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Elektrorasierer im Test:

Viele haben Probleme mit Dreitagebärten

Donnerstag, 27. April 2017, 06:30 Uhr
Die tägliche Rasur erledigen alle 12 Elektrorasierer gründlich, Dreitagebärte bereiten allerdings vielen Modellen Probleme. Ein gutes günstiges Modell ist schon für 78 Euro zu haben, man kann aber für ein anderes gutes Modell des gleichen Anbieters auch 340 Euro zahlen...


Zu diesem Ergebnis kommt ein Test von Elektrorasieren der Stiftung Warentest, veröffentlicht in der Mai-Ausgabe der Zeitschrift test und online unter www.test.de/elektrorasierer.

Die Platzhirsche des Marktes belegen die vorderen Plätze. Testsieger ist ein Rasierer für 251 Euro, nur knapp dahinter liegt das Modell für 78 Euro. Für zwei Rasierer heißt es hingegen nur ausreichend. Bei einem gingen im Dauerbetrieb die Scherfolien zu Bruch, den anderen legte die Tauchprüfung lahm, obwohl er laut Anbieter unter der Dusche funktionieren soll.

Beim Eintagesbart schafften alle Rasierer saubere Ergebnisse. Weniger glatt sah es bei Dreitagesstoppeln aus. Die Hälfte der Modelle stutzte Haare am Hals sowie einzelne und längere Stoppeln nur mittelmäßig. Praktisch für alle, die den Dreitagebart züchten wollen: Zwei Modelle von Philipps sind mit einem Zusatzkopf ausgestattet, der Haare auf die gewünschte Länge stutzt.

Der ausführliche Test Rasierer erscheint in der Mai-Ausgabe der Zeitschrift test (ab heute am Kiosk) und ist bereits unter www.test.de/elektrorasierer abrufbar
Autor: red

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