Neuer Trainer - dasselbe Ergebnis
SVC Damen zum Saisonstart ohne Punkte
Dienstag, 15. September 2020, 07:59 Uhr
Die lange Spielpause infolge Corona hatte am Wochenende mit dem Beginn der Spielzeit 2020/2021 auch für die Mädels vom Südharzer VC endlich ein Ende...
Zum Auftakt mussten die Nordhäuser Schmetterlinge direkt beim Spitzenteam VSV Jena II antreten, nach 80 Spielminuten stand wie in der vorangegangenen Saison ein 0:3 auf der Anzeigetafel. Nach lediglich einem absolvierten Spiel hat die Tabelle der Thüringenliga noch wenig Aussagekraft, alle elf Mannschaften liegen noch sehr dicht zusammen.
Der erste Punkt war kein gutes Omen, bei der folgenden Auszeit lagen die Schützlinge von Rick Herbarth bereits mit 1:5 im Hintertreffen.
Danach stellte sich auf Seiten des SVC zwar ein zunehmender Spielfluss ein, die Gastgeberinnen von der Saale konnten diesen jedoch zu jeder Zeit kontrollieren und waren beim 7:17 schon fast uneinholbar enteilt. Am Ende des 20-minütigen ersten Satzes zierten 12 Zähler das Südharzer Punktekonto. Fortan waren Kapitän Madlen Trümper, Stefanie Karnstedt, Corinna Hesse, Michelle Klante, Katharina Heinrich, Carla Meyer, Nadine Lehmann, Maja Esther und Libera Laura Pezely richtig im ersten Saisonspiel angekommen und präsentierten immer wieder sehenswerte und spektakuläre Aktionen.
Bis etwa Mitte des zweiten Satzes lag man auf Augenhöhe mit dem Favoriten von den Kernbergen, aus unerklärlichen Gründen blieben die SVC Schmetterlinge dann zu häufig weit unter ihren Möglichkeiten und gestatteten dem Kontrahenten sieben Zähler in Folge. Bis zum Ende der zweiten Etappe konnte der Abstand noch einmal verringert werden, am 19:25 Satzverlust war aber nichts mehr zu revidieren. In den dritten Abschnitt starteten die Südharzer Gäste mit 0:6 wiederum denkbar ungünstig, beim wenig später folgenden 2:13 schien die Partie bereits entschieden.
Dann wurde der Schalter urplötzlich wieder umgelegt und die Gastgeberinnen vom VSV Jena II immer wieder vor neue Herausforderungen gestellt, sodass diese beim 17:12 ihrerseits die erste Auszeit in Anspruch nehmen mussten. In der Folge entwickelte sich eine völlig offene Begegnung zweier in dieser Phase gleichwertiger Mannschaften. Die Aufholjagd mit fünf Zählern in Serie auf Seiten der Nordhäuserinnen kam zu spät, nach 30! Kurzweiligen Minuten des dritten Satzes war das erste Spiel der neuen Saison durch das erneute 19:25 bereits entschieden.
Coach Herbarth war nach der Partie folgender Meinung: „Die Mädels haben zu selten gezeigt was sie können, jetzt gilt es dieses Spiel abzuhaken, unter der Woche konzentriert zu trainieren und in Oberweißbach auf dem Spielfeld zu zeigen was man kann.“ Bereits am nächsten Samstag steht der Auftritt im Thüringer Wald auf dem Spielplan, ab 11 Uhr sollen beim SV 1860 die ersten Punkte der noch jungen Saison eingesammelt werden.
Autor: redZum Auftakt mussten die Nordhäuser Schmetterlinge direkt beim Spitzenteam VSV Jena II antreten, nach 80 Spielminuten stand wie in der vorangegangenen Saison ein 0:3 auf der Anzeigetafel. Nach lediglich einem absolvierten Spiel hat die Tabelle der Thüringenliga noch wenig Aussagekraft, alle elf Mannschaften liegen noch sehr dicht zusammen.
Der erste Punkt war kein gutes Omen, bei der folgenden Auszeit lagen die Schützlinge von Rick Herbarth bereits mit 1:5 im Hintertreffen.
Danach stellte sich auf Seiten des SVC zwar ein zunehmender Spielfluss ein, die Gastgeberinnen von der Saale konnten diesen jedoch zu jeder Zeit kontrollieren und waren beim 7:17 schon fast uneinholbar enteilt. Am Ende des 20-minütigen ersten Satzes zierten 12 Zähler das Südharzer Punktekonto. Fortan waren Kapitän Madlen Trümper, Stefanie Karnstedt, Corinna Hesse, Michelle Klante, Katharina Heinrich, Carla Meyer, Nadine Lehmann, Maja Esther und Libera Laura Pezely richtig im ersten Saisonspiel angekommen und präsentierten immer wieder sehenswerte und spektakuläre Aktionen.
Bis etwa Mitte des zweiten Satzes lag man auf Augenhöhe mit dem Favoriten von den Kernbergen, aus unerklärlichen Gründen blieben die SVC Schmetterlinge dann zu häufig weit unter ihren Möglichkeiten und gestatteten dem Kontrahenten sieben Zähler in Folge. Bis zum Ende der zweiten Etappe konnte der Abstand noch einmal verringert werden, am 19:25 Satzverlust war aber nichts mehr zu revidieren. In den dritten Abschnitt starteten die Südharzer Gäste mit 0:6 wiederum denkbar ungünstig, beim wenig später folgenden 2:13 schien die Partie bereits entschieden.
Dann wurde der Schalter urplötzlich wieder umgelegt und die Gastgeberinnen vom VSV Jena II immer wieder vor neue Herausforderungen gestellt, sodass diese beim 17:12 ihrerseits die erste Auszeit in Anspruch nehmen mussten. In der Folge entwickelte sich eine völlig offene Begegnung zweier in dieser Phase gleichwertiger Mannschaften. Die Aufholjagd mit fünf Zählern in Serie auf Seiten der Nordhäuserinnen kam zu spät, nach 30! Kurzweiligen Minuten des dritten Satzes war das erste Spiel der neuen Saison durch das erneute 19:25 bereits entschieden.
Coach Herbarth war nach der Partie folgender Meinung: „Die Mädels haben zu selten gezeigt was sie können, jetzt gilt es dieses Spiel abzuhaken, unter der Woche konzentriert zu trainieren und in Oberweißbach auf dem Spielfeld zu zeigen was man kann.“ Bereits am nächsten Samstag steht der Auftritt im Thüringer Wald auf dem Spielplan, ab 11 Uhr sollen beim SV 1860 die ersten Punkte der noch jungen Saison eingesammelt werden.
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