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Fr, 16:48 Uhr
23.02.2024
Weltgebetstag 2024

Beten für Palästina

Palästina steht im Mittelpunkt des Weltgebetstags 2024, der am 1. März in ökumenischer Gemeinschaft von den Kirchengemeinden begangen wird. Angesichts des terroristischen Überfalls der Hamas auf Israel im letzten Herbst, ist dies für die Gemeinden kein einfaches Thema...

„Wissend um unsere deutsche Geschichte, wissend um den Dialog der Religionen, wissend um die aktuelle Lage im Land wollen wir mit den Frauen für Frieden zu beten“, erklärt Regina Englert vom Kirchenkreis Südharz. Dazu habe man sich in Vorbereitungstreffen und Online-Veranstaltungen zum Thema Nahostkonflikt, so umfassend wie möglich, informiert. „Der Weltgebetstag fordert uns heraus, im Gespräch zu bleiben, Empathie und Zuhören einzuüben. Das werden wir bei unseren WGT-Veranstaltungen tun. Lassen Sie uns gemeinsam am Band des Friedens mitknüpfen!“, bittet Kathrin Schwarze, die Beauftragte für die Arbeit mit Frauen im Kirchenkreis Südharz.
Bereits 2017 haben die Teilnehmerinnen der Internationalen Weltgebetstagskonferenz Palästina als Weltgebetstagsland 2024 beschlossen.

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Christliche Palästinenserinnen schrieben daraufhin eine Liturgie für die Welt. Sie teilen darin den Blick auf ihre eigene Geschichte und ihren Alltag. Die Hoffnung auf Frieden im Land und in der Welt brachten sie zum Ausdruck. Seit dem 7. Oktober 2023, hat sich das Leben für die Menschen in Israel und Palästina existenziell verändert. Terror, Angst und Krieg bestimmen für viele den Alltag und die Gedanken. Umso wichtiger ist der Weltgebetstag – ein Gebet für den Frieden, das um die Welt geht.

Veranstaltungen zum Weltgebetstag

Freitag, 01.03.
  • 17.00 Uhr Woffleben, Gemeinderaum, Friedensgebet
  • 17.00 Uhr Bleicherode, St.-Marien-Hospital
  • 18.00 Uhr Elende, Dorfgemeinschaftshaus & Kirche
  • 18.00 Uhr Sollstedt, kath. Gemeindehaus (Dorfstr. 32) anschließend im ev. Pfarrhaus nebenan
  • 18.00 Uhr Großwechsungen, Pfarrhaus
  • 18.00 Uhr Wipperdorf, Mitteldorf, Martin-Luther-Raum
  • 18.00 Uhr Ilfeld, St.-Georg-Marien-Kirche
  • 18.30 Uhr Görsbach, Kirche
  • 19.00 Uhr Nordhausen, St. Jakobhaus mit Band und anschließendem gemeinsamen Mahl
  • 19.00 Uhr Werningerode, Dorfgemeinschaftshaus
  • 19.00 Uhr Pützlingen, Saal


Sonntag, 03.03.
  • 11.00 Uhr Großbodungen, St.-Petri-Kirche, Familien-Gottesdienst
  • 14.00 Uhr Kleinfurra, Pfarrhaus
  • 14.00 Uhr Kraja, Dorfgemeinschaftshaus
  • 17.00 Uhr Wernrode, Kirche


Immer am ersten Freitag im März wandert ein Gottesdienst 24 Stunden lang rund um den Globus und verbindet Menschen in aller Welt miteinander. Über Konfessions-, Alters- und Ländergrenzen hinweg engagieren sich Frauen beim Weltgebetstag für globale Gerechtigkeit, Frieden und Geschlechtergerechtigkeit in Kirche und Gesellschaft. Damit leisten sie in über 120 Ländern einen wichtigen Beitrag für die christliche Ökumene und für ein respektvolles Miteinander aller Menschen weltweit.

Aktuelle Termine: www.ev-kirchenkreis-suedharz.de
Autor: red

Kommentare
grobschmied56
24.02.2024, 00.15 Uhr
Ich bete für Benjamin Netanjahu und die israelische ...
... Armee, auf daß sie den Hamas-Terroristen gehörig den Kragen hochmachen und den Garaus...
Strandläufer
24.02.2024, 05.54 Uhr
Oh Jesus
Über so viele Gebetsrunden werden sich die Menschen in Palästina aber freuen.
diskobolos
24.02.2024, 10.29 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Verzichten Sie auf einklagbare Tatsachenbehauptungen.
Leser X
24.02.2024, 12.15 Uhr
Und was ist mit den Palästinensern?
Die Überschrift lässt mich grübeln. Für das Land beten, für das Volk nicht? Soll das etwa mit dem Motto suggeriert werden? Das fände ich falsch.

Und Sie, Herr oder Frau Grobschmied, sollten vielleicht mal darüber nachdenken, ob es auch nur irgendwie zu rechtfertigen ist, dass innerhalb von nicht mal vier Monaten in Gaza dreimal so viele Menschen - darunter ca. 10.000 Kinder!!! - durch den Krieg ihr Leben verloren wie in der Ukraine in zwei Jahren.

Wenn ich eine Affinität zum Beten hätte, käme Ihr Freund Netanjahu gewiss nicht darin vor. Stattdessen würde ich den Palästinensern wünschen, dass sie eines nicht allzu fernen Tages ein Leben ohne Besatzung führen können!
RWE
24.02.2024, 15.32 Uhr
Typisch linker Antisemitismus
sie hinterfragen die angegebenen Opferzahlen durch das von der Hamas kontrollierten Gesundheitsminesteriums nicht. Googlesuche Pallywood oder Gazza Joe oder Mr Fafo oder seinerzeit die Lügen um die Tötung von Muhammad al-Durrah.

Der Teufel arbeitet in dieser Weltgegend hart, doch die Filmindustrie noch viel härter...

Ich bin hundertprozent bei grobschmied56.

Wie war das nochmal mit "Nie wieder ist jetzt??"
Windhauch
24.02.2024, 15.47 Uhr
Beten für Palästina?
Selbstverständlich kann jeder Mensch, je nach Glaubensüberzeugung, beten für was er will.
Die einen z. B. um einen Lottogewinn, die anderen um Regen.
Wieder andere beten eben für Palästina.
Allerdings schließe ich dann (in diesem Fall) mit meinem Gebet z. B. Israel aus.
Ich vereinnahme den, zu dem ich bete, also Gott, für mich und meine Gebetsintension.

Besser wäre es (aus meiner Sicht!), man würde für und um FRIEDEN beten, um damit alle Akteure in mein/unser Beten, Hoffen und Wünschen mit einzubeziehen.

Beim sogenannten Weihnachtsfrieden 1914 intonierte lautstark ein Soldat an der deutsch-britischen Front am 24. Dezember aus dem Schützengraben hinaus das Weihnachtslied "Stille Nacht, heilige Nacht..."
Das hätte er leise und nur für sich tun können, er sang aber für alle, die in der Nähe waren, auch für die Soldaten gegenüber.

Und plötzlich entstand daraus eine Situation, in der sich kriegerischer Geist in Weihnachtsstimmung wandelte: Alle Soldaten sangen mit und trugen das Lied hinaus aufs Schlachtfeld.
Zeitzeugen berichteten, dass sogar am 1. Weihnachtstag Fußballspiele mit der Gegenseite stattgefunden haben.

So schön und beschaulich dieses Ereignis auch sein mag, letztendlich haben in diesem 1. Weltkrieg mehr als 9,5 Millionen Menschen ihr Leben verloren.

Es klingt vielleicht hilflos: Es bleiben nur die Initiativen/Gebete für den FRIEDEN...
Lautaro
24.02.2024, 16.04 Uhr
Och Herr Leser X.....
Eine Cousine von mir hat auch einen Menschen aus diesen Gebieten geheiratet. Studiert, gebildet , freundlich. Bei Besuchen in Gaza hat sie festgestellt, dass die Menschen dort ebensolche Angst vor der HAMAS, wie vor den kolonialistischen weissen Siedlern haben.
grobschmied56
24.02.2024, 17.10 Uhr
Mit 10.000 toten Kindern ist man ...
... vermutlich einem der Hamas-Märchen aufgesessen...
Genau wie die Tagesschau, welche eine Hamas-Propaganda ungeprüft in die Welt posaunte (500 Tote bei israelischem Bombenangriff auf Krankenhaus!).
Anschließend stellte sich heraus - es war gar nicht das Krankenhaus, sondern dessen Parkplatz getroffen worden...
Ein paar ausgebrannte Autos, es gab auch keinen Bombentrichter. Das ganze war mutmaßlich ein fehlgeleiteter Raketenstart der Dschihadisten.
Wer an die Lügen der Hamas glauben will, der soll es halt tun.

Mein Gebet bleibt davon unbeeindruckt.
Lautaro
24.02.2024, 17.13 Uhr
naja, grobschmied56.....
Die Balfour-Deklaration wurde ohne die Zustimmung der indigenen Bevölkerung verfasst.
Für mich sind sie als Diskutant raus .....ihnen noch ein schönes Leben ! :-)
Leser X
24.02.2024, 18.09 Uhr
RWE
Der Vorwurf aus Ihrer Überschrift betrifft mich nicht. Es ist nur ein immer wieder gern benutztes Ablenkungsmanöver politischer Kreise, die damit nur verschleiern wollen, dass sie was gegen Palästinenser haben, eben weil sie Palästinenser sind. Ich denke dann immer unwillkürlich an die früheren Verhältnisse in Südafrika. Falls Sie wissen, was ich meine.
RWE
24.02.2024, 18.30 Uhr
Lautaro
Unglaublich! Sehen sie mal nach was die UN Resolution 181 (II) bedeutete. Damals sollte schon ein eLösung gefunden werden, nachdem die Briten ihr Mandat abgeben würden.

Lange Rede, kurzer Sinn-Unmittelbar nachdem Israel geründet wurde, erklärten 5 Nachbarländer dem neuen Staat den Krieg. Terrororganisationen wie die Hamas wollen auch keine 2 Staatenlösung, sie wollen Israel von der Landkarte tilgen. Nie wieder ist jetzt, oder?
grobschmied56
24.02.2024, 19.23 Uhr
Richtig, RWE ...
... seit fast 70 Jahren könnten die Araber in ihrem eigenen Staat leben. Sie hätten (fast) nichts tun müssen dafür, nur die Füße und die Lee-Enfield Gewehre stillhalten und den UN-Plan zur Zwei-Staatenlösung akzeptieren.

Der hätte ihnen, verglichen mit der heutigen Realität sogar ein sehr komfortables Dasein beschert. Etwa 86 Prozent des britischen Mandats-Gebietes sollten dem arabischen Teilstaat gehören, nur 14 Prozent den Juden. Die Juden waren einverstanden und bereit den UN-Plan anzunehmen. Die arabischen Nachbarstaaten schickten Truppen, um den gerade gegründeten Staat Israel mit Waffengewalt zu liquidieren.

Das Leid und Elend der 'Palästinenser' ist weitgehend selbst verschuldet, so wie das Leid der GAZA-Bewohner, die bei der letzten Wahl, die sie hatten mehrheitlich die HAMAS gewählt haben.

Ein Gebet für den Frieden ist eine gute Sache.
Leider nur naiv.
Eine Terrororganisation wie die Hamas kann nur gedeihen und überleben im permanenten Krieg. In einem friedlichen Land würde sie schnell in der Bedeutungslosigkeit versinken.

Deshalb bete ich nicht für den Frieden, sondern für den Sieg der gerechten Sache.
Für das Überleben Israels.
Den Südpol-Däumlingen zum Trotz.
P.Burkhardt
24.02.2024, 20.50 Uhr
nur mal in die Runde geworfen:
ich denke, allen sollte klar sein, dass die Hamas nicht Palästina ist. Die allermeisten Palästinenser sind Opfer der Eskalation, die von der Hamas ausgelöst wurde. Ob man nun an die Wirkung von Gebeten glaubt oder nicht - schaden werden sie auf keinen Fall ! Ich kann solche Kommentare wie: "Ich bin für Israel (und damit gegen Palästina) !" nicht verstehen. Die richtige Aussage wäre gewesen: "Ich bin gegen die Hamas - und andere Extremisten, die immer nur wieder Ärger machen !"
diskobolos
24.02.2024, 23.34 Uhr
Die Zeit ist aus den Fugen
Das Bombadieren von Städten im Gaza-Streifen kann man doch als Terror bezeichnen. Das trifft es m. E. eher als Verteidigungs-Operationen. Mit Antisemitismus hat diese Feststellung nicht das Geringste zu tun.
Ich war noch nie da unten, kann mir aber gut vorstellen. dass der einzelne Mensch dort auf die Politik keinen großen Einfluss hat. Das behaupten ja manche schon für D.

Die meisten heute in Palästina Lebenden sind an der Politik vor 70 Jahren nicht schuldiger als Sie, lieber Grobschmied, und ich am Hitler-Faschismus
RWE
25.02.2024, 00.40 Uhr
Leser X
ja und so ist es halt bei ihren Gesinnungsgenossen. Wenn die Fakten nicht zum Weltbild passen und man darauf hingewiesen wird, wird der Hinweisgeber bestimmten "politischen Kreisen" zugeordnet.
Ich hätte mich gefreut, wenn nur ein Bruchteil der Leute , die sich jetzt auf der Straße vor der AfD gruseln und sicherlich alle auch antikapitalistisch und weltoffen sind sowie brav gendern um die Positionen der Frauen zu stärken, sich nach dem 7. Oktober mit Israel solidarisieren anstatt sich klammheimlich zu freuen.
Da sind Abscheulichkeiten passiert. Frauen vergewaltigt und dabei wurden ihnen, bei lebedigen Leib, Körperteile abgeschnitten. Babys wurden verbrannt und Menschen bei vollen Bewußtsein zerstückelt.
Nie wieder ist jetzt, wie scheinheilig. Ich kann die Wahlen kaum abwarten.
grobschmied56
25.02.2024, 00.49 Uhr
Leser x- Haltung 1 -
... Geschichte - 5!

Wie viele leicht zu Verführende läßt sich X von der Hamas - Propaganda hinter die Fichte führen und apportiert brav und artig das Stöckchen, welches die Terroristen allen linken und sonstwie Verdummten hinwerfen.

Da geht das Geraune um, von den bösen israelischen 'Besatzern'.
Nehmen Sie es doch einmal zur Kenntnis, 'X'.
Die israelische Armee hat sich 2006 aus Gaza zurückgezogen und auch die stursten israelischen Holdouts wurden von den israelischen Ordnungsbehörden aus Gaza vertrieben, mit Gewalt oder unter Androhung von Gewalt.

Von 2006 bis zum Oktober 2023 gab es in Gaza KEINE ISRAELISCHE BESATZUNG.
Ansonsten wären die alle zwei bis drei Jahre stattfindenden Hamas-Raketenfestspiele gegen Israel auch nicht möglich gewesen.

Daß die Israelis die Schnauze von diesem sogenannten 'Befreiungskampf' inzwischen gestrichen voll haben, kann ich sehr gut verstehen.
Meine Bewunderung gilt viel mehr der unsäglichen Geduld der Juden.
Ich gebe ehrlich zu, so viel Langmut hätte ich nicht aufgebracht.
diskobolos
25.02.2024, 11.23 Uhr
Da irren Sie, RWE,
wenn Sie glauben, dass alle AFD-Gegner antikapitalistisch denken. Richtig ist wohl eher, dass alle Linken gegen die AFD sind, aber auch alle Liberalen und die meisten Verantwortlichen aus der Wirtschaft und viele aus den Kirchen. Die Gründe dafür muss ich sicherlich hier nicht erläutern. Mit einem einfachen Links-Rechts-Schema lässt sich die Realität eben nicht erfassen. Und der Palästina-Konflikt auch nicht.

Dass die Araber in den Jahrzehnten viele Fehler gemacht haben, ist richtig, lieber Grobschmied. Dass sie aber nicht begeistert waren, als ihnen Land weggenommen wurde kann man auch nachvollziehen. (Fragen Sie mal die Bauern, denen man in der Zukunft einen kleinen Teil der Subventionen wegnehmen will und die deshalb fast einen Volksaufstand machen.) Sie bedauern einen toten Israeli offenbar mehr als 100 tote Araber. Mit Rassismus hat das hoffentlich nichts zu tun . . .
Leser X
25.02.2024, 11.39 Uhr
Grobschmied
Auf welchem Wege sollte mich denn Hamas-Propaganda erreichen? Also über unsere Medien schon mal nicht. Und im Original auch nicht - ich bin des Arabischen nicht mächtig.

Manchmal reicht schon politisches Interesse ohne Vorurteile, vor allem ohne Blasen-Kultivierung. Ich finde Ihre Wortwahl und Einseitigkeit sehr bedenklich.
grobschmied56
25.02.2024, 12.14 Uhr
Wie schon gesagt ...
... man muß nur fleißig 'Tagesschau' ansehen...
Dann klappt es auch mit der Propagandaschau der Terroristen.
Zitat:

'Bei Bericht über Angriff auf Krankenhaus tappt ARD-Tagesschau in die Hamas-Falle
Donnerstag, 19.10.2023, 11:22
Am Mittwochabend berichtet die ARD-Tagesschau erneut über den mutmaßlichen israelischen Angriff auf ein Krankenhaus in Gaza, bei dem mutmaßlich 500 Zivilisten gestorben und Hunderte verletzt wurden. Zu diesem Zeitpunkt waren aber große Teile dieses Berichts der Hamas bereits widerlegt. Das sorgt auch innerhalb der ARD für Unmut.'
Quelle: Focus online.

Wer Terroristen, deren Handwerk aus Mord und Geiselnahmen besteht als 'Nachrichtenquelle' versteht, der fällt eben auch auf deren Lug und Trug herein.
Altbekannte Tatsache: Bevor die Wahrheit auch nur in die Puschen kommt, ist die Lüge schon dreimal um die Welt...
RWE
25.02.2024, 12.28 Uhr
Auf welchem Weg sie Hamas-Propaganda erreicht?
indem sie schon völlig unreflelktiert die Opferzahlen (10.000 Kinder) übernehmen. Es wird praktisch in jeder Nachrichtensendung erwähnt, daß sich die Opferzahlen nicht überprüfen lassen und der Informationsfluß dort von der Hamas kontrolliert wird.
Iltis
25.02.2024, 21.07 Uhr
Was wird in den Nachrichten erwähnt?
Das die Opferzahlen der Kriegsparteien nicht genau zu verifizieren sind? Das kann ich mir bei der deutschen Staatspresse und dem Ampel Staatsfunk gar nicht vorstellen RWE. Fragen Sie mal Grobschmitt wie das läuft. Sich immer nur das raussuchen, was in die eigene Blase passt ist doch viel schöner und einfacher. Das zwei Millionen Palistinenser Schlechtmenschen sind kann ja nur einer glauben, der selbst Schlechtmensch ist.

Lasst die Leute doch für Palestina und Frieden beten. Vor 250 Jahren waren viele Menschen schon viel weiter als heutige Kommentar-Nachtschicht schiebende Zeitgenossen. Deshalb, "Jeder soll nach seiner Fasson selig werden" (Friedrich II Rex).
RWE
26.02.2024, 11.37 Uhr
Iltis
Nein, es wird betont, daß die Opferzahlen der Kriegsparteien nicht unanhängig überprüfbar sind. Unabhängig. Das wird bei den Russen, den Ukrainern, den Hamas Terroristen und Israel ausdrüclkich erwähnt. Denn im Krieg wird gelogen. Ein Beispiel von vielen war das Krankenhaus, welches von abgeblich von Israel beschossen wurde und wo hunderte Opfer gegeben haben sollte. Tasächlich war es nachweisbar Friendly Fire und es sind nur ein paar Auto ausgebrannt.
Weiterhin hat niemand gesagt, daß zwei Millionen Palistinenser Schlechtmenschen sind. Ich persönlich würde das aber für mich, sofern aus der links grünen Blase kommend, aus der links-grünen Blase als Kompliment auffassen.
Unbestreitbar ist, daß den Menschen in der arabischen Welt der Haß auf Juden und Israel von Kindheit eingepflanzt wird. Vielsagend ja auch die Freudenausbrüche von Islamisten und Linksextremen nach dem Massaker am 7. Oktober. Wer hierzulande nicht ist in den Augen einiger Eiferer gendert gilt denen als reaktionör und frauenfeindlich. Dieselben Leute chweigen bis heute sehr laut zu der abscheulichen sexualisierten Gewalt gegen israelischen Frauen, Mädchen und Kinder.
Nocheinmal, nie wieder ist jetzt? Und bald ist Europawahl...
Leser X
26.02.2024, 17.57 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Bezug zum Artikel?
Leser X
26.02.2024, 18.39 Uhr
Der sollte doch...
... eigentlich ersichtlich sein...
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