Sa, 11:29 Uhr
09.12.2023
Schneemassen in Bayern: Wetter oder Klimawandel?
Eine meteorologische Einordnung
Anhaltende, starke Schneefälle zum Start ins vergangene Wochenende haben in Bayern für Chaos gesorgt. Ein halber Meter Neuschnee rund um München - so viel wie noch nie seit Messbeginn in einem Dezember, tagelanges Verkehrschaos und Schulausfälle. Der diesjährige Winteranfang bricht Rekorde. Doch was hat der Klimawandel damit zu tun?...
Gleich zu Beginn des ersten Wintermonats bricht der diesjährige Frühwinter Rekorde. Seit Beginn der Messungen hat es rund um München noch nie so viel Schnee in einem Dezember gegeben. Gut 50 Zentimeter Schnee sorgten für Schulausfälle und ein Verkehrschaos. Der Flugverkehr kam zum Erliegen, der öffentliche Nahverkehr stand weitgehend still.
Angesichts dieses extremen Wetterereignisses stellt sich für viele die Frage, welchen Einfluss der zweifellos allgegenwärtige Klimawandel auf solche Schneeereignisse hat. Denn Schnee und Kälte passen doch eigentlich nicht zu dem, was man von dem Begriff Klimaerwärmung erwartet, oder etwa dennoch?
Björn Goldhausen, Meteorologe und Pressesprecher von WetterOnline: Zunächst einmal ist es wichtig zu wissen, dass es sich bei diesem Extremereignis, das wir in den letzten Tagen im Süden des Landes erlebt haben, um Wetter und nicht um Klima handelt. Es wäre grundfalsch, den Klimawandel allein für solche Wetterlagen verantwortlich zu machen. Wir dürfen aber nicht die Augen davor verschließen, dass der Klimawandel bei fast allen Wetterereignissen seine Finger im Spiel hat.
Eine Wetterlage wie am vergangenen Wochenende hat es in der Vergangenheit immer wieder gegeben und wird es auch in Zukunft geben. Vieles von dem, was wir gesehen haben, ist zunächst schlichtweg Wetter.
Diese meteorologischen Faktoren führten zu den Schneefällen:
Eine Luftmassengrenze lag zu Beginn des vergangenen Wochenendes über weiten Teilen Mitteleuropas. Sie trennte polare Kaltluft im Norden von warmer Mittelmeerluft im Süden.
Im Übergangsbereich beider Luftmassen kam es zu anhaltenden und ergiebigen Schneefällen. So weit, so normal.
Klimawandel erhöht das Feuchteangebot
Doch es gibt ein Aber: Bedenkt man nun, dass sich die warme Luft aus dem Süden über dem zum Teil deutlich überdurchschnittlich warmen Mittelmeer mit Feuchtigkeit vollsaugen konnte, so wird klar, dass überdurchschnittlich viel Wasser zur Verfügung stand. Entsprechend fielen die Niederschläge im Bereich der Luftmassengrenze kräftiger aus als im Mittel solcher Wetterlagen.
Auch die Luftmasse war mit hoher Wahrscheinlichkeit milder als bei einer vergleichbaren Wetterlage ohne Klimawandel. Ob minus 5 Grad oder minus 2 Grad - solange es kalt genug ist, fällt auch Schnee - im Fall des vergangenen Wetterereignisses in Bayern allerdings vor allem zu Beginn extrem nasser Schnee.
Durch den Klimawandel und das damit verbundene überdurchschnittliche Feuchteangebot sind vielleicht ein paar Zentimeter mehr Schnee vom Himmel gefallen als ohne Klimawandel. Am Ende des Tages ist es aber egal, ob der Klimawandel nun für ein paar Zentimeter mehr Schnee gesorgt hat - Chaos hätte diese Wetterlage auch vor 30 Jahren gebracht, erklärt der Meteorologe.
Fazit
Als Fazit bleibt festzuhalten: In Zukunft wird es wegen des Klimawandels seltener schneien, dafür werden die Neuschneemengen wahrscheinlich zunehmen. Aus diesem Grund passen Klimawandel und kalte Witterungsabschnitte mit viel Schnee sehr gut ins Bild.
Autor: redGleich zu Beginn des ersten Wintermonats bricht der diesjährige Frühwinter Rekorde. Seit Beginn der Messungen hat es rund um München noch nie so viel Schnee in einem Dezember gegeben. Gut 50 Zentimeter Schnee sorgten für Schulausfälle und ein Verkehrschaos. Der Flugverkehr kam zum Erliegen, der öffentliche Nahverkehr stand weitgehend still.
Angesichts dieses extremen Wetterereignisses stellt sich für viele die Frage, welchen Einfluss der zweifellos allgegenwärtige Klimawandel auf solche Schneeereignisse hat. Denn Schnee und Kälte passen doch eigentlich nicht zu dem, was man von dem Begriff Klimaerwärmung erwartet, oder etwa dennoch?
Björn Goldhausen, Meteorologe und Pressesprecher von WetterOnline: Zunächst einmal ist es wichtig zu wissen, dass es sich bei diesem Extremereignis, das wir in den letzten Tagen im Süden des Landes erlebt haben, um Wetter und nicht um Klima handelt. Es wäre grundfalsch, den Klimawandel allein für solche Wetterlagen verantwortlich zu machen. Wir dürfen aber nicht die Augen davor verschließen, dass der Klimawandel bei fast allen Wetterereignissen seine Finger im Spiel hat.
Eine Wetterlage wie am vergangenen Wochenende hat es in der Vergangenheit immer wieder gegeben und wird es auch in Zukunft geben. Vieles von dem, was wir gesehen haben, ist zunächst schlichtweg Wetter.
Diese meteorologischen Faktoren führten zu den Schneefällen:
Eine Luftmassengrenze lag zu Beginn des vergangenen Wochenendes über weiten Teilen Mitteleuropas. Sie trennte polare Kaltluft im Norden von warmer Mittelmeerluft im Süden.
Im Übergangsbereich beider Luftmassen kam es zu anhaltenden und ergiebigen Schneefällen. So weit, so normal.
Klimawandel erhöht das Feuchteangebot
Doch es gibt ein Aber: Bedenkt man nun, dass sich die warme Luft aus dem Süden über dem zum Teil deutlich überdurchschnittlich warmen Mittelmeer mit Feuchtigkeit vollsaugen konnte, so wird klar, dass überdurchschnittlich viel Wasser zur Verfügung stand. Entsprechend fielen die Niederschläge im Bereich der Luftmassengrenze kräftiger aus als im Mittel solcher Wetterlagen.
Auch die Luftmasse war mit hoher Wahrscheinlichkeit milder als bei einer vergleichbaren Wetterlage ohne Klimawandel. Ob minus 5 Grad oder minus 2 Grad - solange es kalt genug ist, fällt auch Schnee - im Fall des vergangenen Wetterereignisses in Bayern allerdings vor allem zu Beginn extrem nasser Schnee.
Durch den Klimawandel und das damit verbundene überdurchschnittliche Feuchteangebot sind vielleicht ein paar Zentimeter mehr Schnee vom Himmel gefallen als ohne Klimawandel. Am Ende des Tages ist es aber egal, ob der Klimawandel nun für ein paar Zentimeter mehr Schnee gesorgt hat - Chaos hätte diese Wetterlage auch vor 30 Jahren gebracht, erklärt der Meteorologe.
Fazit
Als Fazit bleibt festzuhalten: In Zukunft wird es wegen des Klimawandels seltener schneien, dafür werden die Neuschneemengen wahrscheinlich zunehmen. Aus diesem Grund passen Klimawandel und kalte Witterungsabschnitte mit viel Schnee sehr gut ins Bild.
Kommentare
Piet
09.12.2023, 14.34 Uhr
Ich glaube
Der gute Mann soll sich lieber um das Wetter der nächsten 3 Tage kümmern, da läuft nämlich vieles falsch.
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Leser X
09.12.2023, 19.51 Uhr
Wer den Beitrag unvoreingenommen liest..
... wird ihn auch verstehen. Wenn der Klimawandel linear verliefe, wären wir alle schon verglüht.
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E20
10.12.2023, 08.19 Uhr
40 cm Neuschnee im Winter,
und schon ist der Klimawandel schuld. Ich lach mich schlapp. Ich denke da z.B. mal an den Winter 1978/79 - das war wirklich eine Berichterstattung wert. Heutzutage werden aus 40 cm gleich Untergangsszenarien erfunden
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Kobold2
10.12.2023, 09.32 Uhr
Ich bin hier
Ganz beim Leser X und die anderen Kommentare bestätigen das.
Den Artikel nicht richtig gelesen, oder nicht verstanden, bzw. verstehen wollen. Die Zunahme und Intensität von Extremwetterereignissen ist schon vor Jahrzehnten von der Wissenschaft (nee, nicht von den Grünen) vorausgesagt worden. Erschwerend solche Wetterlagen in Griff zu bekommen, ist die massive Zunahme des Individualverkehrs und damit die parkenden Fahrzeugmassen an den Straßenrändern die die Räumarbeiten erschweren, und das damit praktisch kaum Platz ist, den Schnee irgendwo hin zu schieben. Dadurch wird es aufwändiger (auch finanziell) und dauert entsprechend länger.
Den Artikel nicht richtig gelesen, oder nicht verstanden, bzw. verstehen wollen. Die Zunahme und Intensität von Extremwetterereignissen ist schon vor Jahrzehnten von der Wissenschaft (nee, nicht von den Grünen) vorausgesagt worden. Erschwerend solche Wetterlagen in Griff zu bekommen, ist die massive Zunahme des Individualverkehrs und damit die parkenden Fahrzeugmassen an den Straßenrändern die die Räumarbeiten erschweren, und das damit praktisch kaum Platz ist, den Schnee irgendwo hin zu schieben. Dadurch wird es aufwändiger (auch finanziell) und dauert entsprechend länger.
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Piet
10.12.2023, 09.40 Uhr
Da
ich ja schon Tod sein müsste kann mir ja die lineare Welterwärmung egal sein. Ich wollte lediglich mitteilen das man nicht weiß wie in 3 Tagen das Wetter ist, aber man glaubt zu wissen wie hoch die Temperatur in 50 Jahren ist. In den letzten Jahren haben uns schon genug Experten an der Nase herumgeführt.
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Ra1n3R
10.12.2023, 10.08 Uhr
Immer wieder lustig...,
wie hier mancher "Experte" bestimmte Fakten bewusst auslässt und mit Nebelkerzen um sich geworfen wird.
Der ungebremste Anstieg der Weltbevölkerung spielt natürlich absolut keine Rolle bei diesen "Rechenmodellen", Logisch.
Die Ressourcen dafür fallen vom Mars und anderen Planeten kommend vom Himmel auf Mutter Erde. Schaut man dann auch noch auf die entsprechenden Gebiete, in denen diese Bevölkerungszahlen so explodieren, findet man natürlich auch die Vorreiter in Sachen Umweltschutz und Rettung des Planeten. :/
Aber Zussammenhänge damit sind ja nur Schwurbelei, jeder Tesla auf deutschen Straßen gleicht das schon aus, wenn an anderen Orten fleißig weiter (nicht unter) 1-2 Dutzend Kids (pro Herrn) das Leben geschenkt wird.
Auch 20.000 Windmühlen dort, wo mal Bäume auf deutschem Territorium wuchsen, verändern kein Zehntel einer Temperaturskala, wenn das Wachstum der Weltbevölkerung und die damit gesteigerten Bedarfe nicht beachtet werden.
Woher kommen denn die benötigten Lebensmittel, Baumaterialien, Energie (Ressourcen allgemein), Infrastruktur etc pp um das abzufedern?
Wohl kaum aus den entsprechenden Gebieten ohne "grüne" Industrie, ohne die Finanzen etc pp.
Und wohl noch weniger mit solchen Wegen, wie eben in diesen Ländern mit aller Macht durchgedrückt werden, die einen Rückgang der eigenen Bevölkerung zu verzeichnen haben.
Diese Schattendiskussionen kann man sich doch schenken.
Der ungebremste Anstieg der Weltbevölkerung spielt natürlich absolut keine Rolle bei diesen "Rechenmodellen", Logisch.
Die Ressourcen dafür fallen vom Mars und anderen Planeten kommend vom Himmel auf Mutter Erde. Schaut man dann auch noch auf die entsprechenden Gebiete, in denen diese Bevölkerungszahlen so explodieren, findet man natürlich auch die Vorreiter in Sachen Umweltschutz und Rettung des Planeten. :/
Aber Zussammenhänge damit sind ja nur Schwurbelei, jeder Tesla auf deutschen Straßen gleicht das schon aus, wenn an anderen Orten fleißig weiter (nicht unter) 1-2 Dutzend Kids (pro Herrn) das Leben geschenkt wird.
Auch 20.000 Windmühlen dort, wo mal Bäume auf deutschem Territorium wuchsen, verändern kein Zehntel einer Temperaturskala, wenn das Wachstum der Weltbevölkerung und die damit gesteigerten Bedarfe nicht beachtet werden.
Woher kommen denn die benötigten Lebensmittel, Baumaterialien, Energie (Ressourcen allgemein), Infrastruktur etc pp um das abzufedern?
Wohl kaum aus den entsprechenden Gebieten ohne "grüne" Industrie, ohne die Finanzen etc pp.
Und wohl noch weniger mit solchen Wegen, wie eben in diesen Ländern mit aller Macht durchgedrückt werden, die einen Rückgang der eigenen Bevölkerung zu verzeichnen haben.
Diese Schattendiskussionen kann man sich doch schenken.
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diskobolos
10.12.2023, 11.40 Uhr
Ra1n3R
Natürlich spielt das Wachstum der Weltbevölkerung beim Klimawandel eine negative Rolle. Aber was wollen Sie dagegen tun?
Ändern können wir nur die Faktoren, auf die wir einen Einfluss haben, z. B. die Art und Weise unseres eigenen Energieverbrauches.
Ein provokanter Gedanke: Was unterscheidet eigentlich das Abladen von Müll im Wald vom Autofahren oder Heizen? Im Prinzip nur, dass das Erste verboten und gleich zu sehen ist. Die Hinterlassenschaft von Auto und Ofen sehen wir nicht und die negativen Auswirkungen treten erst nach und nach ein.
Ändern können wir nur die Faktoren, auf die wir einen Einfluss haben, z. B. die Art und Weise unseres eigenen Energieverbrauches.
Ein provokanter Gedanke: Was unterscheidet eigentlich das Abladen von Müll im Wald vom Autofahren oder Heizen? Im Prinzip nur, dass das Erste verboten und gleich zu sehen ist. Die Hinterlassenschaft von Auto und Ofen sehen wir nicht und die negativen Auswirkungen treten erst nach und nach ein.
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Leser X
10.12.2023, 12.50 Uhr
Körperliche Schmerzen
Manche Beiträge bereiten geradezu körperlichen Schmerz. In der Politik kann man ja jede Meinung gegen seine ersetzen.
Aber die Meteorologie ist eine Wissenschaft, die sich auf die Auswirkung millionenfacher Messergebnisse überall auf der Welt stützt und auch viele weitere Analysemodelle nutzt.
Wer ist man eigentlich, wenn man gegen eine Wissenschaft motzt, die man nicht wirklich versteht? Das Klima ist kein Stammtisch sondern unsere Zukunft. Oder eben auch nicht mehr...
Aber die Meteorologie ist eine Wissenschaft, die sich auf die Auswirkung millionenfacher Messergebnisse überall auf der Welt stützt und auch viele weitere Analysemodelle nutzt.
Wer ist man eigentlich, wenn man gegen eine Wissenschaft motzt, die man nicht wirklich versteht? Das Klima ist kein Stammtisch sondern unsere Zukunft. Oder eben auch nicht mehr...
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Kobold2
10.12.2023, 14.18 Uhr
Wie ich schon einmal
bemerkte und was sich auch hier bestätigt, kann man sich mit einigen Leuten nicht mal mehr vernünftig übers Wetter unterhalten.
Die Abläufe, Ereignisse und Zusammenhänge sind doch im Artikel verständlich und gut erklärt.
In der Wissenschaft wird nicht glaubt, da geht es u.a. um Daten, Fakten, deren Auswertung und Analyse.
Die Abläufe, Ereignisse und Zusammenhänge sind doch im Artikel verständlich und gut erklärt.
In der Wissenschaft wird nicht glaubt, da geht es u.a. um Daten, Fakten, deren Auswertung und Analyse.
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El loco
10.12.2023, 14.27 Uhr
Da will ich mal dem Leser xyz
noch ein paar mehr Schmerzen zufügen.
Auch in der Meteorologie gibt es Wissenschaftler und Experten, die ganz andere Modelle entwickelt haben und nicht den Menschen als Hauptursache für den Klimawandel sehen. Nur werden diese leider wie bereits bei Corona totgeschwiegen, diffamiert oder als Schwurbler dargestellt. Gerade das Lügengebilde zur Wirksamkeit der Impfstoffe (Gentherapie) sollte Jedem mit gesundem Menschenverstand Warnung sein, nicht alles zu glauben, was einem von angeblichen Experten aufgetischt wird. Nach- und Mitdenken sind allemal bessere Ratgeber als Nach- und Mitplappern.
Auch in der Meteorologie gibt es Wissenschaftler und Experten, die ganz andere Modelle entwickelt haben und nicht den Menschen als Hauptursache für den Klimawandel sehen. Nur werden diese leider wie bereits bei Corona totgeschwiegen, diffamiert oder als Schwurbler dargestellt. Gerade das Lügengebilde zur Wirksamkeit der Impfstoffe (Gentherapie) sollte Jedem mit gesundem Menschenverstand Warnung sein, nicht alles zu glauben, was einem von angeblichen Experten aufgetischt wird. Nach- und Mitdenken sind allemal bessere Ratgeber als Nach- und Mitplappern.
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Der Doris
10.12.2023, 15.29 Uhr
Frage!!!
Mal ne frage an die ganzen Experten hier!
Wie zuverlässig ist die NASA in Bezug auf Klima und Wetterforschung ??
Wie zuverlässig ist die NASA in Bezug auf Klima und Wetterforschung ??
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diskobolos
10.12.2023, 18.11 Uhr
Nach- und Mitdenken sind im Alltag sehr nützlich, el loco
Wenn es aber um (wirkliche) Wissenschaft geht, hat man als Laie keine Chance. Wer das nicht glaubt, kann ja mal versuchen die Relativitätstheorie zu verstehen. Mit dem Stand der Technik in der Genforschung ist es auch nicht anders. Die Modelle der Meteorologie und Klimaforschung bestehen aus Partiellen Differentialgleichungen. Davon versteht der Laie ungefähr so viel wie von den Plänen des lieben Gottes.
Die NASA beschäftigt sich mit Raketen. Klimaforschung ist eigentlich nicht ihr Kerngeschäft, Doris.
Aber was macht man nun als Laie? Man glaubt das, was man glauben möchte. Anders geht es kaum. Aber man sollte sich auch bewusst sein, dass es so ist
Die NASA beschäftigt sich mit Raketen. Klimaforschung ist eigentlich nicht ihr Kerngeschäft, Doris.
Aber was macht man nun als Laie? Man glaubt das, was man glauben möchte. Anders geht es kaum. Aber man sollte sich auch bewusst sein, dass es so ist
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Kobold2
10.12.2023, 18.22 Uhr
Nach und Mitplapperer
erkennt man recht einfach daran, das sie oft "Experten" glauben, bei denen man durch einfache Recherche feststellt, das die Aussagen nicht das eigene Fachgebiet betreffen, oder das sie gar nicht in die Daten und Analysen und deren Austausch involviert sind.
Das ist etwa so, als wenn man mit Durchfall zum Zahnarzt geht.
Das ist etwa so, als wenn man mit Durchfall zum Zahnarzt geht.
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P.Burkhardt
10.12.2023, 21.32 Uhr
im Forum wimmelt es
von Meteorologen... da haben wohl die ganzen Virologen von 2020 alle umgeschult *lach*
Mal im Ernst...auch wenn es schwer fällt: Es gibt Leute, die haben das jahrelang studiert und arbeiten zum Teil Jahrzehnte in dem Job... ich denke, die wissen das alles viel besser als wir.
Mal im Ernst...auch wenn es schwer fällt: Es gibt Leute, die haben das jahrelang studiert und arbeiten zum Teil Jahrzehnte in dem Job... ich denke, die wissen das alles viel besser als wir.
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