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Mo, 11:10 Uhr
22.04.2024
Markttag in Limlingerode

Gelungener Start in den Frühling

Ein gelungener Frühjahrsmarkt in Limlingerode!
Als Besucher des Frühjahrsmarktes in Limlingerode Christian Kowal positiv über die große Resonanz überrascht. Es war schön zu sehen, wie viele Menschen aus der Umgebung und auch von weiter her den Markt besuchten und das bunte Treiben genossen...

Die vielen Stände mit regionalen Produkten, Kunsthandwerk und kulinarischen Köstlichkeiten lockten am Sonntag dem 14. April 2024 zahlreiche Besucher nach Limlingerode. Die Organisatoren haben ganze Arbeit geleistet und einen rundum gelungenen Markt auf die Beine gestellt. Das Konzert in der Kirche war ein Highlight des Frühjahrsmarktes in Limlingerode, mit vielen begeisterten Besuchern.

Frühlingsmarkt in Limlingerode (Foto: Christian Kowal) Frühlingsmarkt in Limlingerode (Foto: Christian Kowal)


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Die Idee, den Frühjahrsmarkt jedes Jahr in einem anderen Ortsteil durchzuführen, ist eine großartige Möglichkeit, die Gemeinde zu beleben und das Zusammenleben auf dem Land zu stärken. Es ist wichtig, dass solche Veranstaltungen unterstützt werden, um die Vielfalt und das Gemeinschaftsgefühl in der Region zu fördern. Ich hoffe, dass die Pläne des Hohensteiner Bürgermeisters umgesetzt werden und freue mich schon auf die kommenden Märkte in verschiedenen Ortsteilen von Hohenstein.
Es ist nur schade, dass die Ankündigung der Veranstaltung so kurzfristig erfolgt ist und es keine Informationen auf der Homepage der Gemeinde gab.

Es ist wichtig, solche Events rechtzeitig und umfassend zu bewerben, um möglichst viele Besucher anzulocken. Vielleicht kann die Gemeinde in Zukunft besser planen und frühzeitig über kommende Veranstaltungen informieren, um das Interesse und die Teilnahme zu steigern. Trotzdem freut mich der Erfolg des Frühjahrsmarktes in Limlingerode und hoffe, dass auch die Fortsetzung im nächsten Jahr in Liebenrode gut besucht sein wird.
Christian Kowal, Hohenstein
Autor: red

Kommentare
stimme-der-wahrheit
23.04.2024, 07.57 Uhr
Ganz armer Vortrag Herr Kowal
wenn es für eigene Ideen nicht reicht, werden eben Andere schlechtgemacht. Falls es dem Schreiber des Beitrages vielleicht entgangen ist, war die Kirche der Veranstalter des Marktes in Limlingerode, somit hatte die Gemeinde Hohenstein und ihr Bürgermeister da nur eine unterstützende Funktion. Die Veranstaltung wurde von engagierten Menschen der Gemeinde hervorragend organisiert und war mehr als gut besucht. (mehr ging auf dem Platz eigentlich nicht mehr) Hier jetzt im „Wahlkampfmodus“ mit einer Erinnerung an „Werbung, Vielfalt und das Gemeinschaftsgefühl“ um die Ecke zu kommen. Jetzt zu versuchen mit Kritik ein eigenes, bis dato nicht vorhandenes Profil zu entwickeln, ist ein Schlag in das Gesicht der vielen Helfer die dieses Event zu dem Erfolg werden ließen und ist schlimm, dass auf dem Rücken dieser engagierten Menschen hier schmutziger Wahlkampf betrieben wird.
Filzstift und Lineal
23.04.2024, 09.36 Uhr
Ach, Herr Kowal
Das ist doch Wahlkampf auf Kindergartenniveau .
Die Veranstaltung war rundum gelungen, sich mit einem solchen Wahlkampfartikel "draufzusetzen" auf das, was andere auf die Beine gestellt haben, und dann noch das Haar in der Suppe zu suchen ist echt kindisch.
So kann man keine WählerInnen gewinnen, es ist zu plump.
Otto77
23.04.2024, 10.15 Uhr
soweit ich dem Artikel entnehmen kann,
wird die Veranstaltung und die Arbeit der aktiven Organisatoren sehr gelobt. Ich verstehe hier die Aufregung nicht. Sicherlich fühlt sich hier der Bürgermeister auf den Schlips getreten, denn die Betriebsamkeit des Bürgermeisters der Gemeinde Hohenstein ist, so kurz vor der Kommunalwahl, unverkennbar. Für mich sollte jedes Jahr Kommunalwahl sein, denn dann bewegt sich auch etwas in der Gemeinde. Dinge die über zwei Jahre nicht angefasst wurden, wie zum Beispiel das vom Bürgermeister geschlossene Freibad, bekommt jetzt mit einem neu beauftragten Gutachten wieder Schwung. Hoffentlich ist das nicht nur ein "Wahlstrohfeuer", sondern tatsächlich ein langfristiges Engagement für die Verbesserung der gesamten Gemeinde. Es ist wichtig, dass die Bürgermeister und Politiker nicht nur kurz vor Wahlen aktiv werden, sondern kontinuierlich an der Entwicklung ihrer Gemeinde arbeiten. Nur so kann langfristig eine positive Veränderung erreicht werden. Der neue Gemeinderat sollte für die Entwicklung der gesamten Gemeinde arbeiten und nicht nur die Ideen des Bürgermeisters unkommentiert abnicken.
SaLu96
23.04.2024, 14.57 Uhr
Danke für die Blumen,
schön zu lesen wie gut Ihnen unser Markt gefallen hat. Der auch schon der 2. in dieser Art war. Die Erstauflage fand im letzten Jahr in einem anderen Ort der Gemeinde Hohenstein statt und wurde dort, wie auch in Limlingerode, von der Kirchgemeinde organisiert. Selbstverständlich wurde das Event auch im Gemeindebrief des Pfarrbereiches frühzeitig und ausführlich beworben, wie auch in diversen Aushängen der Gemeinde und nicht zuletzt in verschiedenen sozialen Medien, die auch allen Altersgruppen zugänglich sind. Sehr hervorzuheben war die Zusammenarbeit von Kirchgemeinde und den örtlichen Vereinen und Organisationen (Schützenverein und Feuerwehr) was leider nicht in allen Ortsteilen üblich ist. Nur so kann eine solche Veranstaltung gelingen. Beschämend war mit anzusehen wie das Event von Menschen als Wahlkampfveranstaltung genutzt wurde, die nachweislich der Gemeinde in deren Legislatur Schaden zugefügt haben und jetzt wieder versuchen ihre Pfründe zu sichern. Ich hoffe der Wähler lässt sich nicht von den ewig Gestrigen wieder einlullen.
VE57
24.04.2024, 15.43 Uhr
Gemeinsam
Es freut mich zu lesen, dass die Bürger die Machenschaften von Herrn Kowal und seinen Mitstreitern (siehe Artikel 20.03.2024 "Gemeinsam für die Gemeinschaft" ) durchschauen. Ich hoffe, dass sich dies auch im Wahlergebnis am 26.05.2024 widerspiegelt. Nach der Kommunalwahl wünsche ich mir für die Gemeinde Hohenstein mehr aktive Ortschaftsräte, die nicht nur feststellen und neidisch auf andere Ortsteile schauen, sondern aktiv am Gestalten teilnehmen. Aktuell scheint in der Hohensteiner Politik das Motto "gemeinsam" verloren gegangen zu sein und einem privaten Krieg zu weichen.
P.S.: Bei dem "Highlight", dem Konzert in der Kirche war Herr Kowal gar nicht anwesend.
Otto77
25.04.2024, 22.35 Uhr
Die Hoffnung stirbt zuletzt VE57
Ich glaube nicht, dass die hier abgegebenen Meinungen das Meinungsbild der Mehrheit der Einwohner der Gemeinde Hohenstein wiederspiegelt. Die Bürger in Hohenstein haben sich ja in den letzten beiden Jahren schon ein Bild von der Arbeit des Bürgermeisters machen können. Die Schließung des Freibades und die Kündigung des Pachtvertrages für das Sarah Kirsch Haus, um nur zwei Beispiel zu nennen, haben nicht nur finanzielle Konsequenzen, sondern auch Auswirkungen auf das kulturelle und soziale Leben in der Gemeinde. Es ist daher entscheidend, dass die Bürgerinnen und Bürger bei der nächsten Wahl ihre Stimme nutzen, um einen Gemeinderat zu wählen, der das Wohl der Gemeinde im Blick hat und verantwortungsbewusste Entscheidungen trifft. Nur so kann verhindert werden, dass weitere Schäden für die Gemeinde entstehen und das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in die Verwaltung wiederhergestellt wird. Ich denke schon, dass die Mehrheit der Hohensteiner sich eine Veränderung der bestehenden Verhältnisse wünschen und am Wahltag, am 26.05.2024, eine kluge Entscheidung treffen werden.
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