Di, 15:34 Uhr
08.08.2023
Bildungsminister Holter besuchte das Projekt des JuSoWes
Trilaterale Jugendbegegnung in der Rothleimmühle
Seit gestern und noch bis Ende nächster Woche treffen sich fast dreißig Jugendliche aus Thüringen, Santa Cruz de Tenerife (Spanien) und Krzyżowa (Polen) in Nordhausen, um gemeinsam an einem großen Programm der europäischen Jugendzusammenarbeit teilzunehmen. Heute erhielten Sie hohen Besuch …
Helmut Holter (DIE LINKE), Thüringer Minister für Bildung, Jugend und Sport besuchte in den Vormittagsstunden die internationale Jugendbegegnung in der Nordhäuser Rothleimmühle, um sich über das Engagement der Jugendlichen zu informieren und die jungen internationalen Gäste zu begrüßen.
Die Jugendbegegnung ist Teil des europäischen Netzwerks Generation Europe – The Academy. Unter dem Motto Act local – connect European – think global! geht es um internationale Erfahrungen, Engagement und soziale Teilhabe für alle, unabhängig von Herkunft, Einkommen der Eltern und bisherigem Erfolg im formalen Bildungssystem.
Um das in dieser Form einmalige Programm der europäischen Jugendzusammenarbeit nach Thüringen zu holen, hat das Jugendsozialwerk eine dreijährige Projektpartnerschaft mit den beiden Partnerorganisationen in Spanien und Polen geschlossen.
Die teilnehmenden Jugendlichen aus dem Landkreis Nordhausen sind zwischen 15 und 22 Jahren alt. Sie beschreiten ganz unterschiedliche Bildungswege und haben unterschiedliche Vorstellungen von ihrer Zukunft. Seit Beginn des Projekts haben sie sich auf unterschiedliche Weise vor Ort engagiert, zum Beispiel bei einer Müllsammelaktion, oder indem sie das Inklusionspicknick des Nordhäuser Netzwerks für Inklusion unterstützt haben. Zuletzt hat sich die lokale Gruppe vor allem auf die diesjährige Jugendbegegnung vorbereitet, denn sie wollen gute Gastgeberinnen und Gastgeber sein.
Das Programm, das die Jugendlichen gemeinsam mit dem Team des Bildungscampus an der Rothleimmühle zusammengestellt haben, dreht sich um gesellschaftliche Vernetzung und Kommunikation auf vielen verschiedenen Ebenen: Es umfasst zum Beispiel einen Besuch in der Landeshauptstadt, einen Tagesausflug in den Harz mit der Schmalspurbahn und Experimenten zum Umweltschutz, den Besuch der Gedenkstätte Dora-Mittelbau, einen Kreativworkshop mit der Jugendkunstschule, von den Teilnehmenden selbst gestaltete Workshops und viele Freizeitaktivitäten.
Autor: redHelmut Holter (DIE LINKE), Thüringer Minister für Bildung, Jugend und Sport besuchte in den Vormittagsstunden die internationale Jugendbegegnung in der Nordhäuser Rothleimmühle, um sich über das Engagement der Jugendlichen zu informieren und die jungen internationalen Gäste zu begrüßen.
Die Jugendbegegnung ist Teil des europäischen Netzwerks Generation Europe – The Academy. Unter dem Motto Act local – connect European – think global! geht es um internationale Erfahrungen, Engagement und soziale Teilhabe für alle, unabhängig von Herkunft, Einkommen der Eltern und bisherigem Erfolg im formalen Bildungssystem.
Um das in dieser Form einmalige Programm der europäischen Jugendzusammenarbeit nach Thüringen zu holen, hat das Jugendsozialwerk eine dreijährige Projektpartnerschaft mit den beiden Partnerorganisationen in Spanien und Polen geschlossen.
Die teilnehmenden Jugendlichen aus dem Landkreis Nordhausen sind zwischen 15 und 22 Jahren alt. Sie beschreiten ganz unterschiedliche Bildungswege und haben unterschiedliche Vorstellungen von ihrer Zukunft. Seit Beginn des Projekts haben sie sich auf unterschiedliche Weise vor Ort engagiert, zum Beispiel bei einer Müllsammelaktion, oder indem sie das Inklusionspicknick des Nordhäuser Netzwerks für Inklusion unterstützt haben. Zuletzt hat sich die lokale Gruppe vor allem auf die diesjährige Jugendbegegnung vorbereitet, denn sie wollen gute Gastgeberinnen und Gastgeber sein.
Das Programm, das die Jugendlichen gemeinsam mit dem Team des Bildungscampus an der Rothleimmühle zusammengestellt haben, dreht sich um gesellschaftliche Vernetzung und Kommunikation auf vielen verschiedenen Ebenen: Es umfasst zum Beispiel einen Besuch in der Landeshauptstadt, einen Tagesausflug in den Harz mit der Schmalspurbahn und Experimenten zum Umweltschutz, den Besuch der Gedenkstätte Dora-Mittelbau, einen Kreativworkshop mit der Jugendkunstschule, von den Teilnehmenden selbst gestaltete Workshops und viele Freizeitaktivitäten.
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