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Di, 20:00 Uhr
05.11.2024
Thüringer Ehrenamtscard vergeben

Ehrenamt vom Amt geehrt

Seit 2018 verleiht der Landkreis Nordhausen jedes Jahr Thüringer Ehrenamtskarten an verdiente Bewohner des Landkreises. Heute kehrte man zu diesem Zweck in die Traditionsbrennerei zurück, geehrt wurden zehn engagierte Menschen, von denen manche oft im Rampenlicht stehen und andere im Hintergrund wirken…

Der Landkreis hat heute die Thüringer Ehrenamtscard an verdiente Einwohner der Region verliehen (Foto: Pressestelle Landratsamt) Der Landkreis hat heute die Thüringer Ehrenamtscard an verdiente Einwohner der Region verliehen (Foto: Pressestelle Landratsamt)


Einige der Anwesenden trifft man als Landrat fast wöchentlich, andere wirken über Jahre eher im Verborgenen als feste Stützen der Gesellschaft, erklärte Matthias Jendricke zu Beginn. Die Vergabe der Thüringer Ehrenamtscard soll genau das widerspiegeln und als Auszeichnung für das ehrenamtliche Engagement den vielen Vereinen und Initiativen der Region zu Gute kommen. Zu diesem Zweck hat man auch in diesem Jahr wieder Empfehlungen und Anregungen aus dem gesamten Landkreis zusammengetragen.

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„Ich erlebe den Landkreis in seiner ganzen Vielschichtigkeit und vom Sport über die Kultur bis zum sozialen Engagement oder auch der Arbeit der Kirchgemeinden sind da viele tolle Erlebnisse dabei. Überall stehen dort Menschen dahinter, die sicherstellen das im Ablauf alles funktioniert, die ihre Interessen an die nächste Generation weitergeben, die der Gesellschaft Rückhalt geben und Gemeinschaft spürbar machen. Das ist nicht immer frei von Frust aber das Schöne überwiegt am Ende und wer sich einbringt, der sollte auch Respekt erfahren“, so Landrat Jendricke.

Als symbolisches Zeichen der Anerkennung wurde die Thüringer Ehrenamtscard deswegen heute wieder an zehn verdiente Mitbürger vergeben. Die Karte gilt zwei Jahre, ihre Inhaber erhalten Vergünstigungen in verschiedenen Einrichtungen, wie etwa Museen und Freizeiteinrichtungen und das nicht nur im Landkreis Nordhausen, sondern in ganz Thüringen.
Und hier die Ausgezeichneten für 2024:

Gert Störmer
Kreissportbund Nordhausen
Der Vereinssport ist aus dem Leben von Gert Störmer nicht wegzudenken, erst als aktiver Sportler, später in ehrenamtlichen Funktionen. Seit zwei Jahrzehnten engagiert sich der Nordhäuser bereits im Präsidium des Kreissportbundes, seit 2021 prägt er als Präsident die sportliche Landschaft im Südharz entscheidend mit. Erst vor wenigen Tagen wurde er als Präsident des KSB wiedergewählt. Viele Vereine im Kreissportbund bekamen in den letzten Jahren seine Hilfe und Ratschläge. Bei zahlreichen Mitgliederversammlungen, Sportfesten und anderen Vereinshöhepunkten war er dabei und hat viele Vereine aktiv unterstützt. Der KSB organisiert unter seiner Regie neue Formate wie die Talentiade Nordthüringen, den Sportabzeichen-Tourstop des DOSB und die Ehrenamtsveranstaltung und ebenso etablierte Veranstaltungen wie den Kindergartensporttag, die Aerobic-Night, den Frauensporttag und die Sportgala.

Der ehrenamtliche Präsident des Kreissportbundes Gert Störmer (Foto: agl) Der ehrenamtliche Präsident des Kreissportbundes Gert Störmer (Foto: agl)


Auch in den Jahren davor hat er sich ehrenamtlich in Sportvereinen eingesetzt, so war Gert Störmer zunächst Vorstandsmitglied, dann Präsident des Südharzer Volleyball-Clubs Nordhausen. Damals schaffte es der Verein bis in die zweite Bundesliga. Gert Störmer organisierte in den 90er Jahren internationale Begegnungen und Länderspiele im Volleyball. Auch als der Thüringer Handballclub THC begann, seine internationalen Begegnungen in der Nordhäuser Wiedigsburghalle auszutragen, brachte sich Gert Störmer aktiv in die umfangreichen Vorbereitungen ein. Gert Störmer hat durch sein ehrenamtliches Engagement die sportliche Landschaft der Region geprägt, er ist bekannt für sein zielstrebiges Handeln und Organisationstalent. Das Team des KSB lobt die Zusammenarbeit mit ihm und er hat maßgeblich zu einem stabilen Fundament des Kreissportbundes beigetragen.

Doreen Eisfeld
Lipprechteröder Carneval Club

Schon viele Jahre lang engagiert sich Doreen Eisfeld in verschiedenen Vereinen und Initiativen in Lipprechterode. Dabei hat es ihr besonders die fünfte Jahreszeit angetan.

Zeigt dem Karnevals-Nachwuchs in Lipprechterode wie man das Tanzbein schwingt: Doreen Eisfeld (Foto: agl) Zeigt dem Karnevals-Nachwuchs in Lipprechterode wie man das Tanzbein schwingt: Doreen Eisfeld (Foto: agl) Schon seit Anfang der 90er Jahre ist der Karneval ihr größtes Hobby. Sie tanzte erst in der Funkengarde, später im Damen- und Gemischten-Ballett. Über zehn Jahre lang trainiert nun sie gemeinsam mit anderen Mitgliedern die Kinderkarneval-Gruppe im Lipprechteröder Carneval Club. Auch bei den weiteren umfangreichen Vorbereitungen der Karnevalssaison ist sie aktiv dabei und bringt sich engagiert ein. Auch im Sport- und Reitverein hilft sie oft mit, sei es an der Kasse, beim Ausschank, Grillen und vielem mehr. Sie war es auch, die die Halloween-Initiative mit vier weiteren Frauen im kleinen Ort Lipprechterode ins Leben rief. Kurzum, Doreen Eisfeld ist vielfältig engagiert in ihrem Heimatort und immer bereit, bei verschiedenen Veranstaltungen in ihrer Gemeinde zu unterstützen.

Markus Volkmann
Evangelischer Kirchenkreis Südharz

Markus Volkmann engagiert sich nicht nur ehrenamtlich auf kommunalpolitischer Ebene, als Bürgermeister der Gemeinde Urbach oder im Nordhäuser Kreistag und in der Freiwilligen Feuerwehr Urbach - er ist auch im Evangelischen Kirchenkreis Südharz sehr aktiv, als ehrenamtlicher Lektor in der Kirchengemeinde Urbach sowie im Kirchenkreis Südharz.

Verbreitet das Wort Gottes in Urbach: Markus Volkmann (Foto: agl) Verbreitet das Wort Gottes in Urbach: Markus Volkmann (Foto: agl)


Dabei gestaltet und leitet Markus Volkmann Gottesdienste. Dafür absolvierte der Urbacher 2019 eine Lektorenausbildung in vier Modulen im Michaeliskloster Hildesheim. Im Juni 2019 wurde er mit Lektorendienst im Pfarrbereich Urbach beauftragt. Seither verantwortet Markus Volkmann im Rahmen seiner Tätigkeit das Abhalten von Gottesdiensten. Seit 2020 ist Markus Volkmann Mitglied im Kreiskirchenrat und vertritt den Kirchenkreis Südharz in der Gesellschafterversammlung der Diakonie Nordhausen. Gemeinsam mit seiner Frau Kirstin bringt er sich aktiv in das Gemeindeleben in Urbach ein und ist mit seinem Ehrenamt eine wichtige Stütze der evangelischen Kirche.


Kerstin Aurich
SV Glückauf Bleicherode

Egal zu welchem Anlass oder welcher Veranstaltung helfende Hände gebraucht werden, Kerstin Aurich ist immer dabei, wenn sie es zeitlich einrichten kann. Ihren Verein, den Sportverein Glückauf Bleicherode, unterstützt sie schon seit vielen Jahren in ganz unterschiedlichen Bereichen - sei es beim Ausschank zum Spielbetrieb oder bei den Vorbereitungen, Durchführung und Nachbereitung diverser Veranstaltung in der Bleicheröder Sportstätte.

Wenn es gute Seelen im Verein gibt, dann ist sie ganz sicher eine: Kerstin Aurich vom SV Glückauf Bleicherode (Foto: agl) Wenn es gute Seelen im Verein gibt, dann ist sie ganz sicher eine: Kerstin Aurich vom SV Glückauf Bleicherode (Foto: agl) Wenn es „gute Seelen“ in einem Verein gibt, ist sie auf jeden Fall eine davon. Ohne Bitten oder Nachfragen steht Kerstin Aurich an den Spieltagen der Mannschaften mit frischem Obst und Gemüse oder mit Kuchen bereit. Sie ist auch schon mit ins Trainingslager gefahren und hat sich dort um alle großen und kleinen Bedürfnisse gekümmert. Ohne Kerstin Aurich wäre vieles im Bleicheröder Sportverein so nicht möglich, mit ihrem ehrenamtlichen Einsatz ist sie eine wichtige Stütze des Vereinslebens.

Gerhard Becker und Joachim Schmutzer
Ortschronisten der Gemeinde Sollstedt und des Ortsteils Rehungen

Gerhard Becker ist seit vielen Jahren nicht nur musikalisch, im Chor Echo, in Sollstedt unterwegs, er engagiert sich auch ehrenamtlich als Ortschronist der Gemeinde. Er lebt für diese Aufgabe und investiert im Ehrenamt unzählige Arbeitsstunden, um die Geschichte von Sollstedt aufzuarbeiten. Gerhard Becker sammelt, archiviert und digitalisiert die allgemeine Entwicklung, wichtige Ereignisse im Ort und öffentliche Veranstaltungen, um die Vergangenheit und Gegenwart festzuhalten, für die Zukunft zu bewahren und für jeden zugänglich zu machen. Außerdem beteiligt er sich maßgeblich an der Organisation von Veranstaltungen der Gemeinde, beispielsweise mit Ausstellungen der gesammelten Werke und der Vorstellung der aktuellen Ortschronik sowohl digital als auch in einer Printvariante.

Zwei für die Geschichte: Gerhard Becker und Joachim Schmutzer (Foto: agl) Zwei für die Geschichte: Gerhard Becker und Joachim Schmutzer (Foto: agl)


Auch im im Sollstedter Ortsteils Rehungen gibt es einen sehr aktiven Ortschronisten - hier engagiert sich Joachim Schmutzer ehrenamtlich, um die Geschichte des Dorfes aufzuzeichnen. Ähnlich wie sein Chronistenkollege in Sollstedt investiert er einen großen Teil seiner Freizeit, um die Geschichte von Rehungen aufzuarbeiten und für die Nachwelt festzuhalten. Ein besonderer Höhepunkt war da natürlich die große 900-Jahr-Feier von Rehungen mit einer Festwoche in diesem Jahr. Hier hat sich Joachim Schmutzer aktiv in die Organisation eingebracht. So hat der Ortschronist beispielsweise die Bilder im grandiosen Festumzug vorgestellt und kommentiert.

Beanke Agert
Verein „Starke Kinder“

Beanke Agert hat 2010 den Förderverein „Starke Kinder“ nicht nur mit ins Leben gerufen, als Vorsitzende hat sie gemeinsam mit den Mitgliedern in den vergangenen rund 15 Jahren zahlreiche Projekte für Kinder und Jugendliche in der Gemeinde Werther realisiert. Dafür hat der Verein die erforderlichen finanziellen Mittel gesammelt bzw. Fördermittel beantragt, auch in Kooperation mit der Kommune.

Engagiert für Starke Kinder in Werther: Beanke Agert (Foto: agl) Engagiert für Starke Kinder in Werther: Beanke Agert (Foto: agl)


So hat der Verein beispielsweise mehrere Spielplätze in den Ortsteilen von Werther umgestaltet, neue Spielgeräte installiert, Bolzplätze gebaut, Basketballkörbe aufgestellt - kurzum: der Verein „Starke Kinder“ hat konkret vor Ort, in den Dörfern - sei es in Groß- und Kleinwerther, Mauderode, Haferungen, Günzerode oder Großwechsungen - gehandelt, um gerade den jungen Einwohnern attraktive Spielangebote und Treffpunkte zu bieten. Und wer schon einmal ein Fördervorhaben umgesetzt hat, weiß, wieviel Papierkram damit verbunden ist. Beanke Agert leitet die Geschicke des Vereins „Starke Kinder“ erfolgreich zum Wohle der Kinder und Jugendlichen. Der Verein ist längst fest verankert in der Region, die Mitgliederzahl hat sich sehr positiv entwickelt - mehr als 90 Mitglieder engagieren sich in dem Förderverein und auch das ist maßgeblich dem Einsatz von Beanke Agert zu verdanken.

Andreas Krumpholz
Harzklub-Zweigverein Auleben

Seit 2013 leitet Andreas Krumpholz als Vorsitzender den Harzklub-Zweigverein in Auleben. Der Verein ist eine feste Institution in dem kleinen Ort in der Goldenen Aue und organisiert nicht nur regelmäßig geführte Wanderungen, sondern auch weitere Veranstaltungen im Dorf.

Der Auleber Harzklub ist beispielsweise bekannt für seine alljährlichen Kranichwanderungen im Herbst in Richtung Kelbraer Stausee oder die beliebten Touren zu den ersten Frühblühern im Frühling. Auch die Walpurgisfeiern des Harzklubs gehören fest zum Veranstaltungs-kalender von Auleben. Im vergangenen Jahr hat sich Andreas Krumpholz mit seinem Harzklub auch in den Thüringer Wandertag in Ilfeld aktiv eingebracht. Im Netzwerk der Harzklub-Zweigvereine ist der Auleber Ortsverein also ein wichtiger Partner, Andreas Krumpholz hält als Vorsitzender die Fäden zusammen, versucht Nachwuchs für den Verein zu finden, kümmert sich um die Organisation von Wanderungen und Veranstaltungen und trägt mit dem Harzklub zur Belebung des Dorflebens bei.

Cordula Schneitler
Gemeindekirchenrat, Ortschaftsrat Gemeinde Hohenstein, Kita-Förderverein

Seit vielen Jahren ist Cordula Schneitler im Gemeindekirchenrat Mackenrode aktiv, hier bringt sie sich federführend in vielerlei Hinsicht ein - vor allem in organisatorischen Fragen. Sie übernimmt beispielsweise Aufgaben wie den Küsterdienst, war Kassenwart oder Schriftführerin. Ein weiteres wichtiges Ehrenamt von Cordula Schneitler ist der Förderverein der Kindertagesstätte „Hohensteiner Zwerge“ in Mackenrode, in dem sie selbst als Erzieherin arbeitet. 2004 hatte sich ein solcher Verein in Mackenrode gegründet, etwa 25 Eltern und Erzieher sind aktuell Mitglied.

Erreicht wurde schon vieles: Für einen Sinnesbereich kaufte der Verein Zerrspiegel, Taststraße und Wassereffektsäule, für das Spielgelände draußen einen Kletterturm. Jährlich organisiert er einen Weihnachtsmarkt und ein Sommerfest, finanziert er die Abschlussfahrt für die angehenden Schulanfänger. Seit 45 Jahren betreut die Kita in Mackenrode die Kleinsten aus dem Ort und den Nachbardörfern. Cordula Schneitler hat über viele Jahre als Vorsitzende den Verein geleitet und ist bis heute aktives Mitglied im Förderverein. Ganz frisch seit wenigen Monaten ist Cordula Schneitler außerdem Mitglied im Ortsteilrat Mackenrode und nun ist ihr Organisationstalent auch auf kommunalpolitischer Ebene sehr gefragt. Cordula Schneitler gilt in ihrem Heimatort als eine engagierte Einwohnerin, die quasi stets und ständig bereit ist, sich einzubringen und immer erreichbar ist.

Gisela Gärtner
Schützenverein llfeld-Wiegersdorf, Partnerschaftsverein llfeld-Niedernhausen-Wilrijk

Schon seit 1991 ist Gisela Gärtner Mitglied im Schützenverein Ilfeld-Wiegersdorf und damit hier von Anfang an ehrenamtlich engagiert, zuerst als Revisorin, dann war sie verantwortlich für die Finanzen und ab 2006 hat sie den Verein über ein Jahrzehnt hinweg als 1. Vorsitzende geleitet, ab 2017 war sie dann die 2. Vorsitzende. Sie betrieb das Schützenhaus mit Gaststätte ehrenhalber von 2006 bis 2016. Die Ilfelderin begleitete den Verein sportlich und menschlich durch alle Höhen und Tiefen. Sie war selbst mehrfach Schützenkönigin und wurde mit der Ehrennadel in Silber und Gold des Thüringer Schützenbundes ausgezeichnet. Auch über ihren Verein hinaus hat sie sich für den Schützensport engagiert, so war sie viele Jahre Revisorin des Schützenkreises Nordhausen und nimmt nach wie vor an Vereinshöhepunkten teil, wie Schützenfeste, Umzüge oder Kreismeisterschaften.

Und Gisela Gärtner hat noch einen zweiten Verein, der ihr am Herzen liegt: Seit 1990 ist sie im Partnerschaftsverein llfeld-Niedernhausen-Wilrijk engagiert und war ab 2005 die Vereinsvorsitzende. Mit viel Herzblut, Fleiß und Ausdauer konnte sich der Verein durch die Unterstützung von Gisela Gärtner in den einzelnen Gemeinden bzw. Ländern etablieren und gehört heute noch zu einer festen Größe bei allen Einwohnern der belgischen, hessischen und thüringischen Gemeinde. Gisela Gärtner organisiert auch heute noch die gemeinsamen Treffen und hält den Kontakt untereinander aufrecht. Sie ist eine angesehene Größe im Verein, sie motiviert, begeistert und regt alle Mitglieder an, sich aktiv einzubringen. In ihrer bisherigen Tätigkeit als Vorsitzende hat Gisela Gärtner viel Freizeit im Ehrenamt investiert, hat Sponsoren und Unterstützer gesucht und den Verein bekannt gemacht. Nicht zuletzt war Gisela Gärtner über viele Jahre hinweg kommunalpolitisch engagiert, so war sie beispielsweise Bürgermeisterin von Ilfeld und Mitglied im Gemeinderat.
Der Landkreis hat heute die Thüringer Ehrenamtscard an verdiente Einwohner der Region verliehen (Foto: agl)
Der Landkreis hat heute die Thüringer Ehrenamtscard an verdiente Einwohner der Region verliehen (Foto: agl)
Der Landkreis hat heute die Thüringer Ehrenamtscard an verdiente Einwohner der Region verliehen (Foto: agl)
Der Landkreis hat heute die Thüringer Ehrenamtscard an verdiente Einwohner der Region verliehen (Foto: agl)
Der Landkreis hat heute die Thüringer Ehrenamtscard an verdiente Einwohner der Region verliehen (Foto: agl)
Autor: red

Kommentare
Liberaler
06.11.2024, 16.31 Uhr
Eine würdige und schöne Ehrung
Es war eine würdige und schöne Veranstaltung, und die Tradi bot einen schönen Rahmen. So drückte man Anerkennung für die aus, die den "Laden am Laufen halten".
Audio
06.11.2024, 17.14 Uhr
Auch von mir ein herzliches Dankeschön für das ehrenamtliche Engagement !
Sich persönlich für eine gute Sache einzusetzen und durch sein Können und seine Kraft zum Wohle des Menschen und der Gesellschaft beizutragen, ist immer eine edle Sache und verdient höchste Anerkennung ! Ich würde allerdings gern sehen, wenn mehr jüngere Bürger und auch Asylanten in dieser Richtung tätig sein könnten. Inwieweit das möglich ist, kann ich nicht beurteilen.
Auf jeden Fall wünsche ich den Akteuren alles erdenklich Gute und vor allem Gesundheit !
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