Name für Kälbchen gesucht
Freitag, 27. Februar 2015, 11:11 Uhr
Die Angebote des Schullandheims Harzrigi” in Trägerschaft des Horizont sind vielfältig. Eines davon ist die Beschäftigung und die Wissensvermittlung rund um Haustierrassen. Und da hat das Team um den Leiter Heinz Bornemann einiges zu bieten: Kleinpferde, Ziegen, Schafe, Kaninchen, eine Hündin, drei Katzen und Lotti...
Lotti - das ist eine Kuh der Rasse Harzer Höhenvieh, die am 16. Februar ein Kälbchen geboren hat. Einen Namen hat die kleine Kälbchen-Kuh noch nicht. Allein will die Harzrigi-Mannschaft darüber nicht bestimmen, sondern braucht dazu die Hilfe der Leser.
Drei Namen stehen zur Auswahl: Lissi, Luise oder Lilly. Alle drei haben den gleichen Anfangsbuchstaben. Das muss auch so sein, das ist eine Jahrhunderte alte bäuerliche Tradition. Der Nachwuchs trägt jeweils den gleichen Anfangsbuchstaben wie die Mutter”, erklärt Bornemann.
Auf der Homepage des Schullandheims unter http://harzrigi.horizont-verein.de kann man sogar an einer Onlineabstimmung teilnehmen, damit das Kälbchen einen schönen Namen bekommt.
Das Beibehalten dieser Tradition reiht sich ein in die Bewahrung jener Traditionen, die die jungen Gäste des Schullandheimes vielleicht nicht einmal mehr aus Büchern kennen: Das Leben auf dem Lande. Da wird Früh und Mittag gemeinsam gefüttert, da werden die beiden Pferde gestriegelt, werden Eier eingesammelt, da wird mit Hündin Fiona gespielt. Für Fiona übrigens wird noch eine zweite Hündin als Begleitung gesucht, die jedoch kinderlieb und freundlich zu Katzen gleichermaßen sein muss.
Alle Tiere auf dem weitläufigen Gelände des Schullandheimes werden nicht geschlachtet, ihre Produkte” jedoch werden verarbeitet. Eier für ein gesundes Frühstück, die Wolle der Schafe wird gewaschen, gekämmt und gefilzt, auf den Pferden wird geritten, die Kuh, die Ziegen und die Schafe sind darüber hinaus als Landschaftspfleger angestellt”.
Ab Montag können die Leser der nnz über den Namen abstimmen
Autor: redLotti - das ist eine Kuh der Rasse Harzer Höhenvieh, die am 16. Februar ein Kälbchen geboren hat. Einen Namen hat die kleine Kälbchen-Kuh noch nicht. Allein will die Harzrigi-Mannschaft darüber nicht bestimmen, sondern braucht dazu die Hilfe der Leser.
Drei Namen stehen zur Auswahl: Lissi, Luise oder Lilly. Alle drei haben den gleichen Anfangsbuchstaben. Das muss auch so sein, das ist eine Jahrhunderte alte bäuerliche Tradition. Der Nachwuchs trägt jeweils den gleichen Anfangsbuchstaben wie die Mutter”, erklärt Bornemann.
Auf der Homepage des Schullandheims unter http://harzrigi.horizont-verein.de kann man sogar an einer Onlineabstimmung teilnehmen, damit das Kälbchen einen schönen Namen bekommt.
Das Beibehalten dieser Tradition reiht sich ein in die Bewahrung jener Traditionen, die die jungen Gäste des Schullandheimes vielleicht nicht einmal mehr aus Büchern kennen: Das Leben auf dem Lande. Da wird Früh und Mittag gemeinsam gefüttert, da werden die beiden Pferde gestriegelt, werden Eier eingesammelt, da wird mit Hündin Fiona gespielt. Für Fiona übrigens wird noch eine zweite Hündin als Begleitung gesucht, die jedoch kinderlieb und freundlich zu Katzen gleichermaßen sein muss.
Alle Tiere auf dem weitläufigen Gelände des Schullandheimes werden nicht geschlachtet, ihre Produkte” jedoch werden verarbeitet. Eier für ein gesundes Frühstück, die Wolle der Schafe wird gewaschen, gekämmt und gefilzt, auf den Pferden wird geritten, die Kuh, die Ziegen und die Schafe sind darüber hinaus als Landschaftspfleger angestellt”.
Ab Montag können die Leser der nnz über den Namen abstimmen
Drucken ...