Nachwuchswissenschaftler werden gefördert
Freitag, 26. September 2014, 11:20 Uhr
Die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses an den Thüringer Hochschulen wird weiter verbessert. Über das Programm „Tenure Track – Neue Professuren“ sollen 2015 vom Land bis zu zehn Tenure-Track-Professuren mit jeweils 50.000 Euro unterstützt werden...
Die Mittel werden über den Struktur- und Gestaltungsfond im Rahmen der Hochschulfinanzierung vom Thüringer Wissenschaftsministerium bereitgestellt.
Mit dem Tenure Track erhalten Nachwuchswissenschaftler bereits bei der Berufung als Juniorprofessor die Möglichkeit, nach einer Evaluation direkt eine dauerhafte reguläre Professur zu erreichen. Mindestens vier der geplanten Stellen sollen mit Frauen besetzt werden.
Thüringens Wissenschaftsminister Christoph Matschie unterstreicht: „Mit dem Tenure Track, also dem direkten Übergang in eine unbefristete Professur wollen wir qualifizierten Nachwuchswissenschaftlern frühzeitig einen attraktiven und planbaren Karriereweg ermöglichen. Das schafft gute Perspektiven für die wissenschaftliche Arbeit, aber auch für die Familien. Gleichzeitig steigern wir so die Anziehungskraft des Hochschulstandortes Thüringen im internationalen Wettbewerb um die klügsten Köpfe.“
Mit dem Programm folge man einer Empfehlung des Wissenschaftsrates vom Juli dieses Jahres. Mit der Novellierung des Thüringer Hochschulgesetzes im Mai 2014 hat Thüringen hat als eines der ersten Länder eine Rahmenregelung zur Einrichtung neuer Karrierewege an den Hochschulen geschaffen.
Autor: redDie Mittel werden über den Struktur- und Gestaltungsfond im Rahmen der Hochschulfinanzierung vom Thüringer Wissenschaftsministerium bereitgestellt.
Mit dem Tenure Track erhalten Nachwuchswissenschaftler bereits bei der Berufung als Juniorprofessor die Möglichkeit, nach einer Evaluation direkt eine dauerhafte reguläre Professur zu erreichen. Mindestens vier der geplanten Stellen sollen mit Frauen besetzt werden.
Thüringens Wissenschaftsminister Christoph Matschie unterstreicht: „Mit dem Tenure Track, also dem direkten Übergang in eine unbefristete Professur wollen wir qualifizierten Nachwuchswissenschaftlern frühzeitig einen attraktiven und planbaren Karriereweg ermöglichen. Das schafft gute Perspektiven für die wissenschaftliche Arbeit, aber auch für die Familien. Gleichzeitig steigern wir so die Anziehungskraft des Hochschulstandortes Thüringen im internationalen Wettbewerb um die klügsten Köpfe.“
Mit dem Programm folge man einer Empfehlung des Wissenschaftsrates vom Juli dieses Jahres. Mit der Novellierung des Thüringer Hochschulgesetzes im Mai 2014 hat Thüringen hat als eines der ersten Länder eine Rahmenregelung zur Einrichtung neuer Karrierewege an den Hochschulen geschaffen.
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