nnz-online
Vorpremiere im Filmpalast

Monsieur Claude und sein großes Fest

Donnerstag, 14. Juli 2022, 09:24 Uhr
Am kommenden Mittwoch feiert die französische Komödie "Monsieur Claude und sein großes Fest" eine vorgezogene Premiere im Filmpalast Nordhausen. Bei unseren Nachbarn war der dritte Teil der Reihe rund um den zerknirschten Monsieur Claude und den Rest der Familie Verneuil bereits ein Millionenerfolg...

Am Mittwoch, 20. Juli um 19:45 Uhr ist der schonungslos witzige, französische Millionenerfolg "Monsieur Claude und sein großes Fest" als Preview im Filmpalast Nordhausen zu sehen.

Die beiden vorangegangenen Teile, "Monsieur Claude und seine Töchter" und "Monsieur Claude 2" haben mit ihrem französischen Charme und pointiertem Humor auch in Deutschland ein Millionenpublikum gefunden.

Nun ist "Monsieur Claude", der Meister der formvollendeten Zerknirschung, zurück! Keiner beherrscht die Kunst der gerümpften Nase so unterhaltsam wie er: Christian Clavier brilliert in seinem langerwarteten neuen Leinwandabenteuer in der Königsklasse interkultureller Diplomatie: dem Großfamilienfest. MONSIEUR CLAUDE UND SEIN GROSSES FEST ist genau das: ein Fest der Situationskomik, voller Esprit und Dialogwitz, eine Kinokomödie, wie sie sein muss – mitreißend, sympathisch und vor allem extrem witzig.

Monsieur Claude und sein großes Fest (Foto: Filmpalast Neue Zeit) Monsieur Claude und sein großes Fest (Foto: Filmpalast Neue Zeit) Monsieur Claudes Spaziergänge durch sein Heimatstädtchen sind auch nicht mehr das, was sie mal waren. Er und seine Frau Marie sind seit den multikulturellen Hochzeiten ihrer vier Töchter zwar gestählte Profis im Anzapfen tiefster Toleranzreserven, doch die sind allmählich aufgebraucht. Denn die ungeliebten Schwiegersöhne sind jetzt auch noch ihre Nachbarn! Deren Gezänk über Äpfel, die auf Petersilie fallen, das jüdische Zuckerfest, die arabische Grillparty und die Vernissagen der Eingeweide-Malerei seiner Tochter Segolène entlocken Monsieur Claude ungeahnte Fähigkeiten in den Disziplinen Durchatmen, Augenbrauen-Hochziehen und plötzliches Verschwinden. Indes fragt sich Marie, wie es eigentlich um ihre Ehe bestellt ist. Denn ihr 40.

Hochzeitstag steht bevor und auch die reife Liebe will beschworen sein. Claude verspricht ein romantisches Abendessen à la francaise und ahnt nicht, dass die Töchter still und heimlich sein persönliches Armageddon planen: eine XXL-Familienfeier mit allen Schwiegereltern aus der ganzen Welt, bei der Claude und Marie ihr Eheversprechen erneuern sollen. Während die Töchter inklusionssensible Hochzeitspläne schmieden, zeichnet sich am Horizont ein Massaker der interkulturellen Gehässigkeiten ab, das selbst Monsieur Claudes Erregungsskurve in den Schatten stellt. Was folgt ist ein rasantes Säbelrasseln familiärer Krisenfälle zwischen verbotenen Drinks, liebestollen Kunsthändlern und der Diskriminierung einer Jurte.
Autor: red

Drucken ...
Alle Texte, Bilder und Grafiken dieser Web-Site unterliegen dem Urherberrechtsschutz.
© 2021 nnz-online.de