Wahl 2019
Iffland zum Direktkandidat für die Stadt gewählt
Sonnabend, 23. Februar 2019, 09:54 Uhr
Die Mitglieder der Nordhäuser CDU haben gestern Abend im "Nordhaus" Steffen Iffland zum Direktkandidaten des Wahlkreises "Stadt Nordhausen" für die Landtagswahl im Herbst gewählt. Der Fraktionsvorsitzende der CDU im Stadtrat wurde mit 68,4 Prozent der Stimmen gewählt. Sein Mitbewerber Steffen Romer hatte seine Kandidatur zuvor zurückgenommen...
Iffland als Direktkandidat gewählt (Foto: privat) Der frisch nominierte Landtagskandidat Steffen Iffland (Mitte) mit den Gratulanten Stefan Nüßle (Ortsvorsitzender der Nordhäuser CDU), Henry Pasenow (stellv. Kreisvorsitzender der CDU), Egon Primas und Evelin Groß, der CDU-Landesgeschäftsführerin
Iffland sagte bei seiner Vorstellung, dass er in erster Linie "Lobbyist für Nordhausen in Erfurt" sein wolle. Dazu gehöre vor allen Dingen, sich für die längst überfällige Ansiedlung im Industriegebiet einzusetzen "sowie für unser Theater." Dazu gehöre auch, Mittel für Radwege und die übrige Infrastruktur zu aquirieren. Weiterer Schwerpunkt sei für ihn die Bildungspolitik. "Aus meinem eigenen familiären Umfeld weiß ich, wie belastend der fortdauernde Unterrichtsausfall ist oder der oft nicht kompensierbare Lehrermangel."
In der CDU sei er seit 15 Jahren, obwohl er aus einer "roten Familie" stamme. Die Christdemokratie sei für ihn politische Heimat, weil er sich hier frei fühle, ohne ideologische Vorgaben oder Zwänge der Parteiführung.
In ihrem Grußwort hatte die CDU-Landesgeschäftsführerin Evelin Groß gesagt, "dass das Ziel bei der Landtagswahl die Ablösung der aktuellen Landesregierung sei. Die aktuelle Landesregierung sei "ideologisch geprägt, auch, wenn Herr Ramelow den Staatsmann gibt." Mit der aktuellen Schulpolitik der Landesregierung werde es ein Sterben der Schulen im ländlichen Raum geben sowie der Förderschulen. "Um solche Politik zu verhindern, muss die CDU die stärkste Partei im Freistaat werden."
Autor: redIffland als Direktkandidat gewählt (Foto: privat) Der frisch nominierte Landtagskandidat Steffen Iffland (Mitte) mit den Gratulanten Stefan Nüßle (Ortsvorsitzender der Nordhäuser CDU), Henry Pasenow (stellv. Kreisvorsitzender der CDU), Egon Primas und Evelin Groß, der CDU-Landesgeschäftsführerin
Iffland sagte bei seiner Vorstellung, dass er in erster Linie "Lobbyist für Nordhausen in Erfurt" sein wolle. Dazu gehöre vor allen Dingen, sich für die längst überfällige Ansiedlung im Industriegebiet einzusetzen "sowie für unser Theater." Dazu gehöre auch, Mittel für Radwege und die übrige Infrastruktur zu aquirieren. Weiterer Schwerpunkt sei für ihn die Bildungspolitik. "Aus meinem eigenen familiären Umfeld weiß ich, wie belastend der fortdauernde Unterrichtsausfall ist oder der oft nicht kompensierbare Lehrermangel."
In der CDU sei er seit 15 Jahren, obwohl er aus einer "roten Familie" stamme. Die Christdemokratie sei für ihn politische Heimat, weil er sich hier frei fühle, ohne ideologische Vorgaben oder Zwänge der Parteiführung.
In ihrem Grußwort hatte die CDU-Landesgeschäftsführerin Evelin Groß gesagt, "dass das Ziel bei der Landtagswahl die Ablösung der aktuellen Landesregierung sei. Die aktuelle Landesregierung sei "ideologisch geprägt, auch, wenn Herr Ramelow den Staatsmann gibt." Mit der aktuellen Schulpolitik der Landesregierung werde es ein Sterben der Schulen im ländlichen Raum geben sowie der Förderschulen. "Um solche Politik zu verhindern, muss die CDU die stärkste Partei im Freistaat werden."
Drucken ...