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Nordhäuser Professorin präsentiert Forschung

Einblicke in die Paartherapie

Donnerstag, 11. Juli 2019, 09:47 Uhr
Die Nordhäuser Professorin Dr. Maria Borcsa weilte kürzlich in Buenos Aires, um dort die Ergebnisse ihrer Forschungsarbeit im Rahmen einer internationalen Jahrestagung vorzustellen.

Vom 3. bis 6. Juli fand in Buenos Aires, Argentinien die 50. Jahrestagung der Society for Psychotherapy Research (SPR) „The Future of Psychotherapy Research: Building on our 50 Year Legacy“ statt. SPR ist eine 1970 gegründete internationale, multidisziplinäre wissenschaftliche Organisation. Sie fördert die Entwicklung der Psychotherapieforschung weltweit, sowohl im Hinblick auf die empirischen Grundlagen als auch deren Anwendung. Insgesamt liegt die Anzahl der Mitglieder bei ca. 1100 renommierten WissenschaftlerInnen aus unterschiedlichen Disziplinen wie Medizin, Psychologie etc.

Hochschule Nordhausen (Foto: privat) Hochschule Nordhausen (Foto: privat)

Dr. Bernadetta Janusz (Universitätsklinik Krakau, Polen), Prof. Jerry Gale (University of Georgia, USA), Prof. Dr. Maria Borcsa (ISRV, HS Nordhausen) (v.l.)

„Der Schwerpunkt des traditionsreichen Verbandes liegt klar in der Einzeltherapie“, erklärt Prof. Dr. Maria Borcsa vom Institut für Sozialmedizin, Rehabilitationswissenschaften und Versorgungsforschung (ISRV) der Hochschule Nordhausen (HSN), die einen Panel zur Systemischen Paartherapie organisierte und moderierte. Neben ihrem eigenen Vortrag stellten Bernadetta Janusz (Universitätsklinik Krakau, Polen) und Jerry Gale (University of Georgia, USA) ihre Forschung vor. Professorin Borcsa, Dr. Janusz und Professor Gale arbeiten seit zwei Jahren als Forschungsverbund zusammen, um systemische Forschung international zu stärken.

Autor: red

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