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Mi, 08:15 Uhr
13.07.2011

Verdiente Nordhäuser

In Nordhausen gibt zahlreiche Grabstätten von Nordhäuser Bürgern, die weit über die Grenzen der Stadt hinaus ihre Spuren hinterlassen haben. Die nnz hat sich auf die Spur dieser Gräber gemacht.


Die Stadtverwaltung hat die Pflege dieser Grabstätte übernommen, wenn sich keine Familienangehörigen mehr darum kümmern können. Über den Zustand der Pflege werden die Mitglieder des Stadtrates in regelmäßigen Abständen informiert.
Otto Kruse (1855 - 1926) Tabakfabrikant (Foto: PSV)
Dr. Carl Contag (1863 - 1934) ehemaliger Oberbürgermeister (Foto: privat)
Dr. Georg Bischoff (1898 - 1962), Kinderarzt (Foto: privat)
Herrmann Hanewacker (1845 - 1922), Kautabakfabrikant (Foto: privat)
Johannes Kleinspehn (1880 - 1944), Politiker und Redakteur (Foto: privat)
Karl Meyer (1845 - 1935), Lehrer und Heimatforscher (Foto: privat)
Kurt Wein (1883 - 1968), Lehrer und Botaniker (Foto: privat)
Fritz Gießner (1898  1976), Bürgermeister und Landrat (Foto: privat)
Dr. Kurt Isemann (1886 - 1964), Jugendpsychiater (Foto: privat)
Dr, Alwine Brill (1885 - 1980), Ärztin (Foto: privat)
Gustav Ricken (1877 - 1972), Architekt (Foto: privat)
Maria Schmidt-Franken (1889 - 1967), Malerin (Foto: privat)
Autor: nnz

Kommentare
Pe_rle
13.07.2011, 08.46 Uhr
Verdiente Nordhäuser
liebe NNZ, Ihr habt leider das Grab von Dr. Silberborth unterhalb von Harz-Rigi vergessen. Der Studienrat und Heimatforscher unserer Region sollte schon mit erwähnt werden.Er hat sich nach dem Krieg sehr für das Nordhäuser Stadtarchiv eingesetzt. Ist nur ein Hinweis, keine Maßregel.
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Anmerkung der Red: Es gibt auch noch folgende weitere Ehrengräber, nur von denen haben wir noch keine Fotos:

Karl-August Kneiff: Bestattung auf dem Alten Friedhof

Dr. phil. Hans Silberborth: Am 14.10.1949 in NDH eingeäschert und am 21.05.1950 nach Kirchholz überführt.

Kurt Nebelung: Hesserode auf dem Friedhof existiert noch eine Grabstätte
Leser X
13.07.2011, 09.42 Uhr
Erfüllte Leben dauern länger
Danke der nnz für diese interessante und originelle Veröffentlichung. Mir ist aufgefallen, dass fast alle dieser Persönlichkeiten ein sehr langes Leben führten. Offensichtlich hatten sie gar keine Zeit zum Sterben.

Jedenfalls scheint es schon so zu sein, dass Menschen, die sich verantwortlich und leidenschaftlich für etwas engagieren, älter werden.
Wolfi65
13.07.2011, 12.27 Uhr
Vielleicht...
wäre da auch noch der Friedrich Wilhelm Wallroth (1792-1857) zu nennen. Als Doktor der Medizin, Botaniker und Kreisphysikus hat dieser für die Stadt NDH auch einen gewissen Anteil gebracht. Mit 65 Jahren eigentlich als einer mit erfülltem Leben zu früh gegangen.
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