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Nicht nur Kinder stehen hinten an

Montag, 12. September 2016, 06:50 Uhr
Jetzt ist es amtlich, die Altersarmut nimmt stetig zu. Immer mehr Menschen müssen trotz Rente arbeiten. Das alles wird sehr schön umschrieben. Man spricht in diesen Fall zwar von über Fünfzigjährigen, aber das halte ich für eine politische Strategie...


Die politische Riege spricht davon, dass immer mehr Rentner arbeiten, deshalb müsse man das Renteneintrittsalter erhöhen. Dabei werden schon Stimmen laut, die von 72 Jahren philosophieren. Verschwiegen wird dabei, dass viele Rentner arbeiten müssen, um ein menschenwürdiges Leben führen zu können.

Was zeigt uns das, die PolitikerInnen die zur Zeit das Sagen haben, laufen blind und taub durch das Land. Man beschäftigt sich zur Zeit nur noch mit dem Problem „Flüchtlinge und Machterhaltung“. Ich kann dem Volk nur raten, bei den nächsten Wahlen genau auf den Wahlschein zu schauen, welche PolitikerInnen darauf stehen und ob sie ihr Vertrauen verdienen. Die jetzt das „Sagen“ haben führen Deutschland in den sicheren Ruin, soweit meine Meinung.

Ich würde mich sehr freuen, wenn die hiesigen PolitikerInnen zu diesem Text Stellung nehmen und zwar unter Klarnamen. Dazu wird aber kaum einer den Mut aufbringen, man ist zu sehr an der Erhaltung der Macht interessiert, oder?
Harald Buntfuß, Nordhausen
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Autor: nnz

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