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Fr, 09:23 Uhr
12.04.2024
Wahlkampf

Schöner Wohnen in der Oberstadt

Für das frühere Areal der Freiwilligen Feuerwehr „Nordhausen-Mitte“ an der Albert-Traeger-Straße stellt sich die AfD-Stadtratsfraktion einen Platz für bezahlbares familienfreundliches Wohnen und Wohneigentum vor…

„Hier wäre ein schöner Platz für familienfreundliches bezahlbares Wohnen“, sagt Stadträtin Kerstin Düben-Schaumann. Die Fraktion will beantragen, dass die SWG dazu ein Konzept erarbeitet. „Die Preise sollten dementsprechend kalkuliert sein. Idealerweise könnte das Konzept die Mitnutzung des Gebäudes des früheren Kaiserhofes einschließen“, sagt Stadträtin Düben-Schaumann.

 Foto: Blick auf das Areal der ehem. Freiwilligen Feuerwehr. (Foto: AfD Nordhausen) Foto: Blick auf das Areal der ehem. Freiwilligen Feuerwehr. (Foto: AfD Nordhausen)


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Der Ort sei bestens geeignet als Wohnort für Familien. „Ein naher Kindergarten, eine Grund- und Regelschule, Supermärkte und der benachbarte Rosengarten und Park Hohenrode sowie eine gute Anbindung an die Straßenbahn sind alles Pluspunkte und ideale Voraussetzungen für Familien.“

Mit diesem Konzept müsse die SWG allerdings Abschied nehmen von der Vermarktung von Immobilien ausschließlich an Meistbietende, wie dies aktuell für das Projekt ‚Hanglandschaft Nord‘ der Fall sei. „Dort sind alle die raus, die nicht 100 Euro für den Quadratmeter auf den Tisch legen können. Das dürfte bei einer Durchschnittsfamilie nicht der Fall sein“, so Düben-Schaumann.
AfD Nordhausen
Autor: red

Kommentare
Gehard Gösebrecht
12.04.2024, 09.35 Uhr
Das nennt sich Marktwirtschaft
In der bekommt der Meistbietende den Zuschlag und der Unterlegende muss sich was neues suchen.
Ist übrigens bei einer bekannten Onlinehandelplattform genauso..
Marino50
12.04.2024, 10.31 Uhr
Schöner Wohnen...
Das ist schon eine gute Idee. Allein der Glaube fehlt mir. Könnte mir eine Unterkunft für Flüchtlinge vorstellen. Ach nee, ist ja Oberstadt....und Villenviertel.
Brockenzug
12.04.2024, 12.42 Uhr
Gute Idee, Ftau Düben
Das würde gut passen. Unbedingt das Gebäude des "Kaiserhofs" belassen. Hier sind früher Generationen von Nordhäuserm eingekehrt, als es noch eine Lokalität war.
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