Neue Trends beim Hausbau
Freitag, 13. Juni 2014, 19:45 Uhr
Wer ein neues Haus bauen will, braucht erst einmal ein passendes Grundstück. Angebote findet man in den Immobilienbörsen im Internet, in der Tageszeitung und bei Maklern. Manchmal ist auch eine Anfrage bei der Stadtverwaltung sinnvoll, denn viele Kommunen entwickeln eigene Baugebiete...
Eine weitere Möglichkeit: Bauträger und Fertighaus-Anbieter verfügen oft über eine Reihe von Grundstücken in ihrem Bestand. Dieses Bauland bieten sie mit einem Haus sozusagen als Paket an.
Der gefürchtete Ärger mit vielen verschiedenen Handwerkern bleibt aus, Terminprobleme und andere Sorgen gibt es nicht. Ein weiterer wichtiger Faktor: Ein Fertighaus ist deutlich schneller fertig als ein Stein auf Stein gemauertes Haus. Das senkt die Kosten für die Bauzinsen und verkürzt die Phase, in der eine finanzielle Doppelbelastung aus Miete für die bisherige Wohnung und Kreditraten für das neue Haus zu stemmen ist.
Dank moderner Fertigungstechnik sind heutzutage zum Beispiel bei gussek-haus.de ganz individuelle Lösungen nach Architektenplänen möglich. Von der Form des Hauses über die Einteilung und Größe der Zimmer bis zur Dachneigung lässt sich alles den persönlichen Wünschen anpassen – egal, ob es um Häuser für Singles oder für die ganze Familie geht. Wichtig ist jedoch, dass sämtliche Leistungen des Fertighaus-Anbieters schriftlich fixiert werden.
Für die Prüfung der Verträge sollten sich Bauherren unbedingt ausreichend Zeit nehmen – und dabei genau hinsehen. Denn sonst drohen teure Überraschungen. Ein Beispiel: Viele Fertighäuser werden zum Festpreis ab Oberkante Bodenplatte angeboten. Für die Erdarbeiten, den Anschluss an Strom, Gas und Wasser, den Kanalanschluss und die Erstellung der Bodenplatte fallen also zusätzliche Kosten an.
In Zeiten stetig steigender Energiekosten ist das für viele Bauherren ein wichtiges Argument. Die Fertighaus-Branche tut darüber hinaus viel, um ihre Produkte fit für die Zukunft zu machen. In Hamburg zum Beispiel arbeiten derzeit Studenten gemeinsam mit einem Hausanbieter an der nächsten Generation von Fertighäusern. Der Prototyp soll in Sachen Modernität und Energieeffizienz Maßstäbe setzen – und dabei mit einem Kaufpreis von maximal 250.000 Euro auch noch bezahlbar bleiben.
Autor: redEine weitere Möglichkeit: Bauträger und Fertighaus-Anbieter verfügen oft über eine Reihe von Grundstücken in ihrem Bestand. Dieses Bauland bieten sie mit einem Haus sozusagen als Paket an.
Einfach und schnell: das Fertighaus
Ein Hausbau kann mächtig an den Nerven zehren – er kann aber auch ganz entspannt und einfach ablaufen. Mit einem Fertighaus bekommen Bauherren ihr Haus komplett zur Baustelle geliefert, wo es oft innerhalb von ein bis zwei Tagen aufgebaut wird. Von den Wänden über die Fenster bis zum Dach kommt alles aus einer Hand.Der gefürchtete Ärger mit vielen verschiedenen Handwerkern bleibt aus, Terminprobleme und andere Sorgen gibt es nicht. Ein weiterer wichtiger Faktor: Ein Fertighaus ist deutlich schneller fertig als ein Stein auf Stein gemauertes Haus. Das senkt die Kosten für die Bauzinsen und verkürzt die Phase, in der eine finanzielle Doppelbelastung aus Miete für die bisherige Wohnung und Kreditraten für das neue Haus zu stemmen ist.
Individuelle Lösungen statt Haus von der Stange
Trotz der unbestreitbaren Vorteile haftet dem Fertighaus mitunter noch ein etwas langweiliges Image an. Das liegt vor allem an einem weit verbreiteten Irrglauben: Der Bauherr, so denken noch immer viele Menschen, bekommt ein Haus von der Stange nach Grundrissen, die der Anbieter vorgibt. Das stimmt jedoch längst nicht mehr.Dank moderner Fertigungstechnik sind heutzutage zum Beispiel bei gussek-haus.de ganz individuelle Lösungen nach Architektenplänen möglich. Von der Form des Hauses über die Einteilung und Größe der Zimmer bis zur Dachneigung lässt sich alles den persönlichen Wünschen anpassen – egal, ob es um Häuser für Singles oder für die ganze Familie geht. Wichtig ist jedoch, dass sämtliche Leistungen des Fertighaus-Anbieters schriftlich fixiert werden.
Für die Prüfung der Verträge sollten sich Bauherren unbedingt ausreichend Zeit nehmen – und dabei genau hinsehen. Denn sonst drohen teure Überraschungen. Ein Beispiel: Viele Fertighäuser werden zum Festpreis ab Oberkante Bodenplatte angeboten. Für die Erdarbeiten, den Anschluss an Strom, Gas und Wasser, den Kanalanschluss und die Erstellung der Bodenplatte fallen also zusätzliche Kosten an.
Zukunftssicheres Zuhause
Ein Fertighaus entsteht unter beinahe optimalen Bedingungen – nämlich in den Produktionshallen der Hersteller. Hier erfolgt die Fertigung unabhängig von Wind und Wetter. Die besondere Konstruktionsweise von Fertighäusern ermöglicht zudem ideale Dämmwerte. Viele Haustypen sind als Effizienzhäuser oder sogar als Passivhäuser erhältlich. Das bedeutet, dass nur sehr wenig oder fast gar keine Heizenergie zugeführt werden muss.In Zeiten stetig steigender Energiekosten ist das für viele Bauherren ein wichtiges Argument. Die Fertighaus-Branche tut darüber hinaus viel, um ihre Produkte fit für die Zukunft zu machen. In Hamburg zum Beispiel arbeiten derzeit Studenten gemeinsam mit einem Hausanbieter an der nächsten Generation von Fertighäusern. Der Prototyp soll in Sachen Modernität und Energieeffizienz Maßstäbe setzen – und dabei mit einem Kaufpreis von maximal 250.000 Euro auch noch bezahlbar bleiben.
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