Tag gegen Lärm
Tipps gegen Bürolärm
Sonntag, 27. März 2016, 11:46 Uhr
Durch den Wandel der Arbeitswelt hat die Kommunikation zwischen den Beschäftigten an Bedeutung gewonnen. Immer häufiger führen Unternehmen offene Bürostrukturen ein, was eine höhere Geräuschkulisse mit sich bringt...
Doch Lärm im Büro zerrt an den Nerven. Die gesetzliche Unfallversicherung VBG macht im Rahmen des internationalen Tags gegen Lärm am 27. April auf störenden Bürolärm aufmerksam.
Die üblichen Geräuschquellen im Büro sind Telefone, Drucker und Klimaanlagen, vor allem aber auch die Stimmen der Kolleginnen und Kollegen, erklärt Andreas Stephan, Sachgebietsleiter Büro bei der VBG. Dieser Lärm kann zu Anspannung, Nervosität und Unzufriedenheit führen. Ebenso kann er Auswirkungen auf die Konzentration und Leistungsfähigkeit haben, ergänzt Jasmine Kix, Beraterin Arbeitspsychologie der VBG. Wer die Gestaltung der Büroräume gut plant, fördert Produktivität, Arbeitszufriedenheit und Wohlbefinden seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Drei Einrichtungselemente mit lärmreduzierender Wirkung:
Autor: redDoch Lärm im Büro zerrt an den Nerven. Die gesetzliche Unfallversicherung VBG macht im Rahmen des internationalen Tags gegen Lärm am 27. April auf störenden Bürolärm aufmerksam.
Die üblichen Geräuschquellen im Büro sind Telefone, Drucker und Klimaanlagen, vor allem aber auch die Stimmen der Kolleginnen und Kollegen, erklärt Andreas Stephan, Sachgebietsleiter Büro bei der VBG. Dieser Lärm kann zu Anspannung, Nervosität und Unzufriedenheit führen. Ebenso kann er Auswirkungen auf die Konzentration und Leistungsfähigkeit haben, ergänzt Jasmine Kix, Beraterin Arbeitspsychologie der VBG. Wer die Gestaltung der Büroräume gut plant, fördert Produktivität, Arbeitszufriedenheit und Wohlbefinden seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Drei Einrichtungselemente mit lärmreduzierender Wirkung:
- Schallabsorbierende Stellwände vermindern die Schallausbreitung zwischen den Arbeitsplätzen.
- Deckensegel über den Arbeitsplätzen reduzieren die Reflexion des Schalls an der Decke.
- Schallabsorbierende Möbeloberflächen, wie Schranktüren, Seiten- und Rückwände, schwächen ebenfalls den Lärm ab.
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