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NUV, Stadt und LEG starten Vermarktungsinitiative

Die Goldene Aue wird nicht aufgegeben

Donnerstag, 09. Dezember 2021, 10:33 Uhr
Gemeinsam mit der Stadt Nordhausen und der Landesentwicklungsgesellschaft (LEG) hält der Nordthüringer Unternehmerverband an seinen Bemühungen um die Vermarktung des 100 Hektar großen Industriegebietes in der Goldenen Aue fest...

So wurden in Vorbereitung einer Unternehmerreise der LEG in die USA, an der auch ein Mitgliedsunternehmen des NUV teilnehmen sollte, mehrere digitale und analoge Publikationen erarbeitet und realisiert. Federführend in der Programmierung und Erstellung der Materialien war die Firma pro1media aus Nordhausen.

Beratung bei Oberbürgermeister Kai Buchmann, v.l.: Niels Neu, Claudia Rheinländer (beide NUV), Herbert Stütz (LEG), OB Buchmann, Luise Domann, Thomas Hentze (beide pro1media) sowie Marcel Kübler (NUV). (Foto: NUV) Beratung bei Oberbürgermeister Kai Buchmann, v.l.: Niels Neu, Claudia Rheinländer (beide NUV), Herbert Stütz (LEG), OB Buchmann, Luise Domann, Thomas Hentze (beide pro1media) sowie Marcel Kübler (NUV). (Foto: NUV)

“Erstellt wurden eine neue Landingpage (www.germanpiece.de), die sich in englischer Sprache vor allem an internationale Investoren wendet sowie eine aufeinander abgestimmte englischsprachige Broschüre mit den wichtigsten Daten und Fakten rund um das Industriegebiet sowie die Region Nordhausen. Das war auch nötig, denn die bisherigen Publikationen waren überwiegend in Deutsch verfasst”, berichtet Niels Neu, der Vorstandsvorsitzende des NUV.

Der Unternehmerverband hat das Projekt finanziell maßgeblich begleitet und lobt an dieser Stelle auch die unkomplizierte Zusammenarbeit mit der LEG und OB Kai Buchmann für die Stadt Nordhausen, die auch schon andere Initiativen des NUV unterstützt haben. Für Niels Neu kommt bei diesem Projekt wiederum der Netzwerkgedanke des Unternehmerverbandes zum Ausdruck, der in diesem Fall weit über die Mitglieder des NUV hinausgeht.

Leider konnte die Unternehmerreise, die am 4. Dezember starten sollte, noch nicht realisiert werden, da die pandemische Situation es nicht zuließ. Seitens der Landesentwicklungsgesellschaft wurde zugesichert, bei veränderten positiven Rahmenbedingungen die geplante Reise auf jeden Fall nachzuholen, da es in den USA ein gestiegenes Interesse an Wirtschaftsstandorten im Herzen Europas gebe. “Und da liegt unsere Nordhäuser Region genau richtig”, sagt Niels Neu abschließend.
Autor: red

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