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Di, 20:07 Uhr
12.11.2024
Jetzt noch abstimmen beim ADFC-Fahrradklima-Test

Wie fahrradfreundlich ist Nordhausen?

Noch bis Ende November läuft der große ADFC-Fahrradklima-Test, bei dem hunderttausende Radfahrerinnen und Radfahrer im ganzen Land bewerten, wie gut das Radfahren und das Miteinander im Verkehr in ihren Orten funktionieren...

Auch viele Menschen aus Nordhausen haben abgestimmt – es braucht aber noch mehr Teilnahmen, um auch in die Wertung zu gelangen. Die Online-Umfrage läuft noch bis Ende November auf www.fkt.adfc.de.

Die Ergebnisse helfen den Verantwortlichen in der Verkehrsplanung von Nordhausen, Schwachstellen zu erkennen und das Angebot für Radfahrende weiter zu verbessern. Nehmen Sie sich zehn Minuten Zeit, stimmen Sie ab und sagen Sie es weiter.“

Jetzt noch abstimmen beim ADFC-Fahrradklima-Test 2024
Die Umfrage auf www.fkt.adfc.de läuft noch bis zum 30. November. Für Nordhausen sind noch 19 gültige Teilnahmen nötig, damit ein Ort in die Wertung kommt. Die aktuellen Zwischenstände zu den Teilnahmezahlen werden jeden Dienstag hier veröffentlicht: fkt.adfc.de/ergebnisse
Beim letzten Test 2022 hat Nordhausen auf Platz 439 von 447 abgeschlossen (Ortsgrößenklasse 20.000 bis 50.000 Einwohner)!

Schwerpunktthema: Das Miteinander im Verkehr
Das Beantworten der 27 Fragen dauert etwa rund zehn Minuten. Neben den Basisfragen gibt es beim ADFC-Fahrradklima-Test 2024 Zusatzfragen zum Miteinander im Verkehr. Hier geht es etwa darum, wie Radfahrende das Verhalten von anderen Verkehrsteilnehmenden bewerten, ob es rücksichtsvoll zugeht und ausreichend Überholabstand eingehalten wird. Wer mag, kann sich im Anschluss für einen Newsletter anmelden, um über die Ergebnisse informiert zu werden. Die fahrradfreundlichsten Städte und Gemeinden in sechs Größenklassen werden am 29. April 2025 im Bundesverkehrsministerium in Berlin ausgezeichnet.

Förderung durch das Bundesverkehrsministerium
Der Fahrradclub ADFC führt den Test alle zwei Jahre durch – in diesem Jahr zum elften Mal. Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr fördert den ADFC-Fahrradklima-Test 2024 aus Mitteln zur Umsetzung des Nationalen Radverkehrsplans.
Autor: red

Kommentare
Stadtbewohner
13.11.2024, 10.10 Uhr
Fahrradfreundlich?
Vielleicht sollten sich die Stadtplaner einfach mal selbst aufs Rad setzen und von der Unterstadt Richtung Klinikum fahren.
Beethovenring - manchmal echt riskant
Altstadt - Kopfsteinpflaster und Autofahrer in absoluter Unwissenheit, dass Gegenverkehr droht
Rautenstraße - Radweg ok, aber die Verkehrsführung am
Kreisel Nordbrand, bzw. Kornmarkt ist für einige unklar und manchmal
lebensgefährlich
Taschenberg - mit dem Fahrrad? naja...

Überall in der Stadt Bedarfsschaltungen an Ampeln. Warum können Ampeln, für Fußgänger und Radfahrer, nicht einfach grün sein, wenn die PKW-Ampel rot zeigt?
Straßenneubauten ohne Radwege (Schutzstreifen) und erlaubte
Höchstgeschwindigkeiten von 50, selbst in schmalen Straßen mit parkenden PKW, sind das beste Zeichen, dass der Radverkehr in dieser Stadt ganz hinten angestellt wird.
Ich möchte es nicht für gutheißen. Aber es ist nicht verwunderlich, dass manche Radfahrer sich nicht an geltende Regeln halten.
Hayden 69
13.11.2024, 10.38 Uhr
fahrradfreundlich,?
Wie wäre es denn umgekehrt wenn die Fahrradfahrer mal straßenfreundlich werden.
Stadtbewohner
13.11.2024, 15.01 Uhr
Straßenfreundlich?
Was ist das für ein Begriff? Wie verhält man sich denn als Radfahrer straßenfreundlich? Immer schön klein machen, oder gleich ganz verschwinden?
Solche Äußerungen zeigen, meiner Meinung nach, die Arroganz von einigen Autofahrern.
Ich möchte meine Kinder nur ungern in dieser Stadt allein mit Rad fahren lassen.
Die Stadt gehört den Menschen und nicht irgendwelchen Blechkisten.
habauchwaszusagen
13.11.2024, 18.21 Uhr
Die Fahrradfahrer
Erwachsene Fahrradfahrer gehören auf die Straße, sofern kein Radweg vorhanden ist.
Ständig fahren Erwachsene auf den Gehwegen und kommen angebrettert und meckern rum wenn man was sagt. Vor allem dann auch noch mit Den E-bikes. Das geht gar nicht.
Stadtbewohner
13.11.2024, 19.08 Uhr
Wie so oft
Es geht gleich wieder in die völlig falsche Richtung. In dem Artikel geht es nicht um Verfehlungen. Sondern darum, die Stadt fahrradfreundlicher zu gestalten und damit auch zukunftssicher zu machen.
Anstatt vernünftig zu diskutieren, werden Minderheiten herangezogen, um die eigene Blase zu füttern.
Kobold2
13.11.2024, 20.08 Uhr
Hab auch was
zu fragen...... Warum fahren wohl Erwachsene unerlaubterweise auf dem Geweg????
Mal drüber nachdenken. Nein, och bin kein Freund davon, kann mich aber teilweise indiesea Verhalten hineindenken.
Eine Stadt wird nicht nur fahrradfreundlich durch entsprechende Infrastruktur, sondern vorallen durch die Akzeptanz anderer Verkehrsteilnehmer. Bei dem Defizit ganz vorne, der unfehlbare PKW Fahrer, wie man auch hier in den Kommentaren nachlesen kann.
Hayden 69
14.11.2024, 11.43 Uhr
Stadtbewohner
Mir platzt gleich der Kragen wenn ich solche Kommentare lesen muss, wie cool sind die Fahrradfahrer die ohne Licht und als Geisterfahrer auf der Straße rumgurken bei Rot über die Kreuzung fahren, und das teilweise auch noch kreuz und quer,keine Rücksicht auf andere Verkehrsteilnehmer sei es Autofahrer oder Fußgänger nehmen, man sollte auch die Eltern in die Pflicht nehmen die ihre halbwüchsigen ohne Licht mit ihren Fahrrädern auf die Straße schicken das ist verantwortungslos.
Stadtbewohner
14.11.2024, 15.26 Uhr
Das schau ich mir gerne an @Hayden
Ich möchte hier nicht mit dem Finger auf andere zeigen. Jeder kehrt vor seiner eigenen Tür.
Es geht in dem Artikel nicht um die Verfehlungen der Radfahrer. Sondern
einzig und allein darum vernünftig, sicher und zügig mit dem Rad von A nach B zu kommen und sich die Stadt einige Vorschläge annehmen sollte, um eine
nennenswerte Radinfrastruktur zu schaffen.
Aber es artet sofort aus und dreht in die falsche Richtung. Vernünftige Kommunikation scheint mit einigen gar nicht mehr möglich bzw. ist überhaupt nicht gewollt. Immer nur dagegen, ohne den geringsten Lösungsansatz.
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