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Neues Führungspersonal in Sülzhayn

Mittwoch, 01. April 2015, 14:35 Uhr
Heute hat Ingo Engelmeyer die Position des Klinikgeschäftsführers am KMG Reha-Zentrum Sülzhayn für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit neurologischem Schwerpunkt übernommen...


Der 57-jährige Betriebswirt und Master of Arts im Bereich Gesundheitswissenschaften war zuletzt Kaufmännischer Direktor des Evangelischen Krankenhauses in Bielefeld.

Er verfügt über umfassende Leitungserfahrung in Akut-Krankenhäusern, Altenhilfe- und Rehabilitationseinrichtungen und hat an diesen Stellen wichtige Entwicklungsimpulse gesetzt. Die KMG Kliniken stärken damit den Schwerpunkt der Reha-Einrichtung am Südhang des Harzes im Bereich Akut-Reha in der Kinderneurologie in den Phasen B, C und D und setzen ihre erfolgreiche Zusammenarbeit mit den Krankenkassen und Rentenversicherungen im gewohnt vertrauensvollen Verhältnis fort.

In diesem Zusammenhang wird Dr. Jolanta Balcewicz am 1. Mai 2015 Ärztliche Direktorin und Chefärztin des KMG Reha-Zentrums Sülzhayn. Die erfahrene Neurologin wechselt von ihrer Stelle als Oberärztin an der Barbarossa Klinik in Bad Harzburg nach Thüringen.

Stefan Eschmann, Vorstandvorsitzender der KMG Kliniken Gruppe mit Sitz im brandenburgischen Bad Wilsnack, freut sich, zwei neue kompetente Führungspersönlichkeiten für das Reha-Zentrum in Sülzhayn gewonnen zu haben: „Mit Dr. Jolanta Balcewicz und Ingo Engelmeyer setzen wir ein Führungsgespann an unserem KMG Standort Sülzhayn ein, das mit seinen Fähigkeiten und Erfahrungen in unserer mit moderner Technik und modernen Therapieeinheiten ausgestatteten Klinik optimale Rehabilitationsbedingungen für die jungen Patienten, die uns anvertraut werden, schafft. Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit.“

Dr. Jolanta Balcewicz löst Dr. Heike Hoff-Emden ab, die sich in den vergangenen drei Jahren als Chefärztin in Sülzhayn vor allem um Kinder mit Fetalen Alkoholspektrum-störungen (FASD) verdient gemacht hat. Diese Kinder leiden unter chronisch neurologischen Erkrankungen durch den Alkoholkonsum ihrer Mütter während der Schwangerschaft. Frau Dr. Hoff-Emden wird ihre wichtige Arbeit als international anerkannte Expertin außerhalb des Unternehmens im Sinne der Betroffenen fortsetzen.

Stefan Eschmann: „Wir danken Frau Dr. Hoff-Emden für ihren großen Einsatz für unsere Einrichtung in Sülzhayn in den vergangenen Jahren. Frau Dr. Hoff-Emden hat wichtige Impulse in der Kinderrehabilitation und insbesondere im Bereich FASD gesetzt. Wir wünschen ihr für die Zukunft alles Gute und freuen uns, mit Frau Dr. Hoff-Emden in fachlichem Dialog zu bleiben.“
Autor: red

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