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Naturgips als Chance für die Region?

Montag, 16. September 2019, 17:31 Uhr
Im Nordhäuser Ratssaal wird heute über eine der großen Fragen der Region diskutiert: wie weiter mit dem Gipsabbau. Der Nordthüringer Unternehmerverband hat mehrere gewichtige Diskussionsteilnehmer geladen, die nnz ist mit dem Ticker Live dabei...

Gipsdialog im Bürgerhaus (Foto: Angelo Glashagel) Gipsdialog im Bürgerhaus (Foto: Angelo Glashagel)


17.31 Uhr
Damit verabschieden wir uns aus dem Ratssaal

17.31 Uhr
Damit geht der Gips-Dialog im Ratssaal zu Ende. Nils Neu sieht eine gelungene Veranstaltung. Allein das man auch beim BUND nach Kompromissen suche sei es Wert gewesen die Veranstaltung durchzuführen.

17.28 Uhr
Zuletzt Lars Kothe: das Mehr an Gipsgewinnung das man brauche könne nur da stattfinden wo der Gips vorhanden sei, damit könne man für weiteres wirtschaftliches Wachstum und weitere Arbeitsplätze Sorge tragen

17.27 Uhr
Niemand wolle den Gipsabbau sofort stoppen, man müsse aber jetzt Alternativen entwickeln und nicht erst wenn er alle ist

17.26 Uhr
Herr Vogel: Man habe eine langfristige Perspektive im Blick, in weniger als hundert Jahren sei in Sachen Gips "Schicht im Schacht", deswegen müsse man sich jetzt auf den Weg machen um Perspektiven über den Abbau hinaus aufzutun

17.25 Uhr
Herr Junker: für ihn ist der Abbau von Naturgips eine Chance für die Region, das hat Tradition und stellt mangels Alternativen einen wichtigen Wirtschaftszweig da. Die wirtschaftlichen Belange müssten im Dialog "stark mitgedacht" werden, man könne nicht immer nur "die Messer wetzen"

17.22 Uhr
Prof. Wagner: Patentrezepte gibt es zum jetzigen Zeitpunkt nicht. Man werde überlegen müssen wie die Kompensation der fehlenden REA-Gipse erfolgen könne

17.20 Uhr
Herr Klante: er könne nur in Teilen zustimmen. Die Menschen vor Ort habe man in der Diskussion kaum bedacht. Jedweder Ausgleich werde im ländlichen Raum verordnet, während die Städte wachsen, einen Ausgleich von Stadt zu Land gebe es kaum, "Fortschritt ohne Ende in den Städten und wir bleiben auf der Strecke".

17.17 Uhr
Man kommt zu den Abschlussstatements. Herr Hirte: wir brauchen als Industrieland eigene Rohstoffe, um die Dinge unter einen Hut zu bekommen brauche es Abwägungs- und Moderationsprozesse, das sei auch Aufgabe der Politik

17.16 Uhr
"Winkelzüge" habe es auf beiden Seiten gegeben, sagt Vogel, auf dem Niveau zu diskutieren bringe nichts, da habe jeder seine Anekdoten. Zur zweiten Frage: man sei im Gespräch mit der Industrie, es sei nicht die Aufgabe der Verbände die Interessen der Mitarbeiter zu vertreten sondern die der Firmen. Man setze sich stattdessen für die Natur ein, die keine eigenen Stimme habe

17.14 Uhr
Es gibt weitere Meldungen: die Umweltverbände würden über "Winkelzüge" weitere Abbaugebiete verhindern und nicht "auf Augenhöhe" diskutieren. Wie oft seien Frau Becker und Herr Vogel schon vor Ort gewesen und hätten mit den Mitarbeitern geredet?

17.08 Uhr
Jetzt die Abgeordnete Dagmar Becker: wieviel REA-Gips wird in den Werken genutzt? Aus dem Hut gebe es dazu keine Antwort, in Rottleberode seien die Mengen "marginal" weil man den Gips vor Ort habe, sagt Materlik. Der REA-Gips werde vor allem dort genutzt, wo er anfalle

17.07 Uhr
Weitere Meldung aus dem Publikum: man müsse den Baubestand der vorhanden ist nachhaltig nutzen und so ausbauen können das man nicht nach 50 Jahren wieder abreißen müsse. Dafür brauche es leichte Bauweise und leichte Baustoffe, Gips sei dabei ein integraler Bestandteil

17.05 Uhr
Eine Dame aus dem Publikum bringt das Profitstreben der Unternehmen ins Spiel, kritisiert den immer fortlaufenden Wachstumsgedanken der Wirtschaft und meint man müsse insgesamt mehr Verzicht üben

17.04 Uhr
Die ausgewiesenen Voranggebiete würden nicht reichen den Bedarf durch den wegfallenden REA-Gips zu kompensieren, sagt Herr Kothe

17.02 Uhr
Wäre Tiefbau statt Tagebau eine Alternative?, fragt der Moderator. Vogel: die Vorrangflächen sind ausgewiesen, dort kann abgebaut werden, man sollte die Ressourcen nicht in dieser Generation abbauen und die weitere Entscheidung folgenden überlassen. Zum unteriridischen Abbau: Nordhausen sei schon jetzt durch Karstphänomene "Leid geplagt", etwa Erdfälle wie der, der den Bauhof der Service-Gesellschaft vor wenigen Jahren verschlungen hat. Den Abbau unter Tage mache das fraglich

16.57 Uhr
Vogel zum Gips: die Situation sei insofern besonders als das der Südharz einzigartig sei eben weil der Gips hier an der Oberfläche ansteht und Landschaften schafft, die sonst nirgendwo vorhanden sind. "Das macht den Konflikt schwieriger als etwa bei Kies- oder Sandabbau. Ist der Gips einmal abgebaut, ist er weg"

16.55 Uhr
Nun geht es noch einmal um den Wald: Buchen und Fichten trocknen aus und sterben. Man werde den Wald umbauen müssen, sagt Knauf-Förster Kothe, also auch die Bereiche, die der Umweltschutz vor dem Gipsabbaus retten will. Herr Vogel entgegnet: hier werden Themen miteinander vermischt die wenig miteinander zu tun haben und liefert einen schnellen Abriss zum aktuellen Baumsterben

16.49 Uhr
Die Region gehöre deswegen in das "Strukturstärkungsgesetz" hinein

16.49 Uhr
Hinzu kommen die Altlasten aus dem Kali-Bergbau

16.49 Uhr
Der Südharz sei eine direkte Bergbaufolgeregion, das finde in Berlin bisher noch keinen Niederschlag, das müsse sich ändern, sagt Wagner

16.48 Uhr
Die Angaben zum derzeitigen Stand der Recyclingmaßnahmen seien realistisch, meint Wagner, man suche nach Stoffen die als Substitutions- oder Verbundmittel zum und mit dem Gips taugen

16.46 Uhr
Hochschul-Präsident Wagner schildert die Forschungsarbeit seiner Institution in Sachen Rohstoff-Recycling

16.45 Uhr
Auch für die Gipsindustrie müsse es ein Maßnahmepaket geben um den Wandlungsprozess in der Struktur zu fördern

16.44 Uhr
Junker weiter: man sollte die Menschen nicht mit Vorstellungen vom Lebensalltag in 50 Jahren bevormunden

16.43 Uhr
Nun Herr Junker: der Harz sei schon lange durch den Bergbau geprägt, was den Menschen Wohlstand gebracht habe. Die jetzige Situation sei eine "schwierige Herausforderung" für die Gipsindustrie, die Vorträge hätten aber gezeigt wie wichtig der Rohstoff für die Region sei.

16.41 Uhr
Klante: in einer strukturschwachen Region sei man auf sämtliche Arbeitsplätze und jeden Steuereuro angewiesen

16.39 Uhr
Klante kritisiert das Förderzinsen in Sachen Umweltschutz nicht in den Kommunen ankommen sondern anderweitig Projekte finanzieren

16.37 Uhr
Herr Klante darf zur Bedeutung des Gipsabbaus reden. Abgebaut werde zwar in Harztor, Steuern kommen in der Gemeinde dadurch aber nicht an. In Ellrich sieht das anders aus, hier sitzt das Unternehmen vor Ort

16.36 Uhr
Moderator Mahrholdt wissen was der Förster Kothe sieht wenn er durch den Knauf-Wald fährt. Dem gehe es nicht gut, aber nicht wegen des Abbaus. In 2018/19 habe man soviel Wald verloren wie man in den nächsten 70 Jahren durch Abbau in Anspruch nehmen wolle

16.33 Uhr
Lars Kothe: es gehe um den Mehrbedarf, der sei höher als der "Alte Stolberg" aktuell hergebe, das Zeitfenster könne sich auf zehn Jahre verengen

16.32 Uhr
Es gibt rote Linien über die man nicht hinweg gehen würde, aber es gibt genehmigte Abbauflächen, darüber könne man mit der Industrie einen Konsens finden, so der BUND Vertreter

16.30 Uhr
Irgendwann müsse man sich Gedanken machen, was passiert wenn der Gips mal alle ist, sagt Vogel und zieht Vergleiche zur "Kohlelücke" in seiner Heimat, dem Saarland.

16.29 Uhr
Ein Aspekt sei die umweltverträglichkeit des Abbaus, der bisher nicht erwähnt wurde. Punkt zwei: der Gipssabbau finde in der Region mit klarer Perspektive statt, allein Knauf habe Planungen von bis zu 90 Jahren. Es gehe nicht um die Frage Gipsabbaus "Ja" oder "Nein", sondern darum in welchem Maße man in Zukunft weiter Rohstoffe in Anspruch nehmen wolle

16.27 Uhr
Nun Herr Dr. Vogel, der Naturschützer. Er bedankt sich erst einmal für die Einladung. Entgegen der Darstellung der Industrie sei man Dialogbereit. Der Vergleich Klimawandel und Gipsabbau sei sehr eng gefasst, der Gipsabbau mache hier nur einen kleinen Bruchteil aus

16.25 Uhr
Alternativer REA-Gips, etwa aus Polen, sei zwar eine Möglichkeit, werde die Situation aber nicht generell lösen. "Wir brauchen Gips und ich denke wir sollten die Möglichkeiten dazu im eigenen Land haben", sagt der Staatssekretär

16.23 Uhr
In vielen Bereichen sei der Bund selber verantwortlich, siehe Kohleausstieg, die konkrete Verantwortung für die Situation vor Ort lägen die Kompetenzen aber auf Landesebene

16.22 Uhr
Der Gipsabbau habe in der Prioritätenliste des Umweltschutzes gegen den Klimawandel verloren, meint Hirte.

16.18 Uhr
Nächster Herr der Runde: der Geschäftsführer des BUND, Dr. Burkhardt Vogel, der erste "Gipsgegner" der heutigen Veranstaltung. Als letzter nimmt Hochschul-Präsident Dr. Jörg Wagner Platz.

16.17 Uhr
Nun wird die Diskussionsrunde vorgestellt. Den Anfang macht der Bundestagsabgeordnete der CDU aus dem Wirtschaftsministerium, Christian Hirte. Mann Nummer zwei: Bergtechniker und ehemaliger Nordbrand-Geschäftsführer Hans-Joachim Junker. Platz drei nimmt Harztors Bürgermeister Stephan Klante ein. Der einzige Förster im Hause Knauf, Lars Kothe, darf ebenfalls Platz nehmen

16.13 Uhr
Herr Nöller fühlt sich "in der Schuldpflicht", das Arbeitsfeld habe sich in den letzten Jahren gewandelt, man müsse inzwischen "Politik machen und hausieren gehen", es gebe eine Doppelmoral, jeder verbrauche Gips, niemand Frage wo es herkommt

16.12 Uhr
In Niedersachsen sei es nicht besser, sagt Herr Zimmer, Kritik vor Ort zu Lautstärke und Schmutz gebe es immer wieder, da finde man Lösungen. Probleme habe man hier eher mit den Planungen zu Naturschutzgebieten. Zeit für lange rechtliche Auseinandersetzungen habe man nicht mehr, mit dem Kohleausstieg müssten jetzt Richtungsentscheidungen getroffen werden

16.10 Uhr
Materlik: er komme selber aus einer Bergbaufamilie, gegen die täglichen Auseinandersetzungen sei man da abgehärtet. Schwieriger sei es wenn die Zahlen die man liefere in Politik und Verwaltung nicht genützt oder direkt ignoriert würden. "Da zweifelt man schon am System"

16.08 Uhr
Moderator Mahrholdt will wissen wie es "um den Seelenhaushalt" der Werksleiter nach Jahrzehnten des Gipsstreites beschaffen ist

16.06 Uhr
Einen Vortrag der Gegenseite scheint nicht geplant zu sein, schade eigentlich, im Moment liegt die Ausgewogenheit der Diskussionsrunde doch eher schief

16.05 Uhr
Nun sind die Männer vor Ort dran: Elmar Zimmer von St. Gobain, Andre Nöller von Casea und André Materlik von der Firma Knauf

16.04 Uhr
Nun gibt es doch eine Frage: ein älterer Herr möchte etwas zum Zahlenwerk der Studie wissen

16.00 Uhr
Das war jetzt Volkswirtschaftslehre, erstes Semester, am praktischen Beispiel erklärt. Fragen aus dem Hörsaal gibt es keine

Gipsdialog im Bürgerhaus (Foto: Angelo Glashagel) Gipsdialog im Bürgerhaus (Foto: Angelo Glashagel)

15.59 Uhr
Das Gutachten ist unter www.diw-econ.com online abrufbar

15.58 Uhr
Die Aussicht: die Nachfrage nach Gips und Gipserzeugnissen wird weiter steigen, um den Naturgips werde man nicht umhin kommen

15.57 Uhr
Rund 98.000 Euro sind demnach allein in den Sport der Region geflossen

15.56 Uhr
Handrich hebt auch das Steueraufkommen und das soziale Engagement der Firmen hervor

15.53 Uhr
Nochmal zu den Beschäftigten: im Südharz sind 441 Personen direkt in der Gipsindustrie beschäftigt

15.52 Uhr
Die "Wertschöpfungseffekte" für den Südharz lägen bei rund 51,6 Millionen Euro

15.51 Uhr
Demnach lag die Bruttowertschöpfung in 2014 bei 92 Mio. Euro und stieg bis zum Jahr 2018 auf 108,7 Mio. Euro. Die Zahl der Beschäftigten stieg im gleichen Zeitraum um 300 Arbeitsplätze auf 1.647.

15.48 Uhr
Handrich erläutert die Berechnungsgrundlagen des Instituts

15.47 Uhr
Der Umsatz der drei Unternehmen beläuft sich im Jahr auf rund 100 Mio. Euro

15.46 Uhr
Handrich will nicht über den ökologischen sondern den ökonmischen Fußabdruck reden. In Auftrag gegeben wurde die Studie durch die Gipsindustrie, konkret durch die Firmen Knauf, Saint-Gobain und Casea

15.44 Uhr
Nun der zweite Redebeitrag von Dr. Lars Handrich, Geschäftsführer des DIW Econ. Er wird zur volkswirtschaftlichen Bedeutung der Gipsindustrie im Südharz referieren

15.41 Uhr
Fazit: Subsitution oder Verlagerung ins Ausland sind nicht sinnvoll, eine Steigerung des Recyclinganteils ist dringend geboten

15.40 Uhr
Stichwort andere Baustoffe: auch Ton muss abgebaut werden und verursacht mehr CO2 beim Brennvorgang, beim Holzeinsatz müsste die Verwendung des Rohstoffes quasi verdoppelt werden, hinzu kommen bautechnische Probleme, etwa durch den Einsatz von Brandhemmern

15.37 Uhr
Je weiter der Rohstoff weg ist, desto signifikanter ist der ökologische Fußabdruck, erklärt Ortleb weiter

15.36 Uhr
Die Wertschöpfung bleibe bei mineralischen Rohstoffen in der Regel in der Region, alternative Gipsvorkommen in Europa gibt es in Frankreich, Polen und Spanien, die werden aber für den Eigenbedarf der Länder beansprucht

15.32 Uhr
Insgesamt werde man, konservativ gerechnet, bis 2035 einen Gipsbedarf von 10,7 Mio. Tonnen pro Jahr haben

15.31 Uhr
Bei einem Bedarf von mindestens sechs Millionen Tonnen würde man aktuell selbst unter idealbedingungen mit Recycling lediglich 1/10 decken können

15.29 Uhr
Aktuell könnten durch Recyclingmaßnahmen lediglich 170.000 Tonnen Gips wiederverwendet werden

15.28 Uhr
Die Folge werde ein größerer Bedarf an Naturgips sein. Zu Recycling-Gips: die Industrie forsche bereits seit 2013 an dem Thema und habe entsprechende Konzepte erstellt.

15.27 Uhr
Der zweite Teil von Ortlebs Ausführungen befasst sich mit Rohstoffgewinnung und Alternativen. Mit dem beschlossenen Kohleausstieg werden die 6 Mio. Tonnen REA-Gips bis 2038 nicht mehr zur Verfügung stehen, bei einem angenommenen Bedarf von 10 Mio. Tonnen

15.24 Uhr
Weiteres Thema das den Gipseinsatz berührt: der Wohnungsbau, insbesondere in den Ballungsräumen, in denen Wohnraum knapp wird. Ortleb hält sich mit Zahlen zurück, zeigt stattdessen vergleichende Bilder von Wohngebäuden aus der Gegenwart und den 50er und 60er um darzustellen was man mit Leichtbauweise auf Gipsbasis alles machen könne

15.21 Uhr
Mit Gips können "perfekte" Oberflächen geschaffen werden und sorgt für gutes Raumklima. Zudem ist Gips der bevorzugte Baustoff in Sachen Brandsicherheit.

15.20 Uhr
563 Tonnen mineralische Primärrohstoffe verbraucht die Bundesrepublik, davon rund 4 Mio. Tonnen Gips. Bei den Sekundärrohstoffen macht der REA-Gips rund 6 Mio. Tonnen aus, die Menge sei überschaubar, habe es aber "in sich", sagt Ortleb

15.18 Uhr
Es wird zwei Impulsvorträge geben. Erster Referent ist Holger Ortleb, seines Zeichens Vertreter der Gipsindustrie auf Bundesebene

15.16 Uhr
Es soll eine Chance für die Region aufgezeigt werden, sagt Neu, "wir wünschen uns das man sachlich in den Dialog tritt und gegenseitig Lösungswege aufzeigt"

15.14 Uhr
Geladen sind unter anderem Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) und sein Herausforderer von der CDU, Mike Mohring, sowie die Landtagskandidaten aller Parteien und diverse Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Umweltschutz

15.13 Uhr
Der Vorsitzende des NUV, Nils Neu, erklärt Ziel des Verbandes sei es sich aktiv in die Diskussion einzubringen und Lösungen aufzuzeigen. Man halte nichts davon nur gegenseitige Statements in der Presse auszutauschen. Man müsse kontroverse Positionen auch zusammenbringen

15.10 Uhr
Am Südharz sei man nicht allein mit diesen Diskussionen, antworten müssten aber vor Ort gefunden werden, gemeinsame Probleme müssten gemeinsam gelöst werden

15.09 Uhr
Mahrholdt legt die grundlegenden Bruchlinien der Diskussion dar: Naturschutz vs. Wirtschaft, REA-Gips vs. Kohleausstieg

15.08 Uhr
Die Diskussion leitet der Journalist Joachim Mahrholdt, der beim ZDF lange Jahre mit Umweltthemen befasst war.
Autor: red

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