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Mi, 15:54 Uhr
27.09.2023
Philipp Mickenbecker – Real Life

Nach drei Weltpremieren exklusiv in der Jugendkirche

„Die Freude ist unbeschreiblich, unsere Jugendkirche wird zum ersten Mal zu einem echten Kino“, erzählt Sarah Ewald vom Team der Herzschlag Jugendkirche. Ihnen ist es gelungen den Dokumentarfilm "Philipp Mickenbecker - Real Life" nach Nordhausen in die Junge Kirche Herzschlag zu holen...

Nach drei Weltpremieren Mitte September wird er dort exklusiv am 14.10. um 19 Uhr über die Leinwand gehen. Unsere Jugendkirche ist die einzige Kinolocation in der ganzen Region. Und dabei findet der Film derzeit in allen Medien große Beachtung, da er gerade erst in Deutschland, der Schweiz und Österreich gestartet ist.

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Philipp Mickenbecker hat eine ganze Generation geprägt. Mit seiner Lebensfreude, seiner Hoffnung und einem Glauben an Gott, den ihm auch drei Krebserkrankungen nicht nehmen konnten, wurde er für Millionen von Menschen zur Inspiration. Zwei Jahre nach seinem Tod, wird seine Geschichte weitererzählt.

Achtung Kartenvorverkauf NUR online über: mickenbecker.film https://mickenbecker.film
Ticketpreis im Vorverkauf: 10 Euro/bis 16 Jahre 7 EuroStand 27.09.23 sind bereits 50% der Tickets verkauft, daher können Tickets an der Abendkasse nicht garantiert werden.Ein Film für die ganze Familie, empfohlen ab 12 Jahren.

Philipp Mickenbecker - Real Life (Foto: Evangelischer Kirchenkreis Südharz) Philipp Mickenbecker - Real Life (Foto: Evangelischer Kirchenkreis Südharz)


Die Story:
Die Zwillinge Philipp und Johannes Mickenbecker gehören zu den erfolgreichsten YouTubern Deutschlands. Sie sind jung, unkonventionell und äußerst gefragt. Die Real Life Guys begeistern ein Millionenpublikum mit Schlittschuhen aus Kettensägen, einem U-Boot aus Badewannen und fliegen mit einer Badewanne zum Bäcker.Nach einigen Jahren größtem Erfolg, erfährt Philipp von seinen beiden ersten Krebsdiagnosen, die er der Öffentlichkeit vorenthält. Diese überwindet er erfolgreich und startet neu durch. Erst bei der dritten und schließlich unheilbaren Diagnose, teilt er seinen Gesundheitszustand mit seinen Fans.In dem Dokumentarfilm »Philipp Mickenbecker – Real Life« begleitet der EMMY-Preisträger Lukas Augustin das Leben und Sterben eines der spannendsten YouTube-Phänomene der letzten Jahre.

Mithilfe der größten Crowdfunding-Aktion, im deutschsprachigen Raum, für den Bereich Non-Fiction, gelang es den Filmemachern einzigartige und noch nie zuvor gesehene Einblicke in Philipps Leben zu bekommen, bis hin zum Sterbebett, wo er sich mit seinen letzten Atemzügen und einem Lächeln von seinen Freunden verabschiedet. Der Film wird nicht nur von Philipps Fans und der Real Life Guys Community sehnsüchtig erwartet, sondern spricht mit seiner Thematik Gefühle in der gesamten Bevölkerung an.

Hier geht es zum Film-Trailer:
www.youtube.com https://www.youtube.com/watch?v=uYE-_bcJ880
Autor: red

Kommentare
Real Human
28.09.2023, 14.49 Uhr
Schade, dass er nicht länger leben „durfte“!
Vorab:
Besser bei „Dr. Know“ alias Google „Philipp Mickenbecker – Real Life“ eingeben! Sonst landet man mit dem angegebenen Link eventuell bei „Deichkind“ und „FUCK AFD !!“ (erste Einstellung des Videos)! (Die Google-Sucheineinstellungen habe ich danach noch mal extra entpersonalisiert, erhielt aber die gleichen Vorschläge – und die Facebookseite vom Kirchenkreis Südharz.)

Zur Tragödie:
„Johannes, Philipp und Elisabeth (Elli) Mickenbecker wuchsen in einem christlich geprägten Umfeld auf, in dem sie während ihrer Grundschulzeit von ihren Eltern im Heimunterricht erzogen wurden. Nur einen Teil ihrer Jugend besuchten sie öffentliche Schulen (Freie Christliche Schule Heidelberg und Schulzentrum Marienhöhe in Darmstadt), um 2016 das Abitur ablegen zu können. Die Zwillinge begannen dann ein Studium der Umweltingenieurwissenschaften, das sie nach kurzer Zeit abbrachen.“, schreibt Wikipedia.

Etwa in der Mitte des Film-Trailers:
„Ich würde in der Situation auf jeden Fall Gott fragen, warum lässt Du Phillip so krass leiden?“, fragt eine junge Frau, die seiner Schwester, Elli Mickenbecker, die kurz vor ihrem 19. Geburtstag bei einem Flugzeugabsturz tödlich verunglückte, sehr ähnelt.

Schockierend?
Einer tief christlichen Familie stößt so etwas zu!
Das erinnert an die biblische Erzählung von Hiob, dessen Gottesglauben – ausgelöst durch eine Wette(!) zwischen „Gott“ und „Satan“ – von „Gott“ (dem „Allmächtigen“) mit Grausamkeiten an Hiob geprüft wird.

Angesichts solch grausamen Wahnsinns unter „Gottes“ Himmel, beschäftige ich mich lieber mit WISSENSCHAFTLICH begründeten HUMANISTISCHEN Alternativen!

Fazit:
Wann stellt sich endlich mal jemand mit einer Bibel in der Hand vor eine Kirche, während er/sie in der anderen einen Zettel hält, auf dem groß geschrieben steht: „Lies!“
(Nicht vergessen: Selbst nachrecherchieren!)
diskobolos
28.09.2023, 20.06 Uhr
Ein bisschen dick aufgetragen
Das sieht nach ziemlich viel christlich verbrämter Spinnerei aus. Am Ende mit tragischem Ausgang. Aber auch den kann man bei Youtube noch vermarkten.

"Philipp Mickenbecker hat eine ganze Generation geprägt."
Kann ich mir kaum vorstellen. Aber ich gehöre sicher nicht zu der gemeinten Generation.
grobschmied56
29.09.2023, 00.16 Uhr
Jeder, der vor der Zeit stirbt ...
... hat zunächst mal mein Bedauern. Es sollte jedem Menschen ein Minimum an Zeit beschieden sein.
Aber die Welt ist nicht gerecht.
Immer wieder tragen wir Menschen zu Grabe, welche nicht mal annähernd ein stattliches oder gar gesegnetes Alter erlangt haben.
Der für mich schlimmste Fall:
Eltern, die ihre Kinder bestatten müssen, Großeltern am Grab ihrer Enkel.

Besondere Ungerechtigkeit:
Ein Mitstreiter des Massenmörders Pol Pot wird 97 Jahre alt.
Ein SS-Mann, KZ-Bewacher gleich 99 Jahre.

Die Welt ist nicht gerecht.

Trotzdem sollte eine christliche Gemeinde vor allem Hoffnung, Verkündigung und den Glauben an die GUTE BOTSCHAFT im Herzen bewahren!

Zu meinem Verdruß und Entsetzen waren Kirchentage in den letzten Jahren oftmals kaum von Parteitagen der Grünen zu unterscheiden!
diskobolos
29.09.2023, 11.14 Uhr
Als Christ
müsste man doch davon ausgehen, dass ein Mensch nach seinem Tod eine gute Chance hat ins Paradies zu kommen.
Und bei einem gottesfürchtigen Leben heißt es, wäre die Wahrscheinlichkeit dafür größer.

Was daran ist jetzt traurig? Kann aber auch sein, dass die Theorie heute anders aussieht.
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