Fr, 19:40 Uhr
01.11.2024
Katastrophenübung auf dem Nordbrandgelände
Krisensituation schnell und effektiv bearbeitet
Heute wurde auf dem Gelände der Firma Nordbrand eine großangelegte Übung durchgeführt, die den Ernstfall eines Massenanfalls von Verletzten simulierte. Ausgangspunkt des Szenarios war eine Verpuffung im Keller des Unternehmens, die zu einer starken Rauchentwicklung bis ins Dachgeschoss führte...
Im Rahmen dieser anspruchsvollen Übung wurde ein Massenanfall von Verletzten simuliert, bei dem es galt, insgesamt 20 Verletzte zu finden und zu versorgen.
Die ersteintreffende Berufsfeuerwehr erkannte umgehend die Schwere der Lage und leitete sofort die Suche nach den Verletzten ein. Parallel dazu wurden zusätzliche Kräfte der Feuerwehren aus der Stadt Nordhausen angefordert, um die Einsatzmaßnahmen zu verstärken.
Die Übung wurde in verschiedene Abschnitte unterteilt, um die verschiedenen Aufgaben der Einsatzkräfte effizient zu koordinieren. Ein Team machte sich auf die Suche nach den Verletzten, während ein anderes Team mit der Brandbekämpfung begann. Parallel dazu wurde eine leistungsfähige Wasserversorgung aufgebaut, um die Brandbekämpfung zu unterstützen.
Insgesamt waren über 50 Einsatzkräfte an der Übung beteiligt. Die realitätsnahe Simulation bot den Teilnehmern die Möglichkeit, ihre Abläufe zu optimieren, Erfahrungen auszutauschen und die Zusammenarbeit im Ernstfall zu verbessern. Durch die professionelle Durchführung der Übung konnten wertvolle Erkenntnisse gewonnen werden, die künftig der Sicherheit der Bevölkerung dienen.
Die Stadt Nordhausen dankt allen Beteiligten für ihr Engagement und die hervorragende Zusammenarbeit, die es ermöglicht hat, diese anspruchsvolle Übung erfolgreich durchzuführen. Wir sind stolz auf unsere Einsatzkräfte und deren Fähigkeit, in Krisensituationen schnell und effektiv zu handeln, so der Stadtbrandmeister.
"Die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger hat für die Stadt Nordhausen höchste Priorität. Diese Übung war ein wichtiger Schritt, um die Einsatzbereitschaft und den Schutz unserer Gemeinschaft weiter zu stärken."
Sven Tetzel
Autor: redIm Rahmen dieser anspruchsvollen Übung wurde ein Massenanfall von Verletzten simuliert, bei dem es galt, insgesamt 20 Verletzte zu finden und zu versorgen.
Die ersteintreffende Berufsfeuerwehr erkannte umgehend die Schwere der Lage und leitete sofort die Suche nach den Verletzten ein. Parallel dazu wurden zusätzliche Kräfte der Feuerwehren aus der Stadt Nordhausen angefordert, um die Einsatzmaßnahmen zu verstärken.
Die Übung wurde in verschiedene Abschnitte unterteilt, um die verschiedenen Aufgaben der Einsatzkräfte effizient zu koordinieren. Ein Team machte sich auf die Suche nach den Verletzten, während ein anderes Team mit der Brandbekämpfung begann. Parallel dazu wurde eine leistungsfähige Wasserversorgung aufgebaut, um die Brandbekämpfung zu unterstützen.
Insgesamt waren über 50 Einsatzkräfte an der Übung beteiligt. Die realitätsnahe Simulation bot den Teilnehmern die Möglichkeit, ihre Abläufe zu optimieren, Erfahrungen auszutauschen und die Zusammenarbeit im Ernstfall zu verbessern. Durch die professionelle Durchführung der Übung konnten wertvolle Erkenntnisse gewonnen werden, die künftig der Sicherheit der Bevölkerung dienen.
Die Stadt Nordhausen dankt allen Beteiligten für ihr Engagement und die hervorragende Zusammenarbeit, die es ermöglicht hat, diese anspruchsvolle Übung erfolgreich durchzuführen. Wir sind stolz auf unsere Einsatzkräfte und deren Fähigkeit, in Krisensituationen schnell und effektiv zu handeln, so der Stadtbrandmeister.
"Die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger hat für die Stadt Nordhausen höchste Priorität. Diese Übung war ein wichtiger Schritt, um die Einsatzbereitschaft und den Schutz unserer Gemeinschaft weiter zu stärken."
Sven Tetzel
Kommentare
dicker
01.11.2024, 20.50 Uhr
Das Krankenhaus ist das Nadelöhr...
und sollte in diese Übungen eingebunden werden. Training ist gut aber macht nur von A- bis Z Sinn.
Der Tag wird nahen, an dem es zu einer solchen Situation kommt.
Danach schauen sich dann Alle verdutzt an. Ach hätten wir mal. So läuft's doch immer und man lernt einfach nicht daraus.
Der Tag wird nahen, an dem es zu einer solchen Situation kommt.
Danach schauen sich dann Alle verdutzt an. Ach hätten wir mal. So läuft's doch immer und man lernt einfach nicht daraus.
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Peter Hase
02.11.2024, 05.49 Uhr
@dicker
Im Krankenhaus fand vor gar nicht langer Zeit auch eine Übung statt!
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Marino50
02.11.2024, 09.08 Uhr
Übung..
Glauben Sie "Dicker", da schaut sich keiner verdutzt an. Wer so etwas von sich gibt, hat echt keine Ahnung von unseren Feuerwehren und der Zusammenarbeit mit THW, Krankenhaus, Katastrophenschutz usw.. Und das ist egal ob FFW oder Berufsfeuerwehr. Da sitzt jeder Handgriff. Man sollte sich einmal erinnern an solche Brände wie in Bleicherode oder Großflächenbrände, hier Wälder oder Felder. Erst überlegen und dann schreiben.
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Beachten Sie, dass die Redaktion unpassende, inhaltlose oder beleidigende Kommentare entfernen kann und wird.
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