Mo, 13:12 Uhr
04.11.2024
nnz-Forum
Deutschland braucht eine neue Politik
FDP-Chef und Bundesfinanzminister Lindner legt ein Papier vor, welches in Kernpunkten sogar als das Ende einer Bundesregierung gilt, genau gelesen, sträuben sich die Haare, wird das nicht eine Vollkatastrophe für Deutschland?, fragt Tim Schäfer im nnz-Forum...
Erinnern wir uns, besser nicht als schlecht regiert, wo war denn die FDP im jetzigen Kabinett von Kanzler Scholz bisher?
Zur Sache, Christian Lindner, der deutsche Finanzminister, hat ein 18-seitiges Papier vorgelegt, das eine neue Ausrichtung der Wirtschaftspolitik fordert. Hauptpunkte sind insbesondere, eine Wirtschaftswende, die erreicht werden soll. Zunächst die Auflösung des Klima- und Transformationsfonds (KTF): Lindner schlägt vor, den Fonds, der nachhaltige Technologien unterstützt, aufzulösen.
Dann die Verschiebung des deutschen Klimaziels: Das Datum für den Kohleausstieg soll aufgehoben werden. Die Wirtschaftswende: Eine grundlegende Revision politischer Leitentscheidungen, um Schaden vom Standort Deutschland abzuwenden. Der Laie könnte denken, wieso ist Realismus in der Klimapolitik nicht längst logisch, wie war oder ist es denn verantwortbar gewesen, im Umkehrschluss irreal zu reglementieren? Schlecht somit für Deutschland, oder? Vordergründig erscheint es so, es geht um die grünen Positionen, der Klima- und Transformationsfonds ist aber ein wichtiges Element, der auch weiterhin den deutschen Wirtschaftsstandort stärken kann. In Wahrheit wäre der Lindner-Stop doch fatal. Guter Vorschlag, eher doch wohl nicht!
Das Deutschland ein Problem mit Abgabenlast, Kosten und Bürokratie hat, ist eine Binsenweisheit, jetzt soll das nochmal wie gelöst werden? 2025 steigen doch Kosten weiter, wie CO2 oder Beiträge.
Und nicht zu vergessen, angeblich steht doch der Haushalt 2025 weitgehend, mit diesen Änderungen steht VIELES in Frage?!
Deutschland braucht eine neue Politik.
Tim Schäfer
Autor: redErinnern wir uns, besser nicht als schlecht regiert, wo war denn die FDP im jetzigen Kabinett von Kanzler Scholz bisher?
Zur Sache, Christian Lindner, der deutsche Finanzminister, hat ein 18-seitiges Papier vorgelegt, das eine neue Ausrichtung der Wirtschaftspolitik fordert. Hauptpunkte sind insbesondere, eine Wirtschaftswende, die erreicht werden soll. Zunächst die Auflösung des Klima- und Transformationsfonds (KTF): Lindner schlägt vor, den Fonds, der nachhaltige Technologien unterstützt, aufzulösen.
Dann die Verschiebung des deutschen Klimaziels: Das Datum für den Kohleausstieg soll aufgehoben werden. Die Wirtschaftswende: Eine grundlegende Revision politischer Leitentscheidungen, um Schaden vom Standort Deutschland abzuwenden. Der Laie könnte denken, wieso ist Realismus in der Klimapolitik nicht längst logisch, wie war oder ist es denn verantwortbar gewesen, im Umkehrschluss irreal zu reglementieren? Schlecht somit für Deutschland, oder? Vordergründig erscheint es so, es geht um die grünen Positionen, der Klima- und Transformationsfonds ist aber ein wichtiges Element, der auch weiterhin den deutschen Wirtschaftsstandort stärken kann. In Wahrheit wäre der Lindner-Stop doch fatal. Guter Vorschlag, eher doch wohl nicht!
Das Deutschland ein Problem mit Abgabenlast, Kosten und Bürokratie hat, ist eine Binsenweisheit, jetzt soll das nochmal wie gelöst werden? 2025 steigen doch Kosten weiter, wie CO2 oder Beiträge.
Und nicht zu vergessen, angeblich steht doch der Haushalt 2025 weitgehend, mit diesen Änderungen steht VIELES in Frage?!
Deutschland braucht eine neue Politik.
Tim Schäfer
Anmerkung der Redaktion:
Die im Forum dargestellten Äußerungen und Meinungen sind nicht unbedingt mit denen der Redaktion identisch. Für den Inhalt ist der Verfasser verantwortlich. Die Redaktion behält sich das Recht auf Kürzungen vor.
Die im Forum dargestellten Äußerungen und Meinungen sind nicht unbedingt mit denen der Redaktion identisch. Für den Inhalt ist der Verfasser verantwortlich. Die Redaktion behält sich das Recht auf Kürzungen vor.
Kommentare
Marino50
04.11.2024, 16.35 Uhr
Neue Politik...
...ich weiß zwar nicht genau wo der Bezug gefehlt hat. Nun gut. Fakt ist doch, dass diese Regierung schon längst überfällig ist. Deutschland ist am Boden und andere Länder machen sich schon lustig. Die Außenministerin reist zum 8. Mal in die Ukraine und hat 170 Mio. € in der Tasche um die Energieversorgung zu schützen. Mit Waffen? Das eigene Volk hängt am Aderlass. Das verträgt sich doch überhaupt nicht. Immer mehr Geld in andere Länder. Es wird höchste Zeit, dass die Reißleine gezogen wird. Soll der Finanzminister etwa zurücktreten? Eher doch der Kanzler. Die Krise ist Fakt! Da helfen nur Neuwahlen.
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diskobolos
04.11.2024, 17.15 Uhr
Wenn man das Klima mal links liegen lässt, obwohl
uns die Lage in Spanien etwas anderes lehren sollte, bleibt nur übrig , , ,:
Die FDP will wieder mal soziale Leistungen kürzen um die Steuern von Superreichen zu senken. Umverteilung von unten nach oben, neoliberale Klientelpolitik in reiner Form!
Die FDP will wieder mal soziale Leistungen kürzen um die Steuern von Superreichen zu senken. Umverteilung von unten nach oben, neoliberale Klientelpolitik in reiner Form!
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Kobold2
04.11.2024, 20.28 Uhr
Neuwahlen????
helfen da wenig. Eine Jahrelang falsche ausgerichtete Wirtschaftspolitik und die ganzen Versäumnisse kann man über Nacht nicht so einfach aufholen und ändern.
Die Industrie hat die Politik da hin getrieben und nun schiebt man ihr den schwarzen Peter zu. Bestes Beispiel ist unsere arrogante Autoindustrie. Anderen beibringen wie man Autos baut, Trends und Entwicklungen verschlafen und ignorieren dafür jetzt abgehängt werden.
Energiepolitik nicht besser. Abhängkeiten schfff3n selbständig kein aufgegeben und zukünftig bötige Entwicklungen verkennen.
Aber um Steuergelden betteln.
Die Industrie hat die Politik da hin getrieben und nun schiebt man ihr den schwarzen Peter zu. Bestes Beispiel ist unsere arrogante Autoindustrie. Anderen beibringen wie man Autos baut, Trends und Entwicklungen verschlafen und ignorieren dafür jetzt abgehängt werden.
Energiepolitik nicht besser. Abhängkeiten schfff3n selbständig kein aufgegeben und zukünftig bötige Entwicklungen verkennen.
Aber um Steuergelden betteln.
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Jäger53
05.11.2024, 08.22 Uhr
Deutschland/ Neue Politik
Deutschland braucht keine neue Politik sondern eine neue Regierung die eine bessere Politik macht. Die jetzige Regierung macht nur eine Politik für die USA und nicht für das eigene Volk.
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grobschmied56
05.11.2024, 09.22 Uhr
Es braucht keine 'neue Politik' ...
... sondern die Besinnung auf Vernunft und gesunden Menschenverstand!
Die Ampel hat uns jahrelang mit grünem Murks in den Ruin getrieben.
Extrem hohe Energiepreise, ausufernde Kosten für 'Bürgergeld' - ein gut Teil davon für Leute, die gar keine Bürger der Bundesrepublik sind - und beispiellose Bürokratisierung haben dafür gesorgt, daß Deutschland auf dem Zahnfleisch kraucht und für andere Länder nicht Vorreiter - sondern nur abschreckendes Beispiel und Lachnummer darstellt!
DAS MUSS RÜCKGÄNGIG GEMACHT WERDEN!
Die Ampel hat uns jahrelang mit grünem Murks in den Ruin getrieben.
Extrem hohe Energiepreise, ausufernde Kosten für 'Bürgergeld' - ein gut Teil davon für Leute, die gar keine Bürger der Bundesrepublik sind - und beispiellose Bürokratisierung haben dafür gesorgt, daß Deutschland auf dem Zahnfleisch kraucht und für andere Länder nicht Vorreiter - sondern nur abschreckendes Beispiel und Lachnummer darstellt!
DAS MUSS RÜCKGÄNGIG GEMACHT WERDEN!
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diskobolos
05.11.2024, 17.21 Uhr
Ach lieber Grobschmied
Ich weiß zwar nicht, warum Sie glauben ruiniert zu sein. Auf D insgesamt trifft das sicher nicht zu. Aus der Wirtschaft gibt es jedenfalls unterschiedliche Zahlen. Insgesamt so +/- Null. Dass es im Kapitalismus zyklische Krisen gibt, wusste schon Marx.
Ich weiß auch nicht, was Sie so für den Strom bezahlen. Der Durchschnittspreis für Haushalte ist übrigens jetzt genau so hoch wie 2021, nachdem er zwischenzeitlich auf das 3-fache angestiegen war. Und das nachdem uns der wichtigste Energielieferant (Russland) weggebrochen ist! Das ist doch interessant . Nebenbei: Ich bin kein Freund von Sanktionen. Weil sie noch nie das gewünschte Resultat gebracht haben. Ich erkenne aber auch an, das man das auch anders sehen kann und mir scheint, dass dies die Mehrheit ist.
Warum unser wichtigster Industriezweig (Autos) kriselt, ist ja wohl hinreichend bekannt.
Aber Sie haben ja bekanntlich einen politischen Lieblingsgegner, der allen Misslichkeiten Schuld ist : die Grünen. Hat die Klima-Polizei denn nun Ihre alte Ölheizung herausgerissen? Ein Vorschlag: Wenn Sie noch eine größere Reise vorhaben, fahren Sie doch mal ins spanische Katastrophengebiet. Dann sehen Sie das mit dem Klima vielleicht anders . . .
Ich weiß auch nicht, was Sie so für den Strom bezahlen. Der Durchschnittspreis für Haushalte ist übrigens jetzt genau so hoch wie 2021, nachdem er zwischenzeitlich auf das 3-fache angestiegen war. Und das nachdem uns der wichtigste Energielieferant (Russland) weggebrochen ist! Das ist doch interessant . Nebenbei: Ich bin kein Freund von Sanktionen. Weil sie noch nie das gewünschte Resultat gebracht haben. Ich erkenne aber auch an, das man das auch anders sehen kann und mir scheint, dass dies die Mehrheit ist.
Warum unser wichtigster Industriezweig (Autos) kriselt, ist ja wohl hinreichend bekannt.
Aber Sie haben ja bekanntlich einen politischen Lieblingsgegner, der allen Misslichkeiten Schuld ist : die Grünen. Hat die Klima-Polizei denn nun Ihre alte Ölheizung herausgerissen? Ein Vorschlag: Wenn Sie noch eine größere Reise vorhaben, fahren Sie doch mal ins spanische Katastrophengebiet. Dann sehen Sie das mit dem Klima vielleicht anders . . .
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grobschmied56
07.11.2024, 02.16 Uhr
Jo, Diskobolos! Erklären Sie das ...
... den VW-Arbeitern, die demnächst auf der Straße stehen - ohne Job, ohne Geld. (Drei Werke sollen geschlossen werden)
Erklären Sie den Arbeitslosen, warum es für sie keine Perspektive gibt.
Verbrenner-Verbot und irrsinnige EU-Richtlinien machen die deutsche Auto-Industrie kaputt. Die EU-Flotten-Regel (von grün verpeilten Politkommissaren verbrochen) sieht vor, alle Brumm-Brumms mit 'Strafen' zu belegen, die mehr als 2.2 Liter Benzin pro 100 Km verbrauchen. (Physikalisch nicht machbar, aber von den Grünen so gewollt!)
Da muß man sich nicht wundern, daß Kleinwagen vom Markt 'verschwinden'.
Die Auto-Hersteller werden für die Produktion von preisgünstigen Kleinwagen förmlich bestraft. Was sich noch lohnt, ist die Herstellung riesiger PS-strotzender Blechhaufen (sog. SUV).
Denn die haben eine höhere Gewinn-Marge, so daß sich die Herstellung noch halbwegs lohnt.
Eigentlich sollte durch diese groteske Politik der Vertrieb von Elektro-Autos forciert werden. Klappt nur nicht, weil die Masse der Bevölkerung sich
A - die Elektrokarren zu Mondpreisen nicht leisten kann
B - sich den alltagsuntauglichen Elektroschrott nicht leisten will.
Nun stehen sie hübsch blöd in der Pampa herum - all die Vorreiter mit all den tollen 40 000 Euro Elektrokisten, die keiner will und keiner braucht.
Natürlich könnte man über den höheren Blödsinn dieser Politik einfach nur in schallendes Gelächter ausbrechen.
Das glückt nur nicht so recht, weil es unser aller Steuergeld kostet.
Erklären Sie den Arbeitslosen, warum es für sie keine Perspektive gibt.
Verbrenner-Verbot und irrsinnige EU-Richtlinien machen die deutsche Auto-Industrie kaputt. Die EU-Flotten-Regel (von grün verpeilten Politkommissaren verbrochen) sieht vor, alle Brumm-Brumms mit 'Strafen' zu belegen, die mehr als 2.2 Liter Benzin pro 100 Km verbrauchen. (Physikalisch nicht machbar, aber von den Grünen so gewollt!)
Da muß man sich nicht wundern, daß Kleinwagen vom Markt 'verschwinden'.
Die Auto-Hersteller werden für die Produktion von preisgünstigen Kleinwagen förmlich bestraft. Was sich noch lohnt, ist die Herstellung riesiger PS-strotzender Blechhaufen (sog. SUV).
Denn die haben eine höhere Gewinn-Marge, so daß sich die Herstellung noch halbwegs lohnt.
Eigentlich sollte durch diese groteske Politik der Vertrieb von Elektro-Autos forciert werden. Klappt nur nicht, weil die Masse der Bevölkerung sich
A - die Elektrokarren zu Mondpreisen nicht leisten kann
B - sich den alltagsuntauglichen Elektroschrott nicht leisten will.
Nun stehen sie hübsch blöd in der Pampa herum - all die Vorreiter mit all den tollen 40 000 Euro Elektrokisten, die keiner will und keiner braucht.
Natürlich könnte man über den höheren Blödsinn dieser Politik einfach nur in schallendes Gelächter ausbrechen.
Das glückt nur nicht so recht, weil es unser aller Steuergeld kostet.
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Kobold2
07.11.2024, 09.56 Uhr
Ach Grobschmied
Ihe Wiederholungen machens nicht besser.
Sie können ja ruhig weiter ausblenden, das 2019 ihr Lieblingsfeind der Autolobby schon vorhergesagt hat, das sie scheitern werden, wenn sie kein entsprechend kostengünstiges Auto auf den Markt bringen. Die Preis und Modellpolitik wir immer noch in den Konzernzentralen gemacht und nicht in der Regierung. Das man sich jahrelang unter der schützenden Hand der Vorgängerregierungen dem Wettbewerb nicht stellen brauchte, hab ich hier schon mehrfach geschrieben. Nun hat man sich die Mitbewerber selbst herangezüchtet und die fokusierten Absatzmärkte in Asien und den USA sind eingebrochen. Man will dort weder die deutschen E- Autos noch die Verbrenner. Die Kunden hier mit Ihren hochpreisigen Fahrzeugen in Leasing-Abofallen zu drängem, geht auch nicht auf. Arroganz war das Gebot der Zeit und wenn es schief ging, hat man nach der Regieung gerufen, die dann bereitwillig mit Abwarackprämien und Fördermitteln aus der öffentlichen Kasse geholfen hat. Als Dank gingen immer mehr Produktionen ins Ausland und die Lieferketten wurden mit osteuropäischen Spediteuren erweitert. Narürlich glaubt der einfach Denkende, das die Regierung, die EU und vor allem die Grünen die Schuld haben. Man macht aber Stimmung für einen andere Regierung die der Industrie woeder hörig ist. Ihr Verbrennerverbot gilt mal ab 2035 für die Herstellung. Ihren Fossildampfer dürfen sie danach trotzdem weiter betreiben.
Der Absatz in der heutigen Zeit wird davon bisher wenig beeinflusst.
Sie können ja ruhig weiter ausblenden, das 2019 ihr Lieblingsfeind der Autolobby schon vorhergesagt hat, das sie scheitern werden, wenn sie kein entsprechend kostengünstiges Auto auf den Markt bringen. Die Preis und Modellpolitik wir immer noch in den Konzernzentralen gemacht und nicht in der Regierung. Das man sich jahrelang unter der schützenden Hand der Vorgängerregierungen dem Wettbewerb nicht stellen brauchte, hab ich hier schon mehrfach geschrieben. Nun hat man sich die Mitbewerber selbst herangezüchtet und die fokusierten Absatzmärkte in Asien und den USA sind eingebrochen. Man will dort weder die deutschen E- Autos noch die Verbrenner. Die Kunden hier mit Ihren hochpreisigen Fahrzeugen in Leasing-Abofallen zu drängem, geht auch nicht auf. Arroganz war das Gebot der Zeit und wenn es schief ging, hat man nach der Regieung gerufen, die dann bereitwillig mit Abwarackprämien und Fördermitteln aus der öffentlichen Kasse geholfen hat. Als Dank gingen immer mehr Produktionen ins Ausland und die Lieferketten wurden mit osteuropäischen Spediteuren erweitert. Narürlich glaubt der einfach Denkende, das die Regierung, die EU und vor allem die Grünen die Schuld haben. Man macht aber Stimmung für einen andere Regierung die der Industrie woeder hörig ist. Ihr Verbrennerverbot gilt mal ab 2035 für die Herstellung. Ihren Fossildampfer dürfen sie danach trotzdem weiter betreiben.
Der Absatz in der heutigen Zeit wird davon bisher wenig beeinflusst.
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diskobolos
07.11.2024, 12.09 Uhr
Das erkläre ich Ihnen gerne, Grobschmied
VW hat einfach den Anschluss an den Stand der Technik verpasst. Mal abgesehen vom Dieselskandal, der allein in den USA >30Mrd. $ gekostet hat.
Den größten Teil des Gewinnes haben sie in China gemacht. Aber genau da ist der Absatz drastisch gesunken. Dort will man nämlich preisgünstige E-Autos (mit möglichst viel Kommunikation) die kann VW nicht bieten. Übrigens klappt es dort offensichtlich auch mit der Lade-Infrastruktur, während man in D gegen Neues viele Vorbehalte hat.
Den Schaden haben heute die Beschäftigten (und auch die Aktionäre). Die Firmen, die Pferdekutschen produziert haben, sind übrigens auch verschwunden.
Ohne Geld auf der Straße steht in D eigentlich niemand. Es wird sicherlich Sozialprogramme mit Abfindungen geben und einen Anspruch auf Arbeitslosengeld haben die Betroffenen auch.
Was nicht gehen wird, ist die weitere Herstellung von unverkäuflichen Autos
Die Firmen, die Pferdekutschen produziert haben, sind übrigens auch verschwunden . . .
Nebenbei, weder ein Verbrennerverbot noch ein Verbrennerverkaufsverbot, gibt es zur Zeit in D.
Die Einführung von Flotten-Grenzen des CO2-Austoßes sind im Übrigen gar keine EU-Erfindung. Nach Aussage des ehemaligen VW-Vorstandsvorsitzenden Diess gibt es entsprechende Regelungen auch in China und den USA.
IRRSINN ist es m. E. wenn wir weiter unseren Planeten lebensfeindlicher machen (Klima, Umwelt). Aber dafür haben Sie ja keinen Sinn.
Den größten Teil des Gewinnes haben sie in China gemacht. Aber genau da ist der Absatz drastisch gesunken. Dort will man nämlich preisgünstige E-Autos (mit möglichst viel Kommunikation) die kann VW nicht bieten. Übrigens klappt es dort offensichtlich auch mit der Lade-Infrastruktur, während man in D gegen Neues viele Vorbehalte hat.
Den Schaden haben heute die Beschäftigten (und auch die Aktionäre). Die Firmen, die Pferdekutschen produziert haben, sind übrigens auch verschwunden.
Ohne Geld auf der Straße steht in D eigentlich niemand. Es wird sicherlich Sozialprogramme mit Abfindungen geben und einen Anspruch auf Arbeitslosengeld haben die Betroffenen auch.
Was nicht gehen wird, ist die weitere Herstellung von unverkäuflichen Autos
Die Firmen, die Pferdekutschen produziert haben, sind übrigens auch verschwunden . . .
Nebenbei, weder ein Verbrennerverbot noch ein Verbrennerverkaufsverbot, gibt es zur Zeit in D.
Die Einführung von Flotten-Grenzen des CO2-Austoßes sind im Übrigen gar keine EU-Erfindung. Nach Aussage des ehemaligen VW-Vorstandsvorsitzenden Diess gibt es entsprechende Regelungen auch in China und den USA.
IRRSINN ist es m. E. wenn wir weiter unseren Planeten lebensfeindlicher machen (Klima, Umwelt). Aber dafür haben Sie ja keinen Sinn.
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