Hilfstransport nach Rumänien aufgebrochen
Vier Tonnen Nächstenliebe
Donnerstag, 07. Dezember 2017, 10:00 Uhr
Immer Anfang Dezember, das hat inzwischen gute Tradition, bricht von Nordhausen ein Hilfstransport in Richtung Siebenbürgen auf. Heute morgen war es wieder soweit, 11 Männer und Frauen machten sich auf die 1.600 Kilometer lange Reise, im Gepäck mehr Hilfe als jemals zuvor...
Auch die kleine Andacht samt Gesang vor der Abfahrt hat Tradition. Helfen wo Not am Mann ist, das sei die einmal die Botschaft des Nikolaustages gewesen, sagte heute morgen Pfarrer Friedemann Büttner bei der Verabschiedung des Hilfstransportes in Richtung Rumänien und segnete die Reise. Das man bereit sei auch herzugeben was man habe, das zeigten die vielen Päckchen die man heute dabei habe.
Tatsächlich kamen bei der diesjährigen Spendenaktion fast einhundert Päckchen mehr zusammen als noch im vergangenen Jahr. Insgesamt konnte man fast 500 festlich verpackte Geschenke, rund vier Tonnen Gepäck, in den fünf Transportern verstauen die sich heute morgen von Haus St. Jacob der Diakonie aus auf den Weg machten.
Neben den Geschenken konnte man sich auch über finanzielle Unterstützung freuen, sagte Michael Görk, Leiter der Diakonie Nordhausen. 2.500 Euro kamen dieses Jahr zusammen.
Die Spenden die Diakonie, Jugendsozialwerk und der evangelische Kirchenkreis Südharz zusammengetragen haben wird man den Bewohnern des Altenheims in Mediasch, der Suppenküche und den Gemeindeschwestern übergeben. Morgen wird der Transport in Rumänien erwartet.
Angelo Glashagel
Autor: redAuch die kleine Andacht samt Gesang vor der Abfahrt hat Tradition. Helfen wo Not am Mann ist, das sei die einmal die Botschaft des Nikolaustages gewesen, sagte heute morgen Pfarrer Friedemann Büttner bei der Verabschiedung des Hilfstransportes in Richtung Rumänien und segnete die Reise. Das man bereit sei auch herzugeben was man habe, das zeigten die vielen Päckchen die man heute dabei habe.
Tatsächlich kamen bei der diesjährigen Spendenaktion fast einhundert Päckchen mehr zusammen als noch im vergangenen Jahr. Insgesamt konnte man fast 500 festlich verpackte Geschenke, rund vier Tonnen Gepäck, in den fünf Transportern verstauen die sich heute morgen von Haus St. Jacob der Diakonie aus auf den Weg machten.
Neben den Geschenken konnte man sich auch über finanzielle Unterstützung freuen, sagte Michael Görk, Leiter der Diakonie Nordhausen. 2.500 Euro kamen dieses Jahr zusammen.
Die Spenden die Diakonie, Jugendsozialwerk und der evangelische Kirchenkreis Südharz zusammengetragen haben wird man den Bewohnern des Altenheims in Mediasch, der Suppenküche und den Gemeindeschwestern übergeben. Morgen wird der Transport in Rumänien erwartet.
Angelo Glashagel
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