Berg Fidel-eine Schule für alle
Montag, 16. März 2015, 06:35 Uhr
Zum ersten Filmabend hatte die Evangelische Grundschule Nordhausen in Kooperation mit der Universität Erfurt, Lehrstuhl Sonderpädagogik, am Freitag interessierte Gäste eingeladen...
Filmabend an der evangelischen Grundschule (Foto: privat)
Dieser Einladung folgten nicht nur Eltern der Schule, sondern auch ehemalige Schüler und Interessierte aus Stadt und Landkreis. So unter anderem auch Stefan Nüßle, zweiter Beigeordneter des Landkreises Nordhausen.
Seit zwei Jahren arbeitet die Evangelische Grundschule Nordhausen mit der Universität Erfurt zum Thema Inklusion zusammen. Gemeinsam wurde der Index für Inklusion als Schulentwicklungsinstrument an der Schule eingeführt. Zurzeit arbeitet die Schule an der Erstellung eines inklusiven Schulkonzeptes. In diesem Rahmen ordnet sich auch der Filmabend ein.
Denn es ist wichtig Aufklärungsarbeit zu leisten und aktuelle Informationen zum Schulentwicklungsprojekt an alle Interessierten zu geben. Sowie Spielraum für Nachfragen und Anmerkungen zu ermöglichen, so Katrin Eisfeld, Lehrerin, Sonderpädagogin und Leiterin des Index-Teams an der Schule.
Filmabend an der evangelischen Grundschule (Foto: privat)
Der gezeigte Film Berg Fidel-eine Schule für alle führte im Anschluss zu einer Gesprächsrunde zum Thema Möglichkeiten und Grenzen inklusiven Handelns, an der Grundschule. Einig war man sich, dass es wichtig ist inklusive Strukturen innerhalb der Schule zu etablieren um jedem Kind ein optimales Lernen zu ermöglichen.
Autor: redFilmabend an der evangelischen Grundschule (Foto: privat)
Dieser Einladung folgten nicht nur Eltern der Schule, sondern auch ehemalige Schüler und Interessierte aus Stadt und Landkreis. So unter anderem auch Stefan Nüßle, zweiter Beigeordneter des Landkreises Nordhausen.
Seit zwei Jahren arbeitet die Evangelische Grundschule Nordhausen mit der Universität Erfurt zum Thema Inklusion zusammen. Gemeinsam wurde der Index für Inklusion als Schulentwicklungsinstrument an der Schule eingeführt. Zurzeit arbeitet die Schule an der Erstellung eines inklusiven Schulkonzeptes. In diesem Rahmen ordnet sich auch der Filmabend ein.
Denn es ist wichtig Aufklärungsarbeit zu leisten und aktuelle Informationen zum Schulentwicklungsprojekt an alle Interessierten zu geben. Sowie Spielraum für Nachfragen und Anmerkungen zu ermöglichen, so Katrin Eisfeld, Lehrerin, Sonderpädagogin und Leiterin des Index-Teams an der Schule.
Filmabend an der evangelischen Grundschule (Foto: privat)
Der gezeigte Film Berg Fidel-eine Schule für alle führte im Anschluss zu einer Gesprächsrunde zum Thema Möglichkeiten und Grenzen inklusiven Handelns, an der Grundschule. Einig war man sich, dass es wichtig ist inklusive Strukturen innerhalb der Schule zu etablieren um jedem Kind ein optimales Lernen zu ermöglichen.
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