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Der Carport fürs Auto

Mittwoch, 27. Januar 2021, 06:00 Uhr
Wenn das geliebte Auto 24 Stunden bei den hiesigen Witterungsverhältnissen jahrelang ungeschützt ausgesetzt wird, ist die Wahrscheinlichkeit, dass Rost und Co sich blicken lassen und an der Karosserie nagen, groß. Je nachdem um welches Fahrzeug es sich handelt und wie hoch die Empfindlichkeit des Wagens ist, umso größer ist der Schaden durch Feuchtigkeit und Nässe und aber auch durch Hitze und starker Sonneneinstrahlung...


Um dem Ganzen Einhalt gebieten zu können, ist ein Unterstand fürs Fahrzeug wichtig und effektiv. Doch mal eben eine Garage aus dem Ärmel zu zaubern ist zum Einen nicht gerade kostengünstig und zum Anderen oftmals aus logistischen Gründen nicht möglich. Hier ist das Carport meist die einfachste wie auch günstigste Variante als Autounterstand und Parkplatz im Trocknen.

Stabil und Robust
Das Carport beseht in de Regel aus einigen wenigen Elementen, die auf einfachste Weise angebracht und eingebaut werden können. Mit ein wenig Anleitung kann man selbst als Ungeübter Laie im Nu ein Carport benutzbar auf die Beine stellen. Die Elemente werden meist als Set und Paket angeliefert und mit einer Bauanleitung versehen zugesendet. Hier kann man sich beispielsweise sehr einfach rund ums Thema Carport ausreichend informieren. Es gibt mittlerweile eine sehr große Auswahl an verschiedenen Carports in unterschiedlichen Größen, Designs und Formen. Mit Pultdach, Flachdach, mit Giebel und anderen Formen. Auch können die Carports freistehend aufgebaut werden, oder an eine Hauswand direkt montiert.

Das optische Outfit des Carports kann dem gesamten Aussehen des Hauses angeglichen werden und auf Wunsch können auch Sonderanfertigungen hergestellt und angeliefert werden und auch vor Ort aufgebaut werden. Das Carport stellt nicht nur als Unterstellplatz fürs Auto eine gute Möglichkeit dar, sondern auch für Räder, Motorrad, Mofas und mehr. Denn sie bieten bei cleverer Installation meist im seitlichen Bereich genügend Stauraum und Platz für den ganzen Fuhrpark der gesamten Familie.

Dachfläche nutzen
Dass ein Carport als Unterstellplatz für Auto und Co. sehr gut genutzt wird, ist bekannt. Doch auch die Dachfläche kann effektiv genutzt werden. Nämlich als perfekte Fläche für Solarzellen einer Photovoltaikanlage. Dies nutzen mittlerweile recht viel Carportbesitzer und wer Platz hat, sollte vielleicht sogar an den Bau eines Doppelcarports denken. Denn somit werden gleich mehrere Fliegen mit einem Schlag sinnvoll und äußerst umweltbewusst und effektiv erledigt.

Auch die Dachbegrünung bekommt bei einem Carport wieder eine ganz neue Dimension. Denn so kann das Dach mit schönen Steingewächsen und Rankpflanzen begrünt werden und auch sogar an den recht offenen Seiten die Rankpflanzen gedeihen lassen. Und wer einen Garten oder Vorgarten hat kann beispielsweise auch das Carportdach als prima Regenwasserspeicher nutzen. Denn wenn der Wsserablauf des Daches direkt in eine Regentonne gelenkt wird, hat man sogar genügend Regenwasser für trockene Tage im Sommer zum Gießen der Gartenpflanzen.

Fazit: Ein Carport ist und bleibt die günstigste wie auch effektivste Lösung als Unterstand fürs Auto. Die gute Belüftung, die durch den offenen Bau besteht, sorgt zudem für ein gutes Klima und schützt vor Feuchtigkeit und stehende Nässe. Der Korrosionsschutz ist hier deutlich höher, als beim vermeintlich besseren Unterstand Garage, wenn diese keine gute Belüftung aufweist.

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Autor: red

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