
"Bei strahlendem Sonnenschein trafen sich in unserer Kirche St. Petri und Pauli in Auleben Eiserne, Diamantene und Goldene Konfirmanden zu ihrem Ehrenjubiläum." So beginnt der Bericht von Bettina Ringel-Owczarzak aus Auleben...
Jubelkonfirmanden in Auleben (Foto: Bettina Ringel-Owczarzak)
Seit ihrer Konfirmation sind nunmehr 65, 60 oder 50 Jahre ins Land gegangen. Bedingt durch die Coronapandemie fand das Jubiläum jahrgangsübergreifend statt. Aus verschiedenen Regionen Deutschlands und natürlich aus Auleben kamen die Jubelkonfirmanden zu diesem großen Ereignis.
Besonderen Dank gilt Herrn Pfarrer Andreas Schwarze, Superintendent des Kirchenkreises Südharz, für die Gestaltung des Gottesdienstes. Viele engagierte Helferinnen und Helfer schmückten die Kirche, ließen die Glocken zum Ein- und Ausgang erklingen und haben mit ihrem Einsatz zum guten Gelingen unseres Festgottesdienstes beigetragen.
Musikalisch umrahmten diesen Festgottesdienst die Kirchenchöre von Hamma und Auleben und einige Bläser der Posaunenchöre Ilfeld und Nordhausen. Der Gottesdienst wurde musikalisch von der Kantorin Frau Viola Kremzow aus Nordhausen geleitet. Ein besonderer Höhepunkt war das gemeinsame Feiern des Abendmahles. Schöne Fotos zur bleibenden Erinnerung entstanden im Anschluss des Gottesdienstes.
Danach gingen alle Jubelkonfirmanden, die auch zum Teil mit ihren Angehörigen erschienen waren, zum gemütlichen Beisammensein in den Pfarrhof. Für alle Teilnehmenden war es ein Tag, den niemand vergessen wird.
Zum erfolgreichen Gelingen dieses Festtages trugen besonders Gerdi Wiegleb und ihr Team durch die perfekte Organisation dieses wundervollen Nachmittages bei. Dazu gehörten die Gestaltung des Festraumes und die Organisation der Bewirtung. Somit ist und bleibt dieser Tag für alle Teilnehmenden ein wunderbares Erlebnis und wird für immer in der Erinnerung haften bleiben.
Bettina Ringel-Owczarzak geborene Hartung
Jubelkonfirmanden in Auleben (Foto: Bettina Ringel-Owczarzak)
Seit ihrer Konfirmation sind nunmehr 65, 60 oder 50 Jahre ins Land gegangen. Bedingt durch die Coronapandemie fand das Jubiläum jahrgangsübergreifend statt. Aus verschiedenen Regionen Deutschlands und natürlich aus Auleben kamen die Jubelkonfirmanden zu diesem großen Ereignis.
Besonderen Dank gilt Herrn Pfarrer Andreas Schwarze, Superintendent des Kirchenkreises Südharz, für die Gestaltung des Gottesdienstes. Viele engagierte Helferinnen und Helfer schmückten die Kirche, ließen die Glocken zum Ein- und Ausgang erklingen und haben mit ihrem Einsatz zum guten Gelingen unseres Festgottesdienstes beigetragen.
Musikalisch umrahmten diesen Festgottesdienst die Kirchenchöre von Hamma und Auleben und einige Bläser der Posaunenchöre Ilfeld und Nordhausen. Der Gottesdienst wurde musikalisch von der Kantorin Frau Viola Kremzow aus Nordhausen geleitet. Ein besonderer Höhepunkt war das gemeinsame Feiern des Abendmahles. Schöne Fotos zur bleibenden Erinnerung entstanden im Anschluss des Gottesdienstes.
Danach gingen alle Jubelkonfirmanden, die auch zum Teil mit ihren Angehörigen erschienen waren, zum gemütlichen Beisammensein in den Pfarrhof. Für alle Teilnehmenden war es ein Tag, den niemand vergessen wird.
Zum erfolgreichen Gelingen dieses Festtages trugen besonders Gerdi Wiegleb und ihr Team durch die perfekte Organisation dieses wundervollen Nachmittages bei. Dazu gehörten die Gestaltung des Festraumes und die Organisation der Bewirtung. Somit ist und bleibt dieser Tag für alle Teilnehmenden ein wunderbares Erlebnis und wird für immer in der Erinnerung haften bleiben.
Bettina Ringel-Owczarzak geborene Hartung
Anmerkung der Redaktion:
Die im Forum dargestellten Äußerungen und Meinungen sind nicht unbedingt mit denen der Redaktion identisch. Für den Inhalt ist der Verfasser verantwortlich. Die Redaktion behält sich das Recht auf Kürzungen vor.
Autor: redDie im Forum dargestellten Äußerungen und Meinungen sind nicht unbedingt mit denen der Redaktion identisch. Für den Inhalt ist der Verfasser verantwortlich. Die Redaktion behält sich das Recht auf Kürzungen vor.
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